Ram Heimverteidigung?

Es gibt 128 Antworten in diesem Thema, welches 32.369 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (7. November 2007 um 14:16) ist von Foley.

  • Zitat

    Original von Erklärbär
    Wobei ich persönlich Geld absolut nicht als banal ansehe. Und solange Geldtransporteure scharfe Waffen bekommen scheint der Staat das ja wohl auch nicht. Zudem geht es bei einem Überfall immer auch um die eigene Sicherheit.

    Danke für den Klartext. :huldige:

    Mein Eindruck: Wirtschaftliche Güter sind in unserer Gesellschaft höher
    angesiedelt als Personen und Verbrechen werden demgemäß auch bestraft.

    Bachforelle

  • Zitat

    Original von jnievele
    Du glaubst doch nicht etwa ernsthaft das man einen Menschen mit 8 Schuß aus einer CO2-Pistole kampfunfähig machen könnte (es sei denn man zielt auf Stellen die der Richter hinterher als Notwehrexzess und vorsätzliche schwere Körperverletzung interpretiert)?

    Du siehst das falsch. Notwehrexzess wäre wenn ich den Angriff abwehre, das Gegenüber ist handlungsunfähig und ich bearbeite den noch ein wenig mit den Springerstiefeln mit Stahlkappen während er auf dem Boden liegt und er erliegt dann den Verletzungen oder bleibt für immer geschädigt durch diese Aktion.

    Wenn er allerdings durch die direkte Abwehr des Angriffs verletzt wird oder gar stirbt, ist das sein Problem. Das würde auch nicht bestraft werden. Man darf sich mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln verteidigen, und Notwehrüberschreitung ist nicht strafbar wenn sie unter Verwirrung oder massiver Angst stattfindet. Und hey, wer hätte da nicht Angst bei sowas? Wer weiß was in dem Hirn von solchen Spinnern vorgeht!? Wer da keine Angst ist ein Narr...

    Und die hier genannten Mittel wie Paintball, CO2-Waffen usw. das ist alles ungeeignet. Der lacht sich vielleicht tot, das wäre auch die einzige Chance da was auszurichten. Ansonsten würden die nur als Schlagwerkzeug taugen.

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-

  • Das :F:-Waffen durchaus schwer verletzen können, steht außer Frage.
    Zur Verteidigung kommt es aber nicht auf Verletzen sondern Stoppen an (wobei in Notwehr eine Verletzug in kauf genommen weden darf).
    Und dazu sind sie nun mal schlicht ungeeignet.

  • Zitat

    Original von Sologun
    Das :F:-Waffen durchaus schwer verletzen können, steht außer Frage.
    Zur Verteidigung kommt es aber nicht auf Verletzen sondern Stoppen an (wobei in Notwehr eine Verletzug in kauf genommen weden darf).
    Und dazu sind sie nun mal schlicht ungeeignet.

    ACK. Wobei man nebenbei bedenken sollte: So eine :F:-Pistole von Umarex in solider Metallbauweise erreicht mit Diabolos vielleicht 3J, wenn man damit aber ausholt und zuschlägt sind das locker an die 20J :n17:

    Rheinländischer Europäer.

    "Wenn ich bei Magdeburg in die norddeutsche Tiefebene komme, beginnt für mich Asien." - Konrad Adenauer

  • Also ich finde die Diskussion relativ sinnlos.

    so ziemlich alle "waffen" die frei Verkäuflich sind, sind in meinen augen zur selbsverteitigung ungeeignet. ausgenommen CS-gas

    Für die ganzen :F: Co2 waffen gilt genauso wie für rams, dass sie maximal 7.5j. haben dürfen.

    aus eigener Erfahrung weis ich nun, dass ein diabolo aus einer solchen waffe zwar schmerzhaft ist, aber einen lange nicht handlungsunfähig macht. (wenn man jetzt mal von ganz normalen Körpertreffern ausgeht)
    das gleiche gilt wohl für Rams und Paintballmarkierer.

