Jet Protector JPX ???

Es gibt 469 Antworten in diesem Thema, welches 99.477 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (2. Januar 2016 um 02:17) ist von Virgil.

  • Hmm tja ich wurde schonmal von 3 "Hunden" angegriffen, da war ich sehr froh, dass ich ein Sabre Red Spray hatte.
    Mit dem JPX wär ich da aufgeschmissen gewesen :cursing:

    I'd rather be judged by 12 than carried by 6

  • Zeichnet sich da nichts ab bei Piexon im Bezug auf ein vierschüssiges Modell?
    Ich mein, wenn man es lösen würde wie der Guardian Angel II, mit Abzug zwischen den Läufen, wäre die Größe absolut zu ertragen. Die Breite des Geräts wäre in etwa vergleichbar mit einem Revolver.

    Gruß K.

    Only a government that is afraid of its citizens tries to control them.

    Die Feder ist mächtiger als das Schwert. Vorausgesetzt natürlich sie ist als Verschlussfeder in einer Glock 17 verbaut! :lol:

  • Wäre es nicht auch möglich das Ding wie einen Revolver zu konstruieren? Dann hätte man sechs Schuss zur Verfügung.
    Die Trommel müsste dann etwas länger sein und man hätte etwas weniger Wirkstoff (ca. so wie beim Guardian Angel),
    trozdem wäre es doch sehr von Vorteil...

    I'd rather be judged by 12 than carried by 6

  • Hm, eine Trommel wäre vermutlich schon wieder zu kompliziert. Feststehende Läufe sind am sichersten. Je weniger sich bewegt, desto sicherer ist die Funktion.
    Es gibt ja schon ein 4-schüssiges Gerät mit der Technik des JPX.
    Nur leider ist es bei uns wieder mal nicht zugelassen.

    Sollte bei uns mal sowas auf den Markt kommen, werd ich mir auf jeden Fall eins zulegen.

    Gruß K.

    Only a government that is afraid of its citizens tries to control them.

    Die Feder ist mächtiger als das Schwert. Vorausgesetzt natürlich sie ist als Verschlussfeder in einer Glock 17 verbaut! :lol:

  • Jungs, sowas wirds hier nicht geben, aus dem selben Grund, aus dem es auch weder Trainingskartuschen noch Lasereinheit noch oder vierschüssigen JPX gibt... der Bürger darf nicht allzu wehrhaft werden. Ist doch total arm, hier handelt es sich schließlich a) um ein Nischenprodukt und b) kann man damit niemanden ernsthaft verletzen.

    "Why carry a gun? Cause a whole cop would be too heavy."

  • Jungs, sowas wirds hier nicht geben, aus dem selben Grund, aus dem es auch weder Trainingskartuschen noch Lasereinheit noch oder vierschüssigen JPX gibt... der Bürger darf nicht allzu wehrhaft werden. Ist doch total arm, hier handelt es sich schließlich a) um ein Nischenprodukt und b) kann man damit niemanden ernsthaft verletzen.


    ...da ist schon was wahres dran, leider :( . Die Trainings-Kartusche ist verboten mit der Begruendung, der JPX ist nur mit der orig. Kartusche als Tierabwehrgeraet zugelassen, nicht aber mit anderen Kartuschen (laut Piexon u. Importeur).

    Manches hinterfragt man besser nicht nach Sinn und Unsinn :sleeping: .

  • Jungs, sowas wirds hier nicht geben, aus dem selben Grund, aus dem es auch weder Trainingskartuschen noch Lasereinheit noch oder vierschüssigen JPX gibt... der Bürger darf nicht allzu wehrhaft werden. Ist doch total arm, hier handelt es sich schließlich a) um ein Nischenprodukt und b) kann man damit niemanden ernsthaft verletzen.


    There are places OUTSIDE the good old Germany, and a 4 or 5-shooter JPX should be a very marketable non-lethal/LE tool.

  • Hm, also die Schusszahl dürfte eigentlich kein Versagungsgrund für die Zulassung sein.
    Wenn es irgendwann ein vierschüssiges Gerät ausserhalb Deutschland gibt, müsste sich halt nur jemand finden, der das Teil zulassen lässt.
    War ja mit dem JPX genauso.

    Only a government that is afraid of its citizens tries to control them.

