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Original von Taozar
Aus den ganzen Antworten schließe ich, dass es nichts überagendes gibt und man eigentlich alles einsetzen kann..Werde mir wohl eine Alarmanlage für die Balkontür (Erdgeschoss) zulegen. (Empfehlungen?
)
Klar. Wie wärs denn mit so einem Glockenspiel aus den alten Tante Emma Läden? Sowas kennt der Einbrecher von heute garnicht mehr und bei Bedarf kann man über eine Reissleine noch Blendgranaten ferngesteuert zünden
munter bleiben
Thomas
Original von Krombacher
... bei Bedarf kann mann über eine Reissleine noch Blendgranaten ferngesteuert zünden
Genau, in Kombination mit dem KIEFERLE Selbstschussapparate im cal. 12 oder 16.
BOOOOM!!!! & FLASH!!!
das rockt dann ein bisschen mehr als das Glockenspiel.
Naja, wenn ich mitkriege, dass sich ein Einbrecher schon in der Wohnung befindet hat der Schutz meiner Familie oberste Priorität.
Ich würde also kaum das Risiko eingehen den Kriminellen höflich nach seinem Begehr zu fragen.
Zur Verteidigung kommt dann alles in Frage, was sich irgendwie als Waffe verwenden ließe (bei einem Blankwaffenfan wie mir kommt da einiges zusammen ).
Sorry, ich bin nunmal niemand, der auch die andere Wange hinhält.
Was danach mit dem Einbrecher ist und was mir dann eventuell im rechtlichen Bereich droht steht da erstmal nicht zur Debatte.
Lieber von 12 Geschworenen verurteilt, als von 6 Freunden zu Grabe getragen werden.
Gruß Schildkröte
Wer in ein Haus einbricht, muss damit rechnen oder rechnet sogar damit auf Leute zu treffen, ein Einbrecher ist sich dessen bewusst und hat sich sicherlich auch vorher Gedanken gemacht was er macht und über sein Risiko nach gedacht.
Wenn er dann immer noch in ein Haus einsteigen will und auf bewaffnete Leute trifft hat es sich aus gebrochen.
Ich würde nicht im Bett bleiben oder dem Einbrecher zum Abschied noch ein Tütchen Kekse packen, für den Heimweg, von mir bekäme er einen Willkommensgruß aus Pfeffer, einem Schaftholz und wenn er dann noch steht eins in die Nüsse. 
Da hat er Pech gehabt.
Was glaubt ihr, soll ich mein Meerschwein abrichten oder sieht der so schon böse genug aus ? Irgendwo hab ich auch ein Foto wo er den kleinen Xythosrevolver in der Kralle hält
Mein Papagei kann ja tatü-tata machen...
Wenn son Einbrecher kommt , ziehe ich meine Desert Eagle und...lasse sie ihn auf den Fuß fallen, tut höllisch weh.
Weglaufen kann er dann ja nicht mehr , und ich kann dann in Ruhe die Ordnungshüter anrufen.
Schade, dass das hier so ins Lächerliche abgleitet.
Hier mal ein Link den ich gerade ergoogelt habe:
hr-online.de: Was tun, wenn der Einbrecher noch im Haus ist?
Leider wieder die "alle Gewalt geht vom Volke aus - aber nicht vom Bürger, sondern vom Polizisten"-These.
Natürlich ist es auch gefährlich, aber wo findet man konkrete und solide Hinweise/ Beispiele?
Nicht immer dieses: "warten sie ab, bis sie ausgeraubt wurden und rufen sie danach die Polizei..."
gröll...
der papagei macht tatütata 
Schildkröte
Lieber von 12 Geschworenen verurteilt, als von 6 Freunden zu Grabe getragen werden.
der spruch ist geil, muss ich mir merken.
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trotzdem mal ohne scherz solltem man sich schützen indem man den direkten kontakt zu dem einbrecher vermeidet......wobei wir wieder beim " Panic Room " sind
darf ich eigentlich als waffenbesitzer ( sportschütze WBK ) einen einbrecher auf frischer tat erschießen wen er mich bedroht im eigenen haus???
habe einen bekannten angerufen er ist ein grünes ampelmännchen im gehobenen dienst und meinte "JA".
wird zwar alles überpüft und so aber wird nichts passieren.
was meint ihr dazu?
Hallo zusammen,
> Wer in ein Haus einbricht, muss damit rechnen oder rechnet sogar damit auf
> Leute zu treffen, ein Einbrecher ist sich dessen bewusst und hat sich
> sicherlich auch vorher Gedanken gemacht was er macht
Jau, das ist der Punkt, der unüberlegtes Handeln oder Selbstüberschätzung so riskant macht.
