Das Thema hat das Zeug dazu, mal wieder eine klassische "Co2air-Endless-Diskussion" zu werden...
Neue Waffenverbotszone: Frankfurt/M. - Bahnhofsviertel
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5-atü -
1. November 2023 um 12:54 -
Geschlossen
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Das Thema hat das Zeug dazu, mal wieder eine klassische "Co2air-Endless-Diskussion" zu werden...
Ich hol schon mal eine Tüte Popcorn
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Auja. Ich habe die Tüte schon auf. Ganz besonders freue ich mich dann auf die jährliche Debatte, inwieweit SSW's zur Selbstverteidigung überhaupt taugen. Da geht noch was. Dafür reicht der Platz hier locker
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Wie war das noch mal mit dem Gras und dem Esel?
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Wie läuft das in der Praxis ab, in Bezug auf SSW mit KWS in FFM?
In der Bahn und im Bahnhof noch im verschlossenen Koffer, dann bei Beginn der Verbostszone auf dem Bahnhofsvorplatz den Koffer auf, Magazin laden, durchladen und holstern?
Die paar Meter die man nach der Zone zum nächstliegenden Laden mit Kundentoilette gehen muss, die wirst du wohl noch unverletzt zurücklegen können
Warst du schonmal in besagter Zone? Die nächstgelegene Kundentoilette möchtest du bestimmt nur mit durchgeladener Waffe betreten.
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Als Privatperson glaube ich, dass "Waffenverbotszonen" die kostenfreie Maßnahme einer geforderten Legislative ist, die ein Problem auf eine überforderte Exekutive abschiebt.
https://www.bmj.de/DE/rechtsstaat…ng_artikel.html
Verbote lassen sich nur durchsetzen, wenn es entsprechend umfangreiche Kontrollen durch die Exekutive (Polizei, Bundespolizei) gibt und Strafmaßnahmen durch die Judikative (Gerichte) auch zeitnah umgesetzt werden. Beides ist bekanntlich aufgrund Personalmangels und deutscher Bürokratie aktuell nicht möglich.
Da sich Menschen mit kriminellen Ambitionen zuverlässig NICHT an Verbote halten, ist eine Waffenverbotszone genauso unwirksam, wie das Verbot illegaler Waffen. Es ist ja genau das Bestreben einer kriminellen Person illegal vermeintliche Vorteile zu erlangen!
Wenn es nicht so bitter wäre, könnte man fast über diese Absurdität lachen.
Nein, ich bin kein Whistleblower der überforderten Bundespolizei. Aber ich kann mir vorstellen, wie "freudig" sie auf diese Entscheidung regiert haben. Jetzt müssen sie dem Kleingärtner sein Taschenmesser abnehmen und die Truppe mit wahrscheinlich wirklich gefährlichem Zeug passieren lassen, um nicht selbst in Gefahr zu geraten oder eine Situation zum Eskalieren zu bringen.
Ich beneide unsere Polizei nicht, auf deren Schultern per lapidarer Unterschrift alles hängen bleibt.
Als Moderator schließe ich jetzt das Thema, weil es - wie schon in den Beiträgen zuvor vorausgesagt - zu emotional werden dürfte.
Ich bitte um Verständnis und finde es in diesem Moment etwas unfair, dass ein Mod das letzte Wort haben darf. Dafür begegnen wir Mods auch mehr Problemen - No Politics, No Cry
Gruß
Musashi
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Musashi
6. November 2023 um 01:17 Hat das Thema geschlossen. -