    Ein Mittelding währen Pepperballs (http://www.pepperball.de) Welches im prinzip ganz normale Paintballs sind, nur das die Gelatinehülle durch zwei Plastikhalbschalen ersetzt wurde, und die Paint duch sog. PAVA-Staub (gleicher wirkstoff wie im Pfefferspray, nur konzentriert)
    Das problem ist nur, dass die Pepperballs nicht in cal.43 erhältlich sind und ausserdem in D nicht gegen menschen eingesetzt werden dürfen. zumindest nicht von zivilpersohnen.
    wenn man jetzt einen Qualitativ Hochwertigen Markierer von Typ "Farbschwert" mit 200 Pepperballs Füllt, und diese einem Angreifer entgegenschießt kann ich mir durchaus vorstellen, dass das seine Wirkung nicht verfehlt.
    dagegen spricht allerdings die rechtliche seite, und ausserdem der fakt das 10 schuss pepperball ca. 30 euro kosten.

    aber wenn mann das geld hat empfehle ich einen taser.... die vorführungsvideos habem mich überzeugt :(

  • Ich mag ja bei sowas irren...

    Aber selbst wenn man ein solches System verwenden würden, könnten
    einem die Behörden am Ende nicht gewissermaßen Vorsatz unterstellen?
    Ich glaube kaum, dass jemand eine Waffe neben der Tür stehen hat, um
    eventuell angreifende Hunde, die an der Tür klingeln, abwehren zu können.

    Ein nicht gegen Menschen zugelassenes Abwehrmittel neben der Tür stehen zu
    haben wird einen wohl in Erklärungsnot bringen, ob es nun wirklich "notwehr"
    war.

    War nur so ein Gedanke...

    Gruß,
    Dennis

    Versuch' in Zeichen fortzueilen, ungefangen ist mein Geist,
    ehe sich die Zeilen schließen, glaub' ich frei zu sein, meist.

    W

  • Zitat

    Original von Drellerbetsch
    Das problem ist nur, dass die Pepperballs nicht in cal.43 erhältlich sind und ausserdem in D nicht gegen menschen eingesetzt werden dürfen. zumindest nicht von zivilpersohnen.

    Nochmal, das ist totaler Quatsch !!!

    Sollte ich mich in einer meiner Behauptungen irren,
    nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil.

  • Zitat

    Original von HassesFreigang
    Ein nicht gegen Menschen zugelassenes Abwehrmittel neben der Tür stehen zu
    haben wird einen wohl in Erklärungsnot bringen, ob es nun wirklich "notwehr"
    war.

    Hmmm, hab grade nochmal bei meinem Tonfa nachgesehen, ist auch keine Zertifizierung drauf/bei. Und nu?
    Wenn jemand gewaltsam und mit bösen Absichten in meine Wohnung eindringt, wird man mir wohl kaum einen Vorsatz unterstellen können. Der bekommt ordentlich Fratzengeballer und gut.

    Aber ich bin Gentleman, und rufe ihm danach auch gleich nen Notarzt. Bin ich nicht nett... (den vor der Tür liegen lassen, das könnte strafrechtliche Folgen haben)

    Sollte ich mich in einer meiner Behauptungen irren,
    nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil.

    2 Mal editiert, zuletzt von Thommy82 (22. Januar 2007 um 19:09)

  • Dass es nicht wirklich verboten ist, kann ich mir ja denken.

    Aber ein Tonfa ist nun einmal zur Verteidigung gut, ein Markierer ist aber ein
    "Sportgerät". Und wenn nun der Markierer mit Pfeffermunition neben der Tür
    steht, könnte der eine oder andere Richter da vielleicht etwas zu meckern finden.
    Wie gesagt, es war ja nur so ein Gedanke ;)

    Gruß,
    Dennis

    Versuch' in Zeichen fortzueilen, ungefangen ist mein Geist,
    ehe sich die Zeilen schließen, glaub' ich frei zu sein, meist.

