Pressemeldung der Europäischen Legalwaffen-Föderation zum Artikel in der SZ vom 26/27.6. 2004 "Grüne

Es gibt 22 Antworten in diesem Thema, welches 2.569 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (17. Juli 2004 um 13:17) ist von edbru.

  • Pressemeldung der Europäischen Legalwaffen-Föderation zum Artikel in der SZ vom 26/27.6. 2004 "Grüne fordern Verbot von Waffenbörse".

    siehe auch http://www.wo-system.com/ubbthreads/sho…sb=5&o=&fpart=1

    Sehr geehrte Damen und Herren.
    Als Vereinigung, die sich als Ziel gesetzt hat, die Diskriminierung und fortschreitende Entrechtung von Millionen gesetzestreuen und auf ihre Zuverlässigkeit überprüften Bürgern anzuprangern und ihr entgegenzuwirken, gibt die europäische Legalwaffen-Föderation e.V. folgende Erklärung zu dem oben genannten Bericht ab:

    Waffenbörsen sind eine von vielen legalen und von den Behörden streng überwachten Möglichkeiten, um ein ebenso legales und streng reglementiertes Hobby auszuüben. Die dortigen Besucher setzen sich aus den verschiedensten gesellschaftlichen Gruppen zusammen, vom Arbeiter bis zum Unternehmer, Beamten, Polizisten, Richtern und vieles mehr. Es gibt körperbehinderte Sportler, die aus dem Schiesssport Freude und Selbstbewusstsein schöpfen und mit Gleichgesinnten zusammentreffen. Auch hat die Jugendarbeit der Sportvereine im Schiesssportbereich einen positiven Einfluss auf die Entwicklung und die sozialen Kompetenzen von Jugendlichen, die so auch nicht auf der Straße herumlungern müssen, sondern gut betreut einem harmlosen Hobby nachgehen.

    Ich schreibe das vorweg, weil all diese Menschen von den Grünen hier in die Ecke von Rechtsradikalen gestellt werden, wogegen wir uns aufs schärfste Verwehren.

    Besonders delikat wird die Forderung der Grünen nach dem Verbot der Börse durch die Begründung, dass der Bevölkerung der Weg zu Waffen verwehrt werden solle. Diese Begründung entstammt unter anderem dam Waffengesetz Nazideutschlands von 1938. Interessante Vorbilder, die gewisse Grüne heranziehen, wenn es darum geht, sinnlose Verbote "begründen" zu wollen.
    Außerdem sollte die Grünen sich dann lieber um die Bekämpfung des Waffenschwarzmarktes kümmern, aber das würde wohl mehr Arbeit machen und man könnte auch weniger polemisieren und heiße Luft produzieren, als wenn man friedliche Bürger zu schikanieren versucht.

    Nach Erfurt (Was hat das Verbrechen eines Einzelnen eigentlich mit dem Hobby von Millionen zu tun?) wurden auch viele Waffenbörsen abgehalten. Jedesmal ohne, dass etwas passierte, ohne dass illegale Handlungen begangen wurden und ohne dass die anwesenden Polizisten und Ordnungsamtsmitarbeiter Grund zur Klage hatten. Es waren friedliche, von normalen und freundlichen Bürgern besuchte Veranstaltungen, bei denen man fachsimpelt, sich trifft und das eine oder andere Schnäppchen macht.

    Die sog. "nationalsozialistischen Devotionalien" finden sich übrigens eher auf jedem ganz normalen Flohmarkt, denn auf Waffenbörsen. Vielleicht können die Grünen in München ja auch nicht zwischen Waffenbörsen, Militariabörsen und Flohmärkten unterscheiden.

    Dann aber sollen sie auch nicht mit an den Haaren herbeigezogenen "Begründungen" etwas zusammenphantasieren, was so nicht existiert und dabei auch noch die "Argumente" derer verwenden, deren Devotionalienhandel sie verhindern möchten. Man macht sich so nämlich unglaubwürdig.

    Die Europäische Legalwaffen-Föderation e.V. spricht sich daher gegen solche, von keinen Fakten begründeten Verbotsideen aus und fordert die Grünen München auf, die haltlosen Anschuldigungen gegenüber unbescholtenen Bürgern zurückzunehmen.

    Mit freundlichen Grüßen,
    Frank Schaffer, Europäische Legalwaffen-Föderation e.V.