    Die Feder ist mächtiger als das Schwert. Vorausgesetzt natürlich sie ist als Verschlussfeder in einer Glock 17 verbaut! :lol:

  • Ich finde man sollte den JPX als ein Hilfsmittel, einen Vorteil gegenüber einem Angreifer betrachten, nicht als eine Garantie den Angreifer damit völlig kampfunfähig machen zu können.
    Ich führe den JPX jetzt schon seit einiger Zeit und bin sehr davon begeistert, wie schnell ich das Gerät einsatzbereit in Anschlag bringen kann. Nämlich blitzschnell aus dem inside-Holster gezogen. Alle anderen Holster-Versionen kommen nicht in Frage, wenn man den JPX verdeckt tragen will. Die Reichweite ist sehr gut, die Streuwirkung ist auch nicht so klein wie hier teilweise dargestellt und die ausbleibende Eigenkontamination gegenüber der Gaspistole machen den JPX für mich zu einem guten Selbstschutzwerkzeug.

  • Ich finde man sollte den JPX als ein Hilfsmittel, einen Vorteil gegenüber einem Angreifer betrachten, nicht als eine Garantie den Angreifer damit völlig kampfunfähig machen zu können.
    Ich führe den JPX jetzt schon seit einiger Zeit und bin sehr davon begeistert, wie schnell ich das Gerät einsatzbereit in Anschlag bringen kann. Nämlich blitzschnell aus dem inside-Holster gezogen. Alle anderen Holster-Versionen kommen nicht in Frage, wenn man den JPX verdeckt tragen will. Die Reichweite ist sehr gut, die Streuwirkung ist auch nicht so klein wie hier teilweise dargestellt und die ausbleibende Eigenkontamination gegenüber der Gaspistole machen den JPX für mich zu einem guten Selbstschutzwerkzeug.


    ...das sehe ich genauso :thumbsup: .

    Gruesse, Patrick.

  • habe im inet schöne Bilder gefunden von einem Jet Protector JPX in einem Kydex Paddelholster an dem vorne eine
    Fenix TA21 Taschenlampe angeklemmt ist, offensichtlich passt die Halteklammer der Fenif exakt in die Aussparung für
    die Kimme und Korn führung des Jetprotector Holster:
    Ob so eine Kombi sinnvoll ist ?

  • habe im inet schöne Bilder gefunden von einem Jet Protector JPX in einem Kydex Paddelholster an dem vorne eine
    Fenix TA21 Taschenlampe angeklemmt ist, offensichtlich passt die Halteklammer der Fenif exakt in die Aussparung für
    die Kimme und Korn führung des Jetprotector Holster:
    Ob so eine Kombi sinnvoll ist ?


    I prefer the "tactical" light on my weak-hand-side, and the primary gun on my strong-hand-side. So, your solution is suboptimal I think. And if you need to draw just the light, your holster will be visible from the front, which is not preferable in public.

  • Hallo an alle,

    ich bin neu hier und habe mich extra angemeldet, um explizit zu diesem Thema meine eigene Meinung beizutragen.

    Es ist natürlich schwer, zum JPX etwas zu äußern, ohne immer wieder auf die Gesetzgebung der einzelnen Länder einzugehen. Insofern mag einiges von dem Folgenden massiv out of topic erscheinen - nur muss meine eigene Motivation, mir eine JPX zuzulegen, eben auch erklärt werden.

    Zu mir als Person: ich lebe in Frankfurt am Main, pendle oft nach Hamburg und befinde mich somit in Städten, in denen man mit einer gewissen "Gefahr" rechnen muss, mal Opfer eines Überfalls oder einer sonstigen Straftat werden zu können.

    Ich selbst besitze weder EWB noch WBK und zähle daher sicher nicht zum "üblichen Stammpublikum" der hiesigen Userschaft.
    Bin auch kein Waffenfreak - obwohl natürlich auch für mich eine gewisse Faszination von Waffen ausgeht. Aber dies ist vermutlich ein Phänomen, wie es allgemein zu beobachten ist in der Gesellschaft Ich pflege diese Faszination jedoch nicht besonders. Spiele noch nicht mal Ballerspiele.
    Ich verlasse mich allgemein schon darauf, dass die Exekutive mich einigermaßen ausreichend *hüstel* "beschützt".

    Aber klar, mir ist auch bewusst, dass solcher Schutz immer seine Grenzen findet. Wenn ich morgen überfallen werden sollte oder Zeuge einer Straftat werden sollte, dann wird der nächste Polizist aller Wahrscheinlichkeit nach weit weg sein?!

    Also habe ich das Bedürfnis, mich ausreichend selbst zu beschützen. Und nicht immer kann ich mich darauf verlassen, mich nur mit meiner reinen Körperkraft oder mit ausreichend ausgebildeten verbalen Fähigkeiten zu schützen.
    Das hieß für mich irgendwann, mich umzuschauen nach legalen Möglichkeiten, einen "potentiellen Gegner" auf Distanz zu halten oder gar
    "auszuschalten".