    W

  • Zitat


    Für die ganzen :F: Co2 waffen gilt genauso wie für rams, dass sie maximal 7.5j. haben dürfen.

    Ist eigentlich völlig egal. Auch mit höherer Energie währen sie nicht geeigneter. Sie dürfen nicht geführt werden, sie sind zu kompliziert aufgebaut u.s.w.

    Und wie nun auch schon mehrfach benannt. Gegen die hier angeführten aggressivsten Angreifer braucht man ganz andere Kaliber. Es haben schon mehr als einen Angriff gegeben wo Angreifer von mehreren 9mm Kugeln durchschlagen noch immer genügen Kraft hatte jemanden zu erstechen.

    Zitat

    Original von Drellerbetsch
    dagegen spricht allerdings die rechtliche seite

    Nein, spricht sie nicht. Wie oft denn noch?!?

    Zitat


    aber wenn mann das geld hat empfehle ich einen taser.... die vorführungsvideos habem mich überzeugt :(

    Hm... ich hab noch immer das Video vor Augen wie Johnny Knoxville sich damit hat beschießen lassen. Wirklich wirksam war das in meinen Augen nicht. Solange der Elektroschock lief war er HALBWEGS Angriffsunfähig. Er ging zu Boden, schafte es aber durchaus noch sich auf allen Vieren in Richtung des Schützen zu bewegen. Aber in der Sekunde wo das Gerät aus war, stand er auch schon wieder.

    Somit empfinde ich das Gerät vielleicht geeignet um Personen zu überwältigen. In den paar Sekunden in denen er zu Boden geht können sich sicherlich gut und gerne 4 Polizisten auf den drauf werfen und ihm Handschellen anlegen. Für Privatpersonen, die ja in erster Linie einen Vorsprung erarbeiten oder sich sonst einen Fluchtvorteil verschaffen wollen nützt das aber eher zu wenig.

    Ganz abgesehen davon, das man mit dem Taser selbst wenn alles gut geht (der Beschossene keine zu dicke Kleidung trägt, man sauber trifft, die Batterie nicht leer ist u.s.w.) man allerspätestens gegen 2 Angreifer völlig hilflos ist mit dem Teil.

    Stell' Dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin. Dann kommt der Krieg zu Dir. Willst Du jedoch Gutmensch sein, behalt' einfach die Hälfte ein.

    Einmal editiert, zuletzt von Erklärbär (22. Januar 2007 um 22:03)

  • Welches Tasermodell war das denn und wie weit waren die Elektroden auseinander?

    Dass der "Betaserte" sich sofort wieder bewegen kann wenn der Strom aufhört zu fließen, ist normal. Taser schalten Menschen nicht aus (es sei denn sie knallen beim Fall mit dem Kopf auf den Boden) sondern sind eigentlich für einen schnellen Zugriff da (als am besten für die Polizei). Ich habe einen M18 Taser für zuhause und rechne genau damit - will mir also einen taktischen Vorteil verschaffen und mach mir keinerlei Illusionen. Trotzdem habe ich auch ein gewisses Vertrauen in meinen kleinen Disruptor... ;)

    Das animiert mich natürlich nicht dazu SWAT zu spielen. Ich lasse mich nur auf Dinge ein, die ich auch ohne Taser erledigen würde. Das sollte für alle nicht-tödlichen Waffen gelten.
    Taser und OC sind Hilfsmittel und sollen nicht zuletzt auch ein gewisses Ausmaß der angewendeten Gewalt verhindern. Wenn ich mich genötigt sehe mit einem Teleskopschlagstock loszulegen wird sich mein Gegenüber wünschen, ich hätte nen Taser zur Hand gehabt... Weshalb ich das Amnesty-Gestänkere über Taser auch nicht verstehen kann. Haben die auch nur mal für 10cent darüber nachgedacht, dass die Alternative "Schlagstock/Stablampe" für wesentlich mehr Tote sorgen würde und früher auch gesorgt hat? Vollidioten...

