Es gibt 791 Antworten in diesem Thema, welches 94.190 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (28. März 2024 um 22:21) ist von 5-atü.

  • Der DSB wird befragt.....na klasse <X

    Ich mache immer noch ordentlich Werbung für den VDB und deren Kampagne.

    Sogar am Rucksack für's Büro ist ein "fight4right" Patch. Ich gehe mit dem Hobby ganz offen um. Leider machen das viel zu wenig. Immer schön leise sein und bloß nicht auffallen.

    Das sollte sich ändern. Vor einigen Jahren war es auch noch normal, dass in vielen Haushalten (freie)Waffen lagen.

  • Ich mache immer noch ordentlich Werbung für den VDB und deren Kampagne.


    Sogar am Rucksack für's Büro ist ein "fight4right" Patch. Ich gehe mit dem Hobby ganz offen um.

    Das ist gut, weil das nämlich glaube ich das Problem ist. Man erreicht mit der Kampagne eh nur die, die sich ebenfalls in diesem Thema herumtreiben. Und selbst die ja nur äusserst begrenzt. Die breite Öffentlichkeit bleibt indifferent. Weiss aber nicht, ob das jetzt schlimm ist oder überhaupt erwartbar, da Grosses zu erreichen. Worin münden denn all diese Forderungen überhaupt?

  • Darstellungen

    Ich brauche keine Darstellungen um den Evaluierungsbericht zu lesen.

    Es ist zwar aus der Mode, aber ich denke noch selbst. :whistling:

    Drei Dinge braucht man im Forum : Respekt, Demut, Geduld, Toleranz, einen Klappspaten und die Blockierfunktion


  • Es geht hier aber auch um die Reichweite,

    Sehe ich auch so.

    außerhalb der Waffenscene

    Ja, genau hier liegt der Hund begraben.

    Was man UNBEDINGT machen sollte: Für die Aktion werben. Diskutieren, online und offline.

    Ganz besonders offline.

    Es mangelt an Öffentlichkeitsarbeit, auf Neudeutsch "PR".

    Denn die Öffentlichkeit sind nicht nur Fachzeitschriften wie "Visier", "Caliber" etc., Waffen-Online-Foren, Videos von Waffen-affinen Youtubern, Waffen-Blogger, Vereins- und Verbandsvorsitzende u.s.w.

    Ganzseitige Anzeigen in Visier sehen imposant aus, aber das alles ist nicht die Öffentlichkeit. Das ist die Blase.

    Die Öffentlichkeit befindet sich draußen vor unserer Haustür.

    Wer liest denn die Fachzeitschriften, wer liest Waffen-Blogs, wer schaut sich die Youtube-Videos an ?

    Nahezu ausschließlich die Blase.

    Wenn wir mal in die Tagesschau kommen

    Besser nicht unbedingt die Tagesschau.

    Ich sehe/höre schon die Meldung:

    "Lobby-Verband fordert mit Unterstützung von Waffennarren..."

    "Durch den Knall fliegt das Geschoss in einem hohen Bogen aus dem Lauf heraus.

    Jedes Geschoss weiß das."

    Peter Frankenfeld

  • Die Schützen sagen selbst nix. Das Duckmäuser-tum hat schlimm zugenommen. Lieber nix sagen und alles brav mitmachen. Das merkte man beim Flederschnief und genauso ist es jetzt.

    Wenn wir jetzt fordern, wir wollen ne 11. Langwaffe...lieber nicht, sonst nehmen sie uns die anderen 9 weg. Man merkt wie der Michel kriecht.

  • Wenn wir mal in die Tagesschau kommen

    Besser nicht unbedingt die Tagesschau.

    Ich sehe/höre schon die Meldung:

    "Lobby-Verband fordert mit Unterstützung von Waffennarren..."

    Ich denke wir verstehen uns schon richtig, meine Formulierung war wohl etwas falsch.

