nun scheint sich rauszukristallisieren, daß der Attentäter von Freitag, doch von Computerspielen stark beeinflusst war.
Auf WDR war ne interessante, recht bedeckt gehaltene Sondersendung.
Darin wurde unter anderem versucht seine Psyche zu ergründen und zu erklären.
Darin wurde auch (sinngemäß) erklärt, daß er sich in Spielen (genannt wurde nur Qxxxx) immer mehr vertiefte, was bei im in Verbindung mit anderen Faktoren zu immer mehr Realitätsverlußt führte.
Ich kann das nicht so rüberbringen aber der Beitrag war für mich - im Gegenteil zu ähnlich gelagerten (mies recherchierten) Sendungen - völlig nachvollziehbar.
Das ganze Verhalten deutet für mich auch auf ein programmiertes getrimmtes Verhalten.
Mir gefällt das überhaupt nicht, da ich diese Spiele auch sehr gerne spiele.
Wenn nun aber wirklich nachweisbar diese Spiele mitwirken, sowas auszulösen, bricht ne Welt zusammen.
Man darf das natürlich nicht isoliert sehen, es sind immer viele Faktoren aber ein Faktor bleibt einer.
Und wenn auch millionen normale Spieler normal bleiben. Der eine Fall war schon zu viel.
Wie soll man das nur lösen?
Gewaltspiele nur mit absoviertem Psychotest ist ja wohl absurd. Verbieten ist albern und bewirkt nur das Gegenteil.
Aufklärung lehen die Politiker sicher wegen zu hoher Kosten ab und ist meist so gut gemacht wie Wahlversprechen.
Ich weiß es nicht.
ein ratloser Eddi