    FWR 27745

    Gun control is the theory that a woman found dead in an alley, beaten, raped and strangled to death with her own pantyhose is somehow morally superior and preferable to that same woman, alive in that alley, explaining to a police officer how her dead assailant got a bullet in the chest.

  • Zitat

    Original von DocArnie
    Dass der "Betaserte" sich sofort wieder bewegen kann wenn der Strom aufhört zu fließen, ist normal.

    Tja... das wird aber leider oft anders verkauft. In vielen Produktbeschreibungen, auch anderer Elektroschocker, findet man Behauptungen dass der Geschockte Minutenlang kampf- und Verfolgungsunfähig sei nach dem Schock.

    Wenn dem so währe, wären Elektroschocker wirklich zur Fluchtvorbereitung geeignet. Umso dümmer steht aber der da, der diesen Versprechungen glauben geschenkt hat...

    Stell' Dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin. Dann kommt der Krieg zu Dir. Willst Du jedoch Gutmensch sein, behalt' einfach die Hälfte ein.

  • Hallo!

    Und was ist, wenn die "Zielperson" mit dicker Winterkleidung oder Lederjacke daherkommt? Da bringt ein Taser sicher nicht viel!

    Ich sag´s nochmal: Am besten ruhig bleiben, sich dumm stellen u. im geeigneten Moment zuschlagen/zutreten etc.!
    Intelligenz u. Überraschung bleiben nun mal die effektivsten Waffen!

    mfg
    Sascha

    Wer nicht merkt, daß er von Idioten umgeben ist, merkt das aus einem gewissen Grund nicht..... :D

  • Zitat

    Original von Erklärbär
    Tja... das wird aber leider oft anders verkauft. In vielen Produktbeschreibungen, auch anderer Elektroschocker, findet man Behauptungen dass der Geschockte Minutenlang kampf- und Verfolgungsunfähig sei nach dem Schock.

    Normale Elektroschocker sind totaler Quatsch. Wer sich darauf verlässt ist selbst schuld...
    Die Wirkung wird stärker (mehr Muskeln sind betroffen), je weiter die Elektroden auseinander sind. Ein normaler E-Schocker tut weh, sonst nichts. Da ist es wirkungsvoller seinem Gegenüber das Ding auf den Kopf zu schlagen - vielleicht fällt er ja davon um... ;)

    FWR 27745

    Gun control is the theory that a woman found dead in an alley, beaten, raped and strangled to death with her own pantyhose is somehow morally superior and preferable to that same woman, alive in that alley, explaining to a police officer how her dead assailant got a bullet in the chest.

    Einmal editiert, zuletzt von DocArnie (23. Januar 2007 um 03:14)

  • Ob normale Elektroschocker Quatsch sind mag ich bezweifeln.Was zählt ist,meiner Meinung nach, der Überaschungseffekt,daß die "vermeintliche" Beute sich wehrt.

    Die meisten Einbrecher rechnen nicht damit,auf Wiederstand zu stoßen,oder überhaupt einen anzutreffen. Sie verziehen sich meistens schon,wenn sie ertappt werden.
    Um sie zu verjagen ist so ziemlich alles brauchbar,allein aus der Tatsache heraus,daß sie ertappt sind.
    Mal ehrlich: Wer würde sich schon freiwillig mit nem Elektroschocker bearbeiten lassen,nen Taser oder Pfeffergel abbekommen? Ich glaube kaum jemand. Die psychologische Wirkung dieser Selbstverteitigungsgeräte zählt.

    Und jeder,der schonmal unfreiwillig in einen dunklen Lauf gucken durfte wird mir zustimmen:Man überlegt da nicht,ob das nun eine scharfe,eine Ram oder eine SSW ist, oder ob sie nun mit Platz,Gas oder leer ist.