    Ja, verzeihlich ist der Großen Übermut und Tyrannei,
    Denn zu groß und niederträchtig Ist des Deutschen Kriecherei.
    (H.v.Fallersleben und leider immer noch topaktuell)

  • meine befürchtung : die lesen die kritik erst garnicht genau durch , sondern schreiben das als verwirrte " rechtfertigung " ab ! schade den was alles so auf deutschen amststuben verzapft wird ist des öfteren bei genauen hinsehen der absolute non-sens .
    wie schon gesagt , sollte man sich mal den illegalen waffenbesitz zuwenden . damit werden 99.9% die verbrechen begangen . schade das keine der großen parteien dies anpackt . bzw aufgedeckt hat .

    cu crossi

  • Schön geschrieben, aber auch sehr offensiv formuliert.

    Was das Waffengesetz zur Nazizeit betrifft:
    Das Reichswaffengesetz von 1938 erlaubte es dem "unbescholtenen Bürger" Langwaffen frei zu erwerben.
    "Politische Gegner" hatten diese Rechte natürlich nicht.

  • Der Onkel meines Großvaters hatte damals schon eine (scharfe) Walther in Privatbesitz, womit mein Großvater schon als kleiner Junge im Garten auf Dosen schießen durfte - fragt mich jetzt nicht was das für ein Garten war...
    Zudem hatte er damals als kleiner Junge neben seinem Jagdnicker (mit 9 bekommen) auch eine kleine 6mm Schreckschußpistole (so mit 12 bekommen) und ein Luftgewehr. Sein Cousin hatte auch ein Luftgewehr. Ich habe Fotos gesehen, wie sie sich auf einer Wiese ein Zelt aufgebaut hatten und mit ihren LGs davor saßen. Die hatten damals richtig Spaß mit ihren Sachen und gemeckert hat absolut niemand. Allerdings waren sie damals auch sehr verantwortungsbewusst. Wenn jemand Mist gebaut hätte, hätte es so RICHTIG Ärger gegeben und nicht nur ein bisschen.

    Wie das Wffg damals insgesamt aussah, weiß ich nicht. Ich denke aber, dass Promillo recht haben könnte. Die Familie meines Großvaters hatte nämlich keine Konfrontationen mit der Partei. Wer weniger Glück hatte, wurde ganz anders behandelt. :(
    Da kann ich mir Sätze wie "sowenig Waffen wie möglich ins Volk" und "unzuverlässige Bevölkerungsteile" gut vorstellen.

    Übrigens, super Brief promillo!!! :huldige: Weiter so!

    FWR 27745

    Gun control is the theory that a woman found dead in an alley, beaten, raped and strangled to death with her own pantyhose is somehow morally superior and preferable to that same woman, alive in that alley, explaining to a police officer how her dead assailant got a bullet in the chest.

  • hi Leute,

    Ja, erstaunlicherweise war das NS-WaffG in seinen Grundzuegen fuer viele Buerger (aber eben nicht fuer alle) LIBERALER als das heutige.

    Diese Grundzuege galten auch noch lange bis in die Bundesrepublik hinein fort.

    Das WaffG-Elend begann 1972.

    Ja, verzeihlich ist der Großen Übermut und Tyrannei,
    Denn zu groß und niederträchtig Ist des Deutschen Kriecherei.
    (H.v.Fallersleben und leider immer noch topaktuell)

  • ... aber dies ist ein öffentliches Forum und wir leben in einem freien Land!


    Von meiner Einstellung her, bin ich eher Demokrat und würde mich nicht für Ideen eines Anderen Opfern, wenn mir mein Gewissen nicht zustimmen würde!

    Euch ist schon irgendwie klar, daß alle unsere Waffengesetze darauf gründen, daß wir 2 Mal die halbe Welt in Schutt und Asche gelegt haben und unser Land beim zweiten Mal gleich mit!?!

    Die Sieger bestimmen, was der Verlierer darf. Und die Erziehung in unserem Land (durch die Sieger) bringt auch die ehemals Besiegten dazu, mit denen in eine Horn zu tuten, die uns ehemals als Feinde gegenüberstanden.

    Kriege sind falsch und bringen keinem etwas! Die Zeit ordnet die Dinge neu und wir sind heute in einer Welt, in der ihr nie wieder in die Situation kommen werdet, einem Russen, einem Franzosen, einem Amerikaner, einem Briten, eine Granate in der Panzer zu werfen!