Dummerweise führt zu erwartende Abwehrbereitschaft nur zu höherer Gewaltbereitschaft auf der anderen Seite.
Das Aufheben der erhofften Schutzwirkung (der 45er oder des Bügeschlosses, beispielsweise) mittels automatischer Waffe oder geeignetem Einbruchwerkzeug nennt man dann Risikokompensation 
viele Grüße
Andreas
Also was Sicherheit zuhause angeht, da macht sich jeder mal Gedanken.
Also für aufdringliche Vertreter die das Bein in die Tür stellen ist das schon ok. Leider geht auf dem Flur nicht so wie gedacht, auf dem Hausflur schon besser.
Pfefferspray ist auch in Griffreichweite auf dem Schlüsselkasten.
Außerdem haben wir noch eine Alarmanlage auf dem Flur, was einfaches, was aber gut Alarm machen kann. Mit Paniktaste, falls mal jemand kommt, wenns Frauchen alleine Zuhause ist. Einbrecher mögen wohl keinen Lärm.
Außerdem gibts noch so ein paar Sachen, die man machen kann, damit man etwas sicherer Leben kann. Z.B. die Wohnungstür nicht nur einfach hinter sich zuziehen, sondern wirklich abschließen. Auch wenn man nur mal fix einkaufen geht. Da passieren die meisten Einbrüche.
Außerdem haben wir wenn wir nicht zuhause sind ab und zu mal ne Zeitschaltuhr in Betrieb, die das Licht an und aus macht. Einbrecher wollen keinen Kontakt zu ihren Opfern, sondern leichte Beute machen. Zusätzlich zum Licht wirkt auch ein eingeschaltetes Radio. Viele Einbrecher halten vorher das Ohr an die Tür, ob Geräusche aus der Wohnung kommen. Wenn ja, ziehen die meist weiter.
Aber auch sonst gibts in Sachen Sicherheit einiges. So haben wir z.B. an den Decken Rauchmelder. Und damit wir auch was gegen ein (noch kleines) Feuerchen unternehmen können, hängt in der Küche ein Feuerlöscher.
PS: Was die Gaunerzinken angeht, ich hab mal das nette ganz diskret neben die Tür gepinselt. Das Dreieck mit erhobenen Händen. Seid dem nehmen Vertreterbesuche schlagartig ab. 
Wie gesagt, Gauner und Einbrecher wollen leichte Beute. Und man sollte sich nicht nur um Einbrecher Gedanken machen, sondern auch um Feuer usw. Mit ein, zwei Tipps ist man schon sicherer.
Original von kreuzbogen
Dummerweise führt zu erwartende Abwehrbereitschaft nur zu höherer Gewaltbereitschaft auf der anderen Seite.
Schon klar. Ich denke, der gemeine Einbrecher in den USA wird anders vorgehen (müssen), als in Deutschland oder gar in England. In letzterem Land kann sich der Einbrecher ja fast sicher sein, dass ihn keine böse Überraschung (in Form eines Halbmantelprojektils) trifft.
Ich finde die Idee mit dem "Panic Room" nach wie vor für gut und auch nicht sonderlich übertrieben, vor allem wenn es sonst eben nur eine Waffenkammer ist. Da soll man sich auch nicht tagelang verschanzen müssen.
Allerdings ist das nicht immer möglich, das zu realisieren. Also eher der Traum für den Lottogewinn, wenn man auch das nötige Kleingeld hat, die Kammer mit schönen Dingen zu füllen.
Originally posted by Baller-Bolle
Schade, dass das hier so ins Lächerliche abgleitet.Hier mal ein Link den ich gerade ergoogelt habe:
hr-online.de: Was tun, wenn der Einbrecher noch im Haus ist?
Leider wieder die "alle Gewalt geht vom Volke aus - aber nicht vom Bürger, sondern vom Polizisten"-These.
Natürlich ist es auch gefährlich, aber wo findet man konkrete und solide Hinweise/ Beispiele?
Nicht immer dieses: "warten sie ab, bis sie ausgeraubt wurden und rufen sie danach die Polizei..."
Viel besser ist hier ja der Selbstverteidigungsteil auf Seite 8: "Nicht bewaffnen, da der böse Bube einen sowieso entwaffnet."
