Die "Welt-Online" noch eine Umfrage zum Thema Waffen

Es gibt 55 Antworten in diesem Thema, welches 6.183 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (25. Juni 2009 um 18:16) ist von Ulrich Eichstädt.

  • Zitat

    Original von hmpf


    Ja, eigentlich leicht nachvollziehbar. Aber stell die Frage mal nem Waffengegner. Der labert dir dann die berühmte "Frikadelle" ans Ohr mit jeder Menge Argumenten die seiner Hinsicht nach dagegensprechen würden. Und da einige unserer Politiker zu solchen Waffengegnern gehören..... :confused2:

    Aber genau das ist ja der Punkt: Da ist keine Logik dahinter.
    Man verbietet ja auch niemandem, der nachweislich Kraftfahrzeuge der Klasse 3 (B/C) führen kann, den Erwerb eines Zweitwagens oder ...
    wer bis dahin nur "Familienbomber" gefahren ist, versagt man ja auch nicht den Kauf eines sportlichen Autos oder eines Geländewagens.

    Fördermitglied des VDB.

  • @ 5-atü:

    Tja, in unserem Staat ist es halt leider so, dass es einige Gesetze gibt, die keiner richtigen Logik unterliegen. Aber doch so bestehen bleiben, weil sie Irgendjemandem (in diesem Fall dem waffenfeindlichen Politiker) gut in den Kram passen.

    Gruß
    Christian

    The only sure thing in life is death! You die if you worry, you die if you don't worry, so why the f**k worry!

  • Warum soll man 1 Jahr warten wenn man zuverlässig und sachkundig ist?
    Warum soll man ein 'Bedürfnis' nachweisen und wieso hat man ein 'Bedürfnis' wenn man 1 Jahr regelmäßig schießt und sonst nicht?
    Selbstverständlich bekommt jeder in Deutschland eine Schußwaffe sofern er eine haben will, sogar ohne jegliche 'Bedürfnisse' oder Nachweise. Nur legal eben nicht. Und da genau liegt die Idiotie. Gesetzestreue Schützen mühen sich (mindestens) ein Jahr ab, um eine legale Schußwaffe zu bekommen. Zur Verhinderung des Terrorismus werden immer mehr Auflagen gemacht und den Legalwaffenbesitzern das Leben erschwert. Sehr wirkungsvolle Maßnahmen! Meint denn wirklich auch nur ein Politiker (außer DIr evtl.) mit diesen hirnrissigen Vorschriften den ILLEGALEN Waffenbesitz eindämmen zu können oder schwafeln alle nur dummes Zeug in die Landschaft und fühlen sich wichtig?
    Schönes Beispiel ist auch der deutsche Vorschlag für das 'neue EU-Waffenrecht': Einführung einer 'Abkühlphase' zwischen Kauf und Aushändigung einer Waffe. Formulierung: Zwischen 'Erwerb' und 'Auslieferung' soll eine Frist von 14 Tagen liegen. Wohlgemerkt: Wir reden hier vom WaffR und dort ist 'Erwerb' als 'Ausübung der tatsächlichen Gewalt' definiert, also landläufig mit 'Auslieferung' bezeichnet. Das WaffR interessiert sich für den 'kaufmännischen Erwerb' (BGB) überhaupt nicht.
    War macht solche Gesetzesvorschläge? Uninformierte? Dummschwätzer?
    Und wer unterstützt so etwas noch? Du?

  • Noch mal: Freiheit ist auch immer die des anderen.
    Vulgo: wer selber gerne Waffen besitzen möchte, muß damit leben - bzw. anderen das Recht zugestehen -, auch welche zu besitzen.

    Wir müssen hier mehrere Sachen trennen:
    a.) das Führen, das natürlich weiter an hohe Vorgaben geknüpft sein sollte.
    b.) der Kurzwaffenbesitz, der - weil er verdecktes Führen überhaupt erst ermöglicht - ebenso bestimmten Vorgaben unterliegen muß.
    c.) ein bedürfnisfreier Besitz von Langwaffen (wie bis 1972 in Deutschland) und jetzt in vielen europäischen Ländern, wie z.B. in Österreich.

    Ein bedürfnisfreier Besitz von nicht automatischen Langwaffen ist aus meiner Sicht völlig unproblematisch. Aber auch hier sollte man evtl. an eine Altersfreigabe ab 21 denken, da die letzten Jahrzehnte ja gezeigt haben, daß zwar die körperliche Reife der Jugendlichen, aber leider nicht die geistige sich altersmäßig mit entwickelt hat.

    darkphoenix
    Du bist lt. deinen Userangaben schon in einer Zeit geboren, in der man diese Bevormundung des Staates für völlig normal hält.
    Der Staat hat aber einen mündigen Bürger nicht zu bevormunden. Sonst wäre er nicht mündig. Die Tendenzen, die die Entwicklung unseres Staatswesen an dieser Stelle (und an anderen) aufzeigt, sind bereits leicht faschistoid.
    Auch zu sehen, am Umgang mit einem möglichen Referendum bezgl. der Masstrichter Verträge und mithin der Euroeinführung. Daß bloß das Volk nicht seinen Willen kundtue!