    Und darüber bin ich sehr froh!

    Wir sind das einzige Land auf der Welt, vor dem alle Angst haben und uns deshalb klein halten. Das wird sich auch nicht ändern, solange die Geschichte nicht Geschichte ist.

    Viele von unseren Eltern und Großeltern haben gesehen, was passiert, wenn man einem Deutschen eine Waffe in die Hand gibt.

    Das ist des Pudels Kern, auch wenn das niemand auszusprechen wagt, oder darüber nachdenken möchte!

    Aber dazu haben wir ja jetzt Demokratie. ;)

    Hört einfach auf, euch darüber aufzuregen, es wird sich nicht ändern, sondern nur noch sehr viel schwieriger werden, für Leute, die einfach mal aus Spaß mit einem Luftgewehr im Garten schießen wollen, oder Sylvester etwas Feuerwerk machen.

    Ich hoffe, ich bin jetzt keinem auf die Füße getreten und wenn ja, dann bitte per PN an mich. (gibt ja auch noch den EDIT-knopf)

    Nachdenkliche Grüße

    Mr. Linkdead

    PS: Was wäre eigentlich so schlimm daran, sich eine 9mm zu kaufen, wenn man eine weiße Weste hätte? Würdet ihr Dummheiten damit anstellen? Ich nicht!

    A diplomate is a human being, who speaks out, what he's not thinking...

  • Moin Mr. Linkdead,

    Ich zerpfluecke das posting mal ein wenig, um direkt auf einige so niht korrekte punkte einzugehen, ich hoffe, es bleibt lesbar.
    meine Antworten beziehen sich im uebrige auf die Situation der Bundesrepublik Deutschland, in der "DDR" kann es anders ausgesehen haben.


    Zitat

    Original von Mr. Linkdead
    ... aber dies ist ein öffentliches Forum und wir leben in einem freien Land!


    Von meiner Einstellung her, bin ich eher Demokrat und würde mich nicht für Ideen eines Anderen Opfern, wenn mir mein Gewissen nicht zustimmen würde!

    Euch ist schon irgendwie klar, daß alle unsere Waffengesetze darauf gründen, daß wir 2 Mal die halbe Welt in Schutt und Asche gelegt haben und unser Land beim zweiten Mal gleich mit!?!

    Nein, ist es NICHT. Definitiv nicht. die "Begruendung fuer das Elend von 1972 ist ganz offiziell die RAF und das gesamte Gesetz ist, ebenso wie das aktuelle Machwerk vollstaendig auf deutschem Mist gewachsen.

    Zitat


    Die Sieger bestimmen, was der Verlierer darf. Und die Erziehung in unserem Land (durch die Sieger) bringt auch die ehemals Besiegten dazu, mit denen in eine Horn zu tuten, die uns ehemals als Feinde gegenüberstanden.

    Im Falle des WaffG haben sie uns noch weniger etwas vorgetutet wie im Rest der Gesetzgebung.

    Zitat


    Kriege sind falsch und bringen keinem etwas! Die Zeit ordnet die Dinge neu und wir sind heute in einer Welt, in der ihr nie wieder in die Situation kommen werdet, einem Russen, einem Franzosen, einem Amerikaner, einem Briten, eine Granate in der Panzer zu werfen!

    Und darüber bin ich sehr froh!

    Wir sind das einzige Land auf der Welt, vor dem alle Angst haben und uns deshalb klein halten. Das wird sich auch nicht ändern, solange die Geschichte nicht Geschichte ist.

    Auch das mag vielleicht fuer die "DDR" gegolten haben, nicht fuer die Bundesrepublik. denn die wurde durch unsere ehemaligen Gegner, die bald darauf unsere Freunde waren, per Marshallplan und NATO gross gemacht und eben nicht klein gehalten.
    Allen voran die USA, die auch die ersten waren, die sich positiv in Sachen Wiedervereinigung aussprachen, als man in Frankreich noch genervte Toene hoeren konnte.

    Zitat

    Viele von unseren Eltern und Großeltern haben gesehen, was passiert, wenn man einem Deutschen eine Waffe in die Hand gibt.