Ansonsten kling die ganze Diskussion schwer nach meinem altem Philosophielehrer: "Man darf dem Einbrecher nix tun, da sein Leben mehr wert ist als alles was er stehlen könnte" 
Original von chaos
Man darf dem Einbrecher nix tun, da sein Leben mehr wert ist als alles was er stehlen könnte"
Naja, auch ein Einbrecher hat das Recht auf körperliche Unversehrtheit.
Die körperliche Unversehrtheit gehört zu den Grundrechten eines Menschen im Geltungsbereich des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland. Sie wird zusammen mit dem Recht auf Leben und dem Recht auf Freiheit der Person in Art. 2 Abs. 2 des Grundgesetzes gewährt
Und nur weil er den Fernseher im Arm hat, ist das noch lange kein Grund Mister .45 auf ihn zu hetzen.
Hi
nun ich denke mit ein paar venünftigen Schlössern an den Fenstern und Türen sowie ordentlich befestigten Gittern an den Kellerfenstern könnte es den Gelegenheitseinbrechern, Beschaffungskriminalität, Jugendlichen Einbrechern das Leben deutlich schwerer gemacht werden. Diese Gruppen versuchen nomalerweise "Kontakte" mit dem oder den Bewohnen zu vermeiden. Die meisten Polizeibehörden helfen mit Beratung zum Thema Einbruchsschutz.
Gegen Profis ist eh kaum was zu machen, wenn das Haus, Anwesend oder Villa vielversprechend aussieht wird, so wird vorher sorgfältig ausspioniert, bevor eingebrochen wird(Alarmanlage, Wachschutz, Hund), und das meist wo keiner da ist, da kann man die Bude ungestört ausräumen.
Nur mal um an den Didda (D. Bohlen) zu erinnern, der Mann hatte Kameras und Wachschutz und trotzdem hielt das zwei Verbrecher nicht ab dort ihr Glück zu versuchen.
Selbst wenn die Vorderschaft-Repetierflinte mit 00 Schrot neben dem Bett steht, was bring einem das wenn du nachts auf dem Weg zum Klo vor dem delbigen mit einem Einbrecher zusammenstößt ? Nichts ! Wie der Nahkampf ausgeht keine Ahnung Leute mit Kampfsporterfahrung hätten hier sicher Vorteile, wenn der Einbrecher nicht besser ist. Flucht ist allerdings auch eine Alternative, da auch dem dümmsten Einbrecher klar sein sollte das du bestimmt keinen Nachtspaziergang machen wirst, sondern einen bestimmten Anruf tätigst, oder tätigen lässt.
Mein Opa verbarrikadiert auch abends sein Haus(Stahlrohre hinter den Türen wie auf den alten Burgen), durch die Türen wird kein Einbrecher reinkommen, allerdings gibt es immernoch Fenster 
Unser Haus ist durch 2 Kameras und 3 Bewegungsmelder gesichert. Hinzu kommt, dass wir recht massive Türen haben (ok.. Einbrecher treten die wohl kaum ein :D) und im Untergeschoss mehrere Türen zwischen Eingangsbereich und der Treppe zur 1. Etage wo wir schlafen.-.. Sollte ein Einbrecher in unser Haus einsteigen muss er durch 3 abgeschlossene Türen, was doch recht viel Lärm machen dürfte.. Im oberen Geschoss sind alle Fenster mit Gittern gesichert.. unten mit Rollos... die einzign Fenster die oben nicht gesichert sind sind nur mit Leiter zu erreichen.. und ich denke nicht, dass ein oder mehrere Einbrecher direkt unter der Aussenbeleuchtung (Bewegungsmelder) und auf dem zur Straße hin gut einsehbaren, Hof eine Leier aufstellen werden..
Sollte ich wach werden von einem Geräusch, dann ist das Telefon 2 meter weg und ein Baseballschläger in meinem Zimmer...
Wenn es hart auf hart kommt, dann werf ich ihm einfach eine 8 oder 10 Kilogramm Kugelstoß-kugel auf die Füße... Das sollte die Situation erstmal entschärfen
Gruß
Marc
Original von Masterchief
Unser Haus ist durch 2 Kameras und 3 Bewegungsmelder gesichert. Hinzu kommt, dass wir recht massive Türen haben (ok.. Einbrecher treten die wohl kaum ein :D) und im Untergeschoss mehrere Türen zwischen Eingangsbereich und der Treppe zur 1. Etage wo wir schlafen.-.. Sollte ein Einbrecher in unser Haus einsteigen muss er durch 3 abgeschlossene Türen, was doch recht viel Lärm machen dürfte.. Im oberen Geschoss sind alle Fenster mit Gittern gesichert.. unten mit Rollos... die einzign Fenster die oben nicht gesichert sind sind nur mit Leiter zu erreichen.. und ich denke nicht, dass ein oder mehrere Einbrecher direkt unter der Aussenbeleuchtung (Bewegungsmelder) und auf dem zur Straße hin gut einsehbaren, Hof eine Leier aufstellen werden..Gruß
Marc
Aha!