    Das Gefährliche ist die Gewöhnung an diese Staatsbevormundung, die man ja an den jüngeren Menschen sieht, weil sie es nie anders kennengelernt haben.

    Auch hier noch mal zum Nachdenken: immer genau so wenig Staat wie möglich, aber soviel Staat wie nötig.
    Das sollte die Maxime aller Politiker sein.

  • Zitat

    Original von 500sw
    @ SAS

    Dein Vorschlag ist für meinen Geschmack ein bißchen zu liberal.
    Unsere Äußerungen hier sind zwar völlig nutzlos, da sich an unserem Waffenrecht mit Sicherheit nichts positiv für uns verändert, ...

    mmmhh...ja...kann durchaus sein, dass meine Meinung ein wenig zu liberal ist, gerade für Deutschland. Ich sehe das halt so, dass (wie schon gesagt wurde) ein Unterschied zwischen 18 jährigen und 21 jährigen herrschen sollte. Das die geistige Reife bei einigen Volljährigen nich nicht gerade ausgeprägt ist, sehe ich ja jeden Tag....

    Freier Erwerb von scharfen Waffen ist auch in gewisser Weise nicht empfehlenswert, es gesundes Mittelmaß ist da eher gefragt.

    Aber ich denke, dass eine Beschränkung der Waffenanzahl eine wichtige psychologische Rolle spielt. Wenn ihr eher ein Waffengegner seit, macht das evtl schon einen Unterschied aus, ob euer Nachbar eine Pistole und einen Repetierer hat, oder ob sein ganzer Keller mit den Geräten vollgestopft ist....Hier könnte das bedürfnis wieder greifen. Wenn ein Sportschütze regelmäßig trainiert, kann er auch mehr als 8 Waffen besitzen.

    Denn mal ganz ehrlich: 8 Waffen für nicht regelmäßiges Schießen würden doch mehr als ausreichen, oder?

    Weiterhin müsste die Berechtigung zum Führen herabgesetzt werden, aber auch nicht zu extrem.

    @ Sniper,

    damit keine Hysterie ausbricht, würde ich weiterhin keine 6mm Vollautomaten zulassen. Softairs mit 0,5 J sollten frei ab 16 sein, der Rest ab 18.

    Aber die Frage, die wir uns alle stellen sollten ist folgende: Wäre es (realistisch gesehen) möglich ein halbwegs liberales und logisches Waffenrecht durchzusetzen? Wie könnte man eine Initiative starten? Inwiefern lässt sich die Gesellschaft positiv beeinflussen bzw. in wie weit können wir auf die öffentliche Meinung einfluss ausüben? Ich glaube nicht, dass sich Politiker sich gar nicht für soetwas interessieren, ihnen dürfte es im Grunde auch an logischen Gesetzen liegen. Und der Verglich mit der Schweiz, Österreich und Belgien zeigt immerhin, dass es auch in nachbarländern klappen kann.....warum dann auch nicht hier??????

  • Ein erster Schritt wäre schon mal der Beitritt zum FWR (Forum Waffenrecht), da dies die einzige übergreifende Organisation für legale Waffenbesitzer in Deutschland ist. Übrigens kostet die Fördermitgliedschaft lediglich 12 Euro im Jahr, das wird doch vermutlich jeder aufbringen können. Wenn das FWR dann nicht mehr nur 30.000 Mitglieder hat, bekommt es auch ein anderes Gewicht in der Öffentlichkeit.

  • Der Grund, warum man einem WBK-Besitzer keine unbegrenzte Anzahl an Waffen zugesteht, ist der, dass man es unter allen Umständen vermeiden will, dass sich da einer eine Privatarmee aufbaut.

    Meine Meinung ist: Wenn einer mit allen seinen Waffen schießt, soll er die auch haben dürfen.

    Außerdem gibt es heute schon diverse kriminelle Gruppierungen in Deutschland, die automatische, großkalibrige Waffen besitzen.

    Also: Wenn das illegal geht, warum soll man sich dann die Mühe machen, sich der großen Herausforderung einer WBK zu stellen? :crazy3:

    Immer zwei, drei offene Ohren für die Mitarbeiter haben.

    Zuhören und Verständnis zeigen kann oft simples Handeln adäquat ersetzen und spart auch noch Zeit.