    Das ist des Pudels Kern, auch wenn das niemand auszusprechen wagt, oder darüber nachdenken möchte!

    Aber dazu haben wir ja jetzt Demokratie. ;)

    Das waren aber keine privaten (boese) Waffen, sondern staatliche (gute) Waffen!
    Zumindest, wenn man Waffen so sieht, wie Gruene und weite Teile der Roten.

    Zitat


    Hört einfach auf, euch darüber aufzuregen, es wird sich nicht ändern, sondern nur noch sehr viel schwieriger werden, für Leute, die einfach mal aus Spaß mit einem Luftgewehr im Garten schießen wollen, oder Sylvester etwas Feuerwerk machen.

    Ich hoffe, ich bin jetzt keinem auf die Füße getreten und wenn ja, dann bitte per PN an mich. (gibt ja auch noch den EDIT-knopf)

    Nachdenkliche Grüße

    Mr. Linkdead

    PS: Was wäre eigentlich so schlimm daran, sich eine 9mm zu kaufen, wenn man eine weiße Weste hätte? Würdet ihr Dummheiten damit anstellen? Ich nicht!

    Nichts waere schlimm dran...und wie gesagt, bis 1972 konnte man das im Prinzip auch so machen. Was wieder gegen deine seltsame Theorie vom fremdbestimmten deutschland spraeche.
    nein, wir muessen uns diesen Schuh schpon selber anziehen, schlimmer noch, es waren deutsche Irrlehren, die die Eu-Waffenrichtlinie wesentlich mitbestimmten. Wir haben selber die Schuld, niemand sonst.
    Und wir, nur wir, koennen das aendern, nicht von heute auf morgen, aber so wie das pendel gerade in richtung Restriktion schwingt, so kann es auch wieder umgekehrt werden. Wir muessen nur wollen und daran arbeiten.

    Ja, verzeihlich ist der Großen Übermut und Tyrannei,
    Denn zu groß und niederträchtig Ist des Deutschen Kriecherei.
    (H.v.Fallersleben und leider immer noch topaktuell)

  • promillo

    Zitat

    Und wir, nur wir, koennen das aendern, nicht von heute auf morgen, aber so wie das pendel gerade in richtung Restriktion schwingt, so kann es auch wieder umgekehrt werden. Wir muessen nur wollen und daran arbeiten.


    Genau das sollten sich die millionen Schützen,Sammler und Jäger mal Wort für Wort duchlesen und in die kleinste Gehirnwindung eindringen lassen :evil:
    Aber es wird lieber die Vogel-Strauß-Politik betrieben.
    Die Sturheit der Deutschen liegt nicht nur in der Bürokratie...

    Für ein gerechtes Waffengesetz,und freie Bürger.

  • Zitat

    Original von promillo
    Pressemeldung der Europäischen Legalwaffen-Föderation zum Artikel in der SZ vom 26/27.6. 2004 "Grüne fordern Verbot von Waffenbörse".

    Außerdem sollte die Grünen sich dann lieber um die Bekämpfung des Waffenschwarzmarktes kümmern, aber das würde wohl mehr Arbeit machen und man könnte auch weniger polemisieren und heiße Luft produzieren, als wenn man friedliche Bürger zu schikanieren versucht.

    Mit solchen aggressiven Formulierungen wirst Du aber nicht unbedingt bei "neutralen Dritten" Sympathien erringen.

    Gruß
    Klaus
    "König der Naren und Narr der Könige"

    Einmal editiert, zuletzt von ineluki (7. Juli 2004 um 08:58)

  • Gut geschrieben promillo :new11:, wir können uns sowas nicht gefallen lassen.

    molon labe FWR-Mitglied #2xxxx
    4mm-Kurzwaffen mit :F:, auf WBK.
    Manchmal verliert man, manchmal gewinnen die Anderen. :nod:

  • Ach weisst Du Ineluki, wer meint, die Schuetzen in diesem land und damit auch mich in die rechte Ecke stellen zu wollen, indem er WAFFENboersen als die Versorgungsquelle fuer NS-Propaganda verleumdet, der muss damit rechnen, dass ich nicht nur seine Fachkompetenz allgemein anzweifle, sondern dass er eine passende Antwort auf diese Frechheit bekommt.
    Wie man in den Wald hineinschiesst, so ballerts auch wieder zurueck. ;)

    Noch etwas: Wir haben bisher auf solche und andere Luegen entweder gar nicht oder sogar selbstkritisch und uebertrieben vorsichtig reagiert. Was hat es uns gebracht?