    Um dies noch fest zu halten - ich wurde tatsächlich bereits Opfer eines Überfalls (ein paar Angehörige einer sogenannten "mobilen ethnischen Minderheit" wollten mich vor einiger Zeit um meine EC-Card bringen und attackierten mich dazu, während ich nachts mithilfe dieser Card Zutritt zum Geldautomaten einer Bankfiliale suchte. Ich rangelte daraufhin mit einem der Beiden, bis meine EC-Card
    zerbrach und beide daraufhin die Flucht ergriffen. Gab ja nix mehr zu holen für die. Was aber, wenn die stattdessen richtig sauer geworden wären? Das fragte ich mich danach nicht nur einmal).

    Zudem bin ich Leader eines sogenannten "Ghosthunting-Teams" (Ja, merkwürdiges Hobby :rolleyes: ) und halte mich mit meinem Team oftmals nachts an Orten auf, die ansich schon düster genug sind. Und im Laufe unserer Aktionen hatten wir schon unschöne Begegnungen sowohl mit verwahrlosten Hunden als auch mit "merkwürdigen Gestalten", die wir wohl bei pseudosatanistischen Ritualen gestört haben.

    Diese Erfahrungen haben mich nun irgendwann veranlasst, mir Gedanken über adäquate Verteidigungsmittel zu machen.

    Die Gesetzgebung kam und kommt mir da nicht wirklich entgegen. Die technischen Hilfsmittel, die einem da zur Verfügung standen bzw. stehen, werden ja scheinbar immer mehr zusammen gestaucht.
    Taser sind raus, E-Schocker größtenteils auch, selbst Teleskopknüppel werden ja mittlerweile als "pöhse" geächtet.
    Abgesehen davon, dass ich mir gerne die Option offen halten möchte, einen potentiellen Angreifer wenn möglich schon auf Distanz zu halten.
    Taser wären dazu wohl am geeignesten, aber das Thema is ja nunmal erledigt in unseren Breitengraden.

    So kam ich schließlich auf die JPX. Und angesichts der Tatsache, dass ich (mit Ausnahme der 15 Monate P 38 und G 3 beim Bund) keine weiteren Erfahrungen mit Schusswaffen habe und entsprechend ungeübt bin im Umgang damit, legte ich mir also eine solche zu.

    Bisher habe ich noch keine Übungssession damit durch geführt. Kenne also das Verhalten des "Gerätes" noch nicht im realen Einsatz. Frage mich da immer noch, wieso man hierzulande keine Übungskartuschen erwerben darf, um das Handling mit der JPX üben zu können.
    In Österreich geht das ja schließlich auch. Und es entzieht sich hier in Deutschland jeglicher Logik, warum man nicht auch mit einem Tierabwehrgerät üben kann? Soll man damit nicht wirklich sicher umgehen dürfen? Oder sind Trainingseinheiten mit OC-Kartuschen hier eher gewünscht? Wie merkwürdig is das denn? Wenn ich mit OC-Kartuschen übe, dann könnte doch sicher eher ein "Mißgeschick"
    geschehen und jemand könnte "kontaminiert" werden.

    Darf ich mir als Piefke eigentlich in Austria Übungskartuschen kaufen? Darf ich die dann auch mit in meine Heimat bringen oder ist auch das schon verboten?
    Darf ich alternativ dazu meine JPX über die Grenze mit nach Österreich nehmen und dann dort üben?

    Könnt Ihr mir dazu was sagen?

    Zur JPX selbst:

    Ja, das Ding war sauteuer. Und es ist ziemlich gewöhnungsbedürftig, das Teil am Gürtel im Holster mit im Alltag herum zu tragen. Man will ja schließlich keine Mißverständnisse provozieren. Also immer ne weite Jacke oder ein zweites Hemd drüber tragen. Letztens ging der Alarm im Kaufhof los, als ich den Laden verließ. Hatte was gekauft, der Diebstahlschutz war nicht ausreichend ausgeschaltet worden und prompt hielt mich der nette Herr vom Sicherheitsdienst auf, als ich den Laden verlassen wollte. Das war jetzt kein Thema, weil der gekaufte Artikel noch in der Einkaufstüte war - was aber wenn solche Situationen nicht immer so schnell zu klären sind?

    Wenn ich dann meine anderen Taschen vorzeige, um zu beweisen, dass ich nicht anderes eingesteckt habe, dann ist das "Gerät" am Gürtel sicher nicht immer ganz sicher zu verstecken? Sowas kann sicher dann und wann mal für erschreckte Gesichter sorgen - hoffentlich nicht zu irgendwelchen Überreaktionen, bevor es möglich ist, den Sachverhalt zu erklären?!