    Wenn wir mal in die Tagesschau kommen und gegen uns gehetzt wird, dann machen wir alles richtig!

  • Forderung #10 - Waffenschein für Waffenfachhändler

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  • Forderung #11 - Schalldämpfer erlaubnisfrei

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    Fördermitglied des VDB.

  • Waffenschein für Bankangestellte? Mmhhh...

    Was soll das bringen?

    In Banken ist heute doch nichts mehr zu holen, wann gab es den letzten Banküberfall?

    Da werden eher Geldautomaten gesprengt.

    Jede Tankstelle ist da gefährdeter.

    Außerdem können gefärdete Firmen (Wachleute, Geldtransporte, Juweliere) heute schon eine Waffentrageerlaubnis mit entsprechender Befähigung beantragen.

  • Immer mehr Filialen werden schließen. Vorreiter hierfür ist die Postbank. Dann wäre der Waffenschein sinnlos.

    "Gib demjenigen, den du über alles auf der Welt liebst, ein Schwert in die Hand....entweder wird er dich damit beschützen oder er wird dich damit töten."

  • Waffenschein für Bankangestellte? Mmhhh...

    Was soll das bringen?

    Ich vermute hier geht es weniger um die direkte Tat bei einem tatsächlichen Banküberfall, sondern darum sich als Bankangesteller auch nach der Arbeitsschicht zu schützen. Der Bankangestellte hat ja Interna sowie Fachwissen was seine Filiale angeht.

    Aber auch angenommen das man z.b weiß in der Filiale XY tragen die Angestellten scharfe Schusswaffen, ist die Wahrscheinlichkeit um ein vielfaches geringer das dort in irgend einer Art und Weise ein Überfall stattfinden würde.

    Das könnte man jetzt gleichstellen mit dem Beispiel des VDB aus einem seiner neueren Videos, wo es um die Beschaffung von Schusswaffen durch kriminelle Machenschafften geht. In einem Waffenfachgeschäfft schmeißt du ja auch nicht einfach eine Scheibe ein und erhältst so scharfe Schusswaffen, hier wird sich quasi durch den Mensch Information geholt um das zu bekommen was der Kriminelle will.

    Im Endeffekt wäre es jedem selbst überlassen ob er das dann tragen will/kann oder nicht.

  • Waffenschein für Bankangestellte? Mmhhh...

    Was soll das bringen?

    Ich vermute hier geht es weniger um die direkte Tat bei einem tatsächlichen Banküberfall, sondern darum sich als Bankangesteller auch nach der Arbeitsschicht zu schützen.

    Nur wo will man da anfangen bzw. aufhören.

    Das endet dann dass der Kassierer von der Supermarktkasse dann auch eine Waffe auf dem Weg von/zur Arbeit tragen möchte, weil er ja weiß wo der Tresor im Supermarkt steht.

    Irgendwo sollte man bei Sowas schon Grenzen ziehen.

    Bei einem Juwelier oder Waffenhändler kann ich es ja noch verstehen dass diese Personen eingeschränkt eine Waffe tragen dürfen, bei nem normalen Bankangestellten, Kassierer, Tankward usw. halte ich das für übertrieben.

    Und wie schon geschrieben, einen Bankangestellten sehe ich weniger Überfall gefährdet als einen Tankward, Tabakhändler oder auch Kioskbesitzer.

  • Bei dem jährlichen Anteil an Delikten mit legal registrierten Waffen, also da wo das Waffengesetz greifen kann (!), von etwa "0,0008%" verstehe ich wirklich nicht warum man sich mit dem deutschen WaffG. alle 2 Jahre beschäftigen möchte.

    Ist mir wirklich unbegreiflich welcher Logik man hier folgen möchte. Wurde das überhaupt schonmal irgendwie dargelegt, warum genau man machen will was man machen will und wie das helfen soll? Und wogegen?

    Das ist wirklich irre. Irre.