    Und bei mehreren Einbrechern verhällt es sich nicht anderst: Auch diese wollen (meistens) nach Möglichkeit unerkannt einfach nur abhauen.
    Die Kanidaten,die auf Raubüberfall und ähnlichen aus sind haben sich meistens eh mit Messer oder illegaler Waffe ausgerüstet,so daß dann eine Provokation durch eine RAM,Taser oder SSW nur zur Eskalation führt.


    Meine Meinung nach 3Einbrüchen in die Tankstelle,einem Raubüberfall auf die Tankstelle und einem Einbruch in meinen Wohnraum

    Spinat schmeckt am besten,wenn man ihn kurz vor Verzehr durch ein Steak ersetzt

  • Dann erklär mir doch mal, wer E-Schocker heutzutage noch professionell benutzt?
    Wenn du eh an den Feind RAN musst, warum dann einen E-Schocker verwenden? Was ist denn dein Ziel im Nahkampf? Natürlich den Gegner (am besten durch KO) kampfunfähig zu machen. Der E-Schocker hilft dir dabei (auch bei rein defensiven Bewegungen) aber in keiner Weise, er behindert doch sogar weil du mit dem Ding in der Hand weder zuhauen noch zugreifen kannst!
    Von einer Alu-Taschenlampe kann man sich mehr versprechen.

    Überhaupt sollte man sich bei der Wahl seiner Mittel von den Profis inspirieren lassen.
    Wer benutzt professionell Gaspistolen? Niemand!
    E-Schocker? Niemand!
    Pfefferspray? Behörden rund um den Globus.
    Teleskopschlagstock/Stablampe/Tonfa? Mehr Behörden als du aufzählen kannst!
    Taser? Ein Großteil der US-Polizei, mit überragendem Erfolg!

    Im Gegensatz zu uns suchen sich Behörden ihre Mittel nicht nach Bauchgefühl und Aussehen aus - sondern sie stellen Anforderungen, testen, bewerten und wählen dann!


    E-Schocker sind Überquatsch.

    FWR 27745

    Gun control is the theory that a woman found dead in an alley, beaten, raped and strangled to death with her own pantyhose is somehow morally superior and preferable to that same woman, alive in that alley, explaining to a police officer how her dead assailant got a bullet in the chest.

  • Genau, Teleskop-Schlagstöcke sind genial zu verstecken und schnell in Aktion, leider verbiegen sich die Dinger ziehmlich schnell und sind im Einsatz nur für ein, zwei Hiebe zu gebrauchen. :cry:

  • Kommt ganz darauf an, ob man nun einen Teleskopschlagstock aus dem
    "Army-Laden" für 20€ kauft, oder ein anständiges Modell für ein vielfaches des
    Preises. Letztere Modelle halten im Ernstfall nämlich weit höhere Belastungen
    aus... aber wann sind denn so viel mehr als zwei Schläge von Nöten?

    Gruß,
    Dennis

    Versuch' in Zeichen fortzueilen, ungefangen ist mein Geist,
    ehe sich die Zeilen schließen, glaub' ich frei zu sein, meist.

    W

  • Zitat

    Original von DocArnie
    Überhaupt sollte man sich bei der Wahl seiner Mittel von den Profis inspirieren lassen.

    Wobei man aber nicht vergessen sollte das die meisten "Profis" ein anderes Anforderungsprofil haben. Denen geht es um's Überwältigen, Festsetzen, Verhaften und zum Teil auch in einem gewissen maß ums Abschrecken durch öffentliches zur Schau stellen.

    Das ist nicht grade das Anforderungsprofil von der Oma die Nachts mit dem Hund raus muß oder von der Frau die durch das dunkle Parkhaus geht.

    Blos weil Profis LKWs fahren sind die noch lange nicht geeignet damit jeden Morgen zur Arbeit zu fahren.

    Stell' Dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin. Dann kommt der Krieg zu Dir. Willst Du jedoch Gutmensch sein, behalt' einfach die Hälfte ein.