    Sollte ich irgendwann mal in eine Situation geraten, in der mich ein Gesetzeshüter anhält, dann ist es sicher angebracht, ganz, gaaaanz vorsichtig zu agieren und möglichst keine zu ruckartige Bewegung zu machen, wenn man nur die Brieftasche aus der Gesäßtasche ziehen will?!

    Klobig ist sie also, die JPX. Schwer? Naja, nicht für mich. Als Frau würde ich mich allerdings schwer tun, sowas in der Handtasche mit mir rum zu schleppen.
    Aber ich fühle mich rein psychologisch schon recht "sicher" mit diesem Ding.

    Das Ding ist KEINE Anscheinwaffe. Aber ausgerechnet die Zivilversion komplett in Schwarz?! Auch so ne Merkwürdigkeit in der staatlichen
    Bewertung.

    "Nur" zwei Schuss? Ja, aber im Vergleich zu vorher, als ich noch ohne unterwegs war, immerhin schonmal zwei Schuss mehr.
    Habe auch ne zweite Kartusche am Holster. Keine Ahnung, ob ich die jemals ziehen muss? Ich hoffe, nicht.
    Überhaupt kann man sicher der Meinung sein: Wenn nach zwei bzw. vier Schuss noch immer nicht gelungen ist, eine Sitiuation zu deeskalieren bzw. sich vom Acker zu machen, dann hat man eh verkackt. Die Nutzer "scharfer" Waffen mögen mir da widersprechen. Aber ich gehe hier einfach von dem Fall eines "Durchschnittbürgers" aus, der grundsätzlich eher NICHT mit der Glock im Halfter durch die Gegend läuft. "Wir" in der Regel Unbewaffneten können ansonsten nur das Handy zücken und die Polizei rufen, den Ganoven in ein psychologisch deeskalierendes Gespräch verwickeln oder einfach nur laufen, wie wir noch nie gelaufen sind.

    Das alles klappt nicht immer so glatt. Wenn wir in einer dunklen Gasse gedrängt mit dem Rücken zur Wand stehen und die Ganoven nicht so gerne mit einem über ihre verkorkste Kindheit sprechen wollen, dann habe ich lieber zwei Schuss zur Hand als gar keinen.

    Die Verabeitung des "Gerätes" ist wirklich erstklassig. Da passt alles, es sieht hochwertig aus und liegt verdammt gut in der Hand. Ein Hoch auf die schweizerische Qualitätsarbeit.

    Der Abzug ist zwar etwas klobig geraten (Zarte Fingerchen mögen sich da schwer tun?!), ein Sicherungshebel wäre vielleicht wünschenswert gewesen und die beiden Läufe übereinander anstatt nebeneinander hätten vielleicht wirklich zu einer etwas
    bequemeren Handhabbarkeit beigetragen, aber immerhin ist die aktuelle JPX nunmal die erste regulär zu nutzende auf dem deutschen Markt.
    Für ein so revolutionär neues Produkt ist das doch die beste aller Möglichkeiten - zur Zeit. Wer weiß, was sich in Zukunft da ja noch tut?

    Vielleicht kommt ja demnächst noch was Eleganteres auf den Markt?
    Vielleicht aber (und dies befürchte ich eher) bemerkt der Gesetzgeber in absehbarer Zeit, dass es doch ein Fehler war, dem Bürger ein solch effektives Verteidigungsgerät mit so viel Freiraum zuzugestehen? Und dann werden diese Geräte dann ebenfalls "pöhse" und niemand darf sie mehr mit sich herum tragen?

    Ich rechne damit.

    Und auch wenn das jetzt vielleicht albern klingt für Vollprofis, wie sie hier im Forum aktiv sind - ich rechne auch bei anderen Produkten mit einem rückwirkenden Verbot und so hab ich mir (wenn auch aus einer Mischung aus Jux und Trotz) nun noch schnell eine Gummigeschoss-Flinte bestellt, deren Schussenergie zwar nur 7,5 Joule beträgt und die man natürlich nicht mit auf die Straße oder auf die "Geisterjagd" nehmen darf. Aber zuhause im Schrank kann das Ding ja rumliegen und wer weiß, vielleicht werde ich ja nun irgendwann auch nochmal "Paintballer"?