Danke für die Neuigkeiten.
Eine Frage noch wenn es keine Umstände macht: Wie lang müsste die Leiter sein um oben an die ungesicherten Fenster zu gelangen?
Und zum Schluß: Wann geht es in den Urlaub?
Gruß,
--Inkognito--
Also bei uns sind zwar keine großen Sicherungsmaßnahmen vorhanden aber der Hof ist immer abgeschlossen und wenn wirklich mal einer im Hof steht muss er vor sich und hinter sich schauen, denn die Schwiegereltern wohnen genau gegenüber. Ist also eigentlich perfekt. Desweiteren ist meine Sucht nach Zigaretten auch immer wieder gut um nach dem rechten zu sehen und doch schnell handeln zu können wenn ich merke das da etwas herumschleicht... 
Ansonsten kämen bei mir Messer, Spray und was sich so bietet zum Einsatz. Teile damit also die Meinung vieler hier wenn es darum geht die Familie zu schützen.
Allerdings muss ich mir nochmal dringend nen Schlagstock für die Tür zulegen. Eine einfache Maßnahme die ich bisher sehr vernachläsigt habe..
Gruss!
Original von Taozar
Moin!Was haltet ihr eigentlich für die wirksamste Methode sich gegen einen Einbrecher in der eigenen Wohnung zu verteidigen?
Man nimmt das was griffbereit ist, und wenn es ein Aschenbecher ist,
achja, Plastik geht auch.
Ansonsten, ich kenne niemanden, dem ein Einbrecher begegnet ist.
Oh weia... Ralf,
bei der Magazinkapazität stirbt der arme Einbrecher an Übergewicht und Bleivergiftung.
Obwohl denk dran nur solange abdrücken wie der Angriff, unmittelbar bevor steht, bereits begonnen hat oder andauert.
PS:nicht für Ralf (der weiß das) aber evtl. für einige andere hier, das dicke ist kein Spaß sondern ein wichtiger Teil aus dem Notwehrrecht. (man kann bei dem quatsch hier sogar noch was lernen. )
Mein Maine-Coon Katerchen aus dem Tierheim ist nicht nur ziemlich gross, sondern hat die ekelhafte Angewohnheit, sich in den Beinen von ihm unbekannten Besuchern zu verbeissen und festzukrallen. Ich nehm ihn bei neuem Besuch dann meistens hoch und lasse ihn so einmal streicheln, dann ist er ruhig.
Leute, die ihn einfach anfassen oder einfach reinkommen, bluten mir regelmässig die Wohnung voll 
Vor fünf Jahren sind bei meinem Cousin zwei jugendliche Balkanstämmige in das Nebengebäude mit Werkstatt eingebrochen, was mein Cousin mitbekommen hat.
Er ist mit seinem, mit groben Streusalz geladenen, Vorderlader raus und der eine meinte, als Antwort auf die Aufforderung " Halt, Hände hoch!", einem Hammer in Richtung meines Cousins zu schleudern. Darauf hatte er das Salz in die Hüfte gekriegt und wurde kurz danach von der Polizei ( nach verarzten durch den Notarzt ) mitgenommen. Der Zweite ist sofort abgehauen und wurde noch am gleichen Abend von der Polizei festgenommen, da beide schon mehrfach zusammen auffällig geworden waren.
Zu Gericht musste mein Cousin nur als Zeuge. Der Schuß wurde kurz angesprochen, das Salz nicht als Geschoß gewertet ( es gibt wohl eine Aufstellung, was als Geschoß zählt ), und damit war die Sache für ihn erledigt.
Das Gericht und die Polizei haben noch nicht einmal nach dem Schwarzpulverschein oder die Herkunft des Schwarzpulvers gefragt und die Forderung des Einbrechers nach Schmerzensgeld wurde abgeschmettert.
So kann das aussehen, wenn man sich mit geeigneten Mitteln zur Wehr setzt.
Es wurde im Verfahren aber deutlich gesagt, hätte er statt des Salzes ein Geschoss, z.B. Schrot, Muttern oder kleine Steine, geschossen, dann hätte er mit der Staatsanwaltschaft Ärger bekommen in Richtung Zahlung einer höheren Geldsumme an eine gemeinnützige Stiftung und evtl. Schmerzensgeld.