    -Bernd Stromberg-

  • Manchmal denke ich, dass wir vor lauter Angst, dass uns die Gutmenschen in eine "Killerecke" stellen, schon selbst den Verstand vernebeln. Zu welchem Zweck wurden denn Waffen entwickelt? Ausschließlich um damit ein Loch in eine Pappscheibe zu schiessen?

    Das Grundgesetz garantiert mir die Unverletzlichkeit meines äußeren Menschen
    Aber weil die Gründer unserer Verfassung wohl selbst nicht geglaubt haben, dass dadurch alle Menschen gut werden, haben Sie mir das Recht auf Notwehr zugestanden . Das ist aber nur leeres Papier, wenn mir derselbe Staat allenfalls gestattet, mich mit einer Spraydose voll Gewürz meinere Haut zu wehren.

    Natürlich will ich nicht, dass jeder bei Aldi den chinesischen Nachbau der AK 47 kaufen kann. Um ein vernünftiges Waffenrecht zu bekommen, müssen wir unseres nur geringfügig ändern. Wir müssen nur das objektive Bedürfnis durch ein subjektives Bedürfnis ersetzen und schon kann jeder normale gesetzestreue Bürger, der bereit ist ein paar Mühen auf sich zu nehmen, eine Schusswaffe führen.

    Das wäre ein Gesetz, das einer Demokratie gut zu Gesicht stünde. Das jetzige Waffenrecht ist das Recht eines Staates, der Angst vor seinen Bürgern hat.

    Ich habe in einer Zeit angefqangen, Waffen zu sammeln, in der jeder, der 18 Jahre alt war eine unbeschränkte Menge von Langwaffen samt Munition erwerben konnte. Damals haben sich die Leute auch nicht gegenseitig ausgerottet.

    :anon: an die Vertreter diverser Behörden, die hier mitlesen: Ich besitze weder Waffen noch waffenähnliche Gegenstände. Ich bin nur wegen der netten und kultivierten Mitglieder dieses Forums hier.

    Einmal editiert, zuletzt von barret (28. März 2007 um 19:26)

  • Zitat

    Original von barret
    Ich habe in einer Zeit angefqangen, Waffen zu sammeln, in der jeder, der 18 Jahre alt war eine unbeschränkte Menge von Langwaffen samt Munition erwerben konnte. Damals haben sich die Leute auch nicht gegenseitig ausgerottet.

    war die kriminalität damals niedriger oder höher als heute ?

    komischer zufall auch... :evil:

  • Ich würde sagen füher war die Kriminalitätsrate auch nicht viel höher wie jetzt, allerdings anderst verlagert. Ich würde sogar sagen, das jeder Normalbürger, der starffrei ist (Nir Waffenrechtliches/Notwehrexzess) der darf eine KK-Waffe führen, mit Legtimation (Sachkunde und 18 Jahre vorausgesetzt). Denn ich denke jeder hat ein Recht auf wirksame Notwehr. Bei Pfefferspray muss man nämlich immer von der minimalen Wirkung ausgehen, und das währe garnix/leichtes kribbeln beim Angreifer. Von daher währe ein KK-Schuss schonmal wesentlich effektiver, was die Reichweite und Stoppwirkung betrifft. Man könnte dem Angreifer ja auch einfach mal ins Knie schiessen und schon währe er aufgehalten, da er nichtmehr weiter laufen kann. Gut, dann kommt noch der Faktor des Treffens dazu, dann halt Richtung Oberkörper mit einem Gummigeschoss, das hätte immerhin schonmal eine größere Minimalwirkung wie das Spray.

    mfg Sniper

    PS: Ich bin auch für den erleichterten Erwerb vom GWS. Wenn man bedenkt, das bei uns ja mehr Sexualtäter rummrennen, dann meine ich einen Schuss in die entsprechende Ruichtung mit Gummi währe als abwehr ausreichend. :lol: :))

    :n5: Die Welt ist nicht nett, deswegen bin ich es auch nicht. :n5:

  • Zitat

    Ich würde sogar sagen, das jeder Normalbürger, der starffrei ist (Nir Waffenrechtliches/Notwehrexzess) der darf eine KK-Waffe führen, mit Legtimation

    Und wie sähe so eine Legitimation aus?

    Zitat

    Bei Pfefferspray muss man nämlich immer von der minimalen Wirkung ausgehen, und das währe garnix/leichtes kribbeln beim Angreifer.

    Mit der Argumentation müsste man bei der KK-Pistole auch davon ausgehen, dass der erste Schuss nicht trifft, der zweite unglücklich abprallt und einen Passanten trifft, und beim dritten die Waffe klemmt.

    Zitat

    Von daher währe ein KK-Schuss schonmal wesentlich effektiver, was die Reichweite und Stoppwirkung betrifft.

    Sicher, aber vielleicht auch effektiver als mir lieb ist. Schließlich will ich eigentlich auch im Rahmen der Notwehr niemanden umbringen, auch keinen Sexualtäter (sic!).

