Zoraki 918 und seine Qualität

Es gibt 4 Antworten in diesem Thema, welches 718 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (25. Dezember 2023 um 23:11) ist von Calibra2310.

  • Hallo zusammen,

    vor einigen Tagen habe ich mir meine erste Schreckschusswaffe, die Zoraki 918 in Titan, in einem Waffengeschäft gekauft. Leider musste ich am nächsten Tag beim Auspacken feststellen, dass es Lackierfehler gibt. Das ist besonders enttäuschend, da die Farbe ein entscheidender Grund für meine Wahl dieser Waffe war. Ich hatte mich zuvor über Schreckschusswaffen informiert und war mir bewusst, dass Zoraki nicht für die beste Verarbeitungsqualität, sondern eher für eine lange Haltbarkeit bekannt ist. Allerdings hatte ich nicht erwartet, dass die Mängel so gravierend sind. Im Anhang findet Ihr Bilder über die Waffe. Zoomt am besten in die Bilder rein und überzeugt euch selbst.

    Nun meine Frage: Kann ich die Waffe zurück ins Waffengeschäft bringen und umtauschen? Oder ist das völlig normal für eine Zoraki SSW? Ich habe die Waffe noch nicht einmal benutzt. Vielen Dank für eure Hilfe.

  • Die Mängel sind mir nicht vor Ort aufgefallen, weil ich es eben nicht überprüft habe. Prüft man das immer so, auch wenn die Waffe neu ist? Wenn ja, wusste ich das als SSW Neuling nicht.

  • Ich weiß nicht ob das bei diesem Hersteller normal ist, aber warum spricht du nicht mit dem Händler? Um die Gewährleistung kommt er nicht hinweg und derartige Mängel können da schon drunter fallen. Warum man das nicht im Geschäft ansieht ist mir allerdings schleierhaft ;)

    Ich kenne mich nicht mit PAK aus, aber ist sie überhaupt unbenutzt? Vlt. platzt so ein Stück beim Repetieren ab? Bei FFW sieht man relativ schnell leichte Abnutzungsspuren, aber natürlich nicht solche Fehler.

  • Ich habe keine Zoraki gekauft, die nicht schon oft of the box einen Mangel in der Beschichtung hatte.

    Deiner ist schon recht groß. Würde ich zurückgeben oder gegen eine mit weniger großem optischen Mangel tauschen.

    „Wenn ein Mensch behauptet, mit Geld lasse sich alles erreichen, darf man sicher sein, dass er nie welches gehabt hat.“

    Aristoteles Onassis