    :P :D :whistling:

    Bei mir ist es halt so, dass nun meine Sinne geweckt wurden dafür, dass wir in Deutschland insgesamt ein merkwürdig rigides Waffengesetz haben und dass die Selbstverteidigungsmöglichkeiten des deutschen Volkes tatsächlich mehr und mehr beschnitten werden.
    Nach der nächsten Bundestagswahl wirds sicher nicht besser damit?!
    Und selbst wenn Produkte wie der JPX oder (noch weniger) die Walther SG 68 nicht wirklich effektive Verteidigungsmittel sind, so sind diese für "waffenlose" Durchschnittsbürger zumindest sowas wie ein Zeichen dafür, dass man mal über manches nachdenken sollte, für was uns Schweizer, Österreicher oder Franzosen milde belächeln. Schlimmer isses wohl nur noch auf der Insel?! Aber da gibts zumindest noch Baseballschläger. :rolleyes:

    Keine Ahnung, ob das jetzt irgendwas Konstruktives beigetragen hat zu diesem alten Thema, aber ich hatte einfach mal das Bedürfnis, mich hier zu äußern.

    ;^)

    Gruß an Euch alle, Euer Hirntoter

    3 Mal editiert, zuletzt von Braindead (10. September 2011 um 18:10)

  • Hallo !

    Netter Beitrag von Dir !

    Kleine Anmerkung von mir: Keine Angst, wenn Du mit einem OC-Magazin mal Trainingsschüsse abfeuertst; Du kontaminierst Dich in keinster Weise !!! Die Konstruktion ist schon so ausgelegt, das das nicht passieren kann :^) .

    Kann Dir das aus eigener Erfahrung sagen. Bevor ich anfing die JPX anzubieten, machte ich etliche Test damit, damit ich auch meinen zukünftigen Käufern richtige Antworten auf ihre Fragen zum JPX geben konnte.

    Alles in allem finde ich den JPX ein robustes, effektives, sicheres Mittel um sich effektiv zur Wehr zu setzen ;^) . (Und das sage ich nicht, weil ich diese Geräte vertreibe). Wären die JPX anders als beschrieben, wären sie nicht andauernd ausverkauft und der Hersteller käme besser mit der Produktion voran... :wacko: .

    Gruss, Patrick.

  • Hallo Patrick,

    danke für die Antwort.

    Mit der Gefahr einer Kontanimation hatte ich gar nicht mal so sehr an mich selbst gedacht.
    Dass der Schütze relativ sicher zu sein scheint, ergibt sich ja aus diesem "Selbstreinigungseffekt" des "Gerätes".

    Mir ging es da eher um Schluderei, falls zwei oder drei Personen meinen, das heimlich im Wald ausprobieren zu müssen.
    Schließlich ist dat Dingen ja relativ einfach zu bekommen, jeder ab 18 darfs haben und rum schleppen.
    Sicher gibts da auch mal die eine oder andere Situation, in der nicht ganz so reife Mitmenschen auf die Idee kommen könnten, ihren "Mut" auszutesten. Wenn dann eventuell auch noch ein paar Bier zu so einer Schnapsidee (*lol*) geführt haben könnten, dann möchte ich meine Hand nicht dafür ins Feuer legen, dass sich alle Beteiligten vernünftig benehmen und auch immer hinter dem Abzug stehen und nicht davor.

    Mit Übungskartuschen dürfte da manches Risiko etwas minimiert werden.

    Nein, mir is schon klar, dass genau solche Aktionen eingedämmt werden sollen, darum vermutlich dieses rigide Verkaufsverbot.

    Aber Du bist doch vom Fach als Händer - sag doch mal an. Wie is denn die rechtliche Situation?
    Darf ich als Piefke im Alpenland Übungskartuschen kaufen?
    Darf ich die (als "Endverbraucher") mit nach D nehmen?
    Oder darf ich meine JPX über die Grenze nach Austria bringen?

    Das dürfte sicher auch mal ne interessante Grundsatzfrage auch für andere sein?

    Gruß, Braindead aka Andreas
    ;^)

  • Nach Österreich darfst du das Ding mit nehmen!
    In die Schweiz nicht,da braucht man einen Waffenschein um das Teil zu Tragen!
    Da diese Übungsmagazine bei uns verboten sind darf man sie auch nicht einführen,der JPX ist nur mit den Pfeffermagazinen in D erlaubt und hat eine Freigabe bekommen!Setzt du jetzt ein anderes drauf entspricht das Gerät nicht mehr der Zulassung und ist somit verboten ;)
    Der JPX ist gar nicht ab 18,die Shops verkaufen ihn zwar ab 18 aber es ist Juristisch ein Pfefferspray das keiner Altersbegrenzung unterliegt!Die Shops sind also Übervorsichtig ;)