    Zitat

    dann halt Richtung Oberkörper mit einem Gummigeschoss, das hätte immerhin schonmal eine größere Minimalwirkung wie das Spray.

    Ich behaupte einfach mal, dass sich ein betrunkener Randalierer von einem KK-Gummigeschoss nicht aufhalten lässt. Aber von einem Pfefferspray (aber auch nur die Guten, die so richtig zwiebeln).

    Zitat

    dann meine ich einen Schuss in die entsprechende Ruichtung mit Gummi währe als abwehr ausreichend

    McGyvers Rache? :))

    Liberaleres Recht was Besitz angeht? Bitte gern.
    Liberaleres Recht was Führen angeht? Bitte nicht.

    Aber ein Führungsverbot für <0,5 Softairs wäre doch mal was, alleine um den Welt-Schreibern dieser Welt das Argument zu nehmen, dass die armen Polizisten ständig Kinder erschießen müssten, weil sie nicht beurteilen könnten ob das Sturmgewehr in den Händen des 10 jährigen jetzt echt ist oder nicht.

    Und wenn jetzt wieder das Argument kommt, momentan führten nur Verbrecher scharfe Waffen während der gesetzestreue Bürger dem schutzlos ausgeliefert ist:

    Sicher, aber man betrachte es mal aus dem Blickwinkel eines Kriminellen.

    Im Moment kann er micht noch unbesorgt mit vorgehaltener Waffe ausrauben, schließlich kann er davon ausgehen, dass ich keine Waffe habe, dabei verliere ich nur Geld und Handy. Bei einem liberaleren Waffenrecht bzgl. Führen müsste er davon ausgehen, dass ich bewaffnet bin und mich profilaktisch erschießen bzw. bei der kleinsten auffälligen Bewegung den Finger krumm machen.

  • Nun, das mit dem Führen sehe ich als nicht so wichtig an. Da kann es eigentlich so bleiben wie es ist. Aber die Sache mit dem Besitzen, das ist wieder eine andere Sache. Da war früher in der Hinsicht wirklich vieles einfacher, vor 2003 gab es diese Frist von einem Jahr auch nicht, und man konnte GK- und KK-Waffen ab 18 auf WBK kaufen und nicht GK erst frühstens ab 21 mit MPU.

    Und das mit der Verschärfung in den 70ern, da wurde einfach die RAF vorgeschoben, denn ich bitte euch, seit wann hat die RAF denn mehrschüssige Vorderlader benutzt oder Zimmerstutzen? Das wurde da nämlich gleich in einem Aufwasch erledigt.

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-

  • Zitat

    Original von nolimitsoldier
    Der Grund, warum man einem WBK-Besitzer keine unbegrenzte Anzahl an Waffen zugesteht, ist der, dass man es unter allen Umständen vermeiden will, dass sich da einer eine Privatarmee aufbaut.....

    Außerdem gibt es heute schon diverse kriminelle Gruppierungen in Deutschland, die automatische, großkalibrige Waffen besitzen. ....

    Eine (illegale) Privatarmee wird in der BRD, oder auch sonstwo, sicher nicht mit legalen Waffen aufgebaut, deshalb zieht das Argument nicht. Legale Waffen würden viel zu lange dauern und machen bei einer (illegalen) Privatarmee auch keinen Sinn.
    Die Idiotie, oder gelinde gesagt der Denkfehler, ist der politische Ansatz durch Gängelung der Legalwaffenbesitzer die Anzahl der illegalen Waffen minimieren zu wollen. Sogar jeder Politiker wird, so er denn mal zum Denken kommt oder dazu fähig ist, feststellen müssen, daß das völliger Unfug ist.
    Illegalität konnte noch nie durch Gesetze eingedämmt werden, da sich die Illegalen, wie das Wort schon sagt, einen Sch*** um die Gesetze scheren.
    Darüber hinaus sollten sich 'die Herrschenden' evtl. mal überlegen welchen Sinn es für Terroristen machen würde einen idiotisch teuren Präzisionslocher zu kaufen, um dann damit terroristische Anschläge zu verüben.
    Die größte Unverschämtheit ist für mich allerdings immer noch als Schütze mit Terroristen gleichgestellt zu werden und die Gleichsteller nicht einmal wegen Verleumdung oder übler Nachrede anzeigen zu können.

  • Erst einmal würde ich ein Umtaufe deines Nicks empfehlen - über zwei Jahre nach dem letzten Posting in diesem Thread eine Frage zu stellen, die mit dem Thema überhaupt nichts zu tun hat, das kann man schon nicht mehr mit "React" erklären.

    Ich mach hier mal zu und empfehle ein wenig Ruhe auf dem Sofa...


    Ich bin der Keith Richards dieses Forums und immer noch hier...