    Nein, hier muss selbstbewusst klar Position bezogen werden, wir sind keine Nazis, keine dummen Ballerkoeppe, keine potentiellen Amoklaeufer, wir verpruegeln nicht einmal in unserer Freizeit Polizisten, wie gewisse Aussenminister das mal taten.

    Das muss der Bevoelkerung gesagt werden, auf jede Luege von "denen" muss eine passende Replik von uns kommen, bis es ihnen vergeht ueber uns zu luegen, weil der Schaden, den sie damit anrichten, groesser ist, als der Nutzen, den sie haben.

    Denn Luegen, die zu oft unwidersprochen bleiben, werden irgendwann geglaubt.

    Ja, verzeihlich ist der Großen Übermut und Tyrannei,
    Denn zu groß und niederträchtig Ist des Deutschen Kriecherei.
    (H.v.Fallersleben und leider immer noch topaktuell)

    Einmal editiert, zuletzt von promillo (7. Juli 2004 um 10:26)

  • Promillo hat vollkommen recht.

    Zumal ist ein solcher Ton heute üblich in der Politik, warum also einen auf anständig machen wenn man dann Gefahr läuft, nicht länger als ein paar Sekunden im Kurzzeitgedächtnis der Leute zu verweilen, um dann für immer vergessen zu werden ;)

  • promillo,

    wenn ich auch nicht immer deiner meinung bin, was aber, so denke ich, auch nicht schlimm ist, bei diesem thema muss ich dir voll und ganz rechtgeben. :new11: weiter so.

    ich bin übrigens überzeugt, dass in ein paar jahren, die deutschen waffengesetze um einiges liberaler sein werden.

    gruß
    al

    :)) - Walther LG300 XT Alutec "Evolution" - :)) - Walther LP 300 silver - :))
    :schiess1: 1. DM Co2-Mehrdistanz 2004 ... ich war dabei! - FWR-Mitglied-Nr. 29065 - :schiess1:

  • @ ineluki

    Zitat

    Mit solchen aggressiven Formulierungen wirst Du aber nicht unbedingt bei "neutralen Dritten" Sympathien erringen.

    Das heist also die andere Backe auch noch hinhalten und ohne Gegenwehr sich "abschlachten" lassen... :new16:.irgendwann ist Schluß mit Diplomatie

    Für ein gerechtes Waffengesetz,und freie Bürger.

  • Wenn man bedenkt, das in Deutschland die legalen Waffenbesitzer von der Politik pauschal als potentielle Kriminelle abgestempelt werden, die man um jeden Preis knebeln muß, finde ich Promillos Wortwahl noch sehr gesittet.
    Aggressiv kommt mir eher der Ton mancher Politiker zum Thema legaler Waffenbesitz vor.
    Wachrütteln geht nicht mit Säuseln, da muß man auch mal die Trillerpfeife nehmen.

    Ich hab den Schuß auch nicht gehört. :wow:

    FWR-Nr. 28447 :wickie:

  • Zitat

    Original von Leuchtturm
    Das heist also die andere Backe auch noch hinhalten und ohne Gegenwehr sich "abschlachten" lassen... ]

    Wer spricht denn davon? Aber ich halte eine sachliche Antwort nach wie vor für den besseren Weg.

    Gruß
    Klaus
    "König der Naren und Narr der Könige"

  • @ inuluki

    Zitat

    Aber ich halte eine sachliche Antwort nach wie vor für den besseren Weg.


    Was hat uns das seit 1972 denn gebracht?
    Verschärfte Maßnahmen gegen den mündigen Bürger und nichts nichts gegen das Verbrechen :evil:
    Aber es ist einfacher den Bittsteller (legaler Waffenbesitzer)zu gängeln,als den dreisten Verbrecher (illegaler Waffenbesitzer) dingfest zu machen...bei dem Ersteren kostet es nur eine Unterschrift,beim Zweiten Geld :new16:
    Aber Schafe sind leichter zu scheren als Wölfe.
    Und darum bin ich im FWR, bevor man nicht mal mehr Plastikkriegsschiffe haben darf :evil:

    Für ein gerechtes Waffengesetz,und freie Bürger.