Welche freien CO2-Revolver haben vier Joule oder mehr?

Es gibt 39 Antworten in diesem Thema, welches 4.749 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (15. Juli 2023 um 00:42) ist von Sagt. Iceman.

  • LEP ist ja cool, aber halt aufwändig (und teurer).

    Wären die Co2 knarren etwas optimiert, hätten die deutlich mehr Wumms bei ähnlichem Verbrauch.

    Stichwort Expansionskammer fürs Co2 (muss nicht groß sein). Und strömungsoptimierte Ventile mit größerem Volumen etc. etc.

    Käme zwar noch nicht an LEP heran, aber wäre auch nicht mehr ganz so gammlig.

    Beim SAA (Co2) ist die Leistung unter 2,5J. Sorry aber daran finde ich beim besten Willen keinen Gefallen,

    da werfe ich die Knarre ja weiter!

    Crosman haben alle ziemlich große Ventile und gute Leistungen im Vergleich zu den Fernostprodukten,

    die leider nur meist nur geringfügig modifierte Softair sind. Die Umarexe liegen leistungstechnisch im oberen Mittelfeld.

    Qualitativ auf jeden Fall ganz vorne.

  • Aber der Ladeaufwand ist schon gewaltig. Und um richtig Spass zu haben, braucht man schon einige von diesen Luftenergiepatronen. Und gerade die sind schweineteuer.

    Ich hatte den LEP Revolver auch mal im Hinterkopf. Die hohe Verarbeitungsquallität und die damit verbundene handschmeichlerische Haptik machen schon was her. Auch die höhere Leistung, gegenüber CO2 Revolvern, aber der Preis für den Spass ist doch schon recht hoch. Nicht nur die LEP Patronen, damit könnte ich noch leben, aber der Ladeaufwand pro Schuß ..... ne , jede Patrone aufpumpen.

    Ich würde mir auch die Zeit nehmen, vorher eine große Menge davon aufzupumpen. Aber davon braucht man ja mindestens .... Stück für einen ausverschämten Preis von mindestens .... Euro. Und dann auch noch eine vernünftige Pumpe. Dafür kann ich mir eine kleine Sammlung an CO2 Revolvern zulegen.

    Der Gott, der Eisen wachsen ließ, wollte keine Knechte.

  • Mit einer Pumpe konnt da nicht richtig Freude auf.
    Mit Pressluft und einer Ladepresse aber schon!
    Ist zwar leider alles recht teuer (das lässt sich etwas

    mindern) aber wenn das Geld erst mal weg ist bleibt

    die reine Freude - für den Rest des Lebens :)

    Weise einen intelligenten Menschen auf einen Fehler hin und er wird sich bedanken.
    Zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.

  • Aber der Ladeaufwand ist schon gewaltig.

    Ist wie beim Wiederladen.

    Mit etwas Übung geht das sogar mit der Billigpumpe recht schnell.

    Und um richtig Spass zu haben, braucht man schon einige von diesen Luftenergiepatronen.

    Und gerade die sind schweineteuer.

    Ja, da hast Du nicht unrecht.

    Die muß man aber nicht alle auf einmal kaufen.

    Hin und wieder mal eine Packung dazu.

    Dann fällt das nicht so ins Gewicht.

    Die hohe Verarbeitungsquallität und die damit verbundene handschmeichlerische Haptik machen schon was her.

    ...und wenn man dann letztendlich abdrück, der Schuss löst und man auch merkt und sieht, was da gerade passiert ist...

    Dann ärgert man sich, daß man erst so spät damit begonnen hat.

    <

    Nach und nach aufstocken.

    Waffe, 1-2 Paket LEP dazu, Billigpumpe.

    Dann ist das Schlimmste schon weg.

    Irgendwann eine Ladepresse und Pressluft dazu.

    Dann ist das Schwerste auch schon weg.

    Easy Eines nach dem Anderen.

    Hast Du erst den Revolver, kommt der Rest Dir schon nicht mehr so schlimm vor.

    Und vor jedem Kauf wirst Du NC9210 fragen. Vertrau ihm da einfach.

    Meine Freude an dem Hobby ist erst durch ihn so groß geworden.

    Gruß, Ralf
    Alt, aber bewaffnet. :thumbsup:

    Orbis non sufficit quod Omnia tempus habent.

  • Die Pumpe ist ja der größte scChrott, meine war SOFORT UNDICHT: :cursing:

    Erstmal den Revolver besorgen zum befingern, dann einen Satz LEPs und den Adapter für Pressluft und was sonst noch fehlt.

    Die gümlige Pumpe sollte man sich nicht antun. rausgeschmissenes geld, Frust, verlorenes lebensglück etc.

  • Ich hätte da auch noch den ruger super Hawk 8" von UMAREX ins Auge gefasst. Der schießt dann halt mit 6mm BBs und ist auch kein Western-Revolver, aber der hat's mir momentan angetan. Energie mit 0.30 Gramm BBs 6mm um die 4 Joule

    Interessant wäre das schon zu wissen ob der ruger was taugt,

    Schau Dir mal den Gamo PR-776 an. Der ist fast baugleich mit dem Ruger Super Hawk 6“, allerdings im Kaliber 4,5 mm Diabolo. Ich hatte beide und finde sie absolut Klasse. Die Leistung sollte Deinen Vorstellung sehr nahe kommen.

  • Die Pumpe ist ja der größte Schrott, meine war SOFORT UNDICHT

    Ja, das gibt es. Dafür gibt es aber einen Dichtsatz.

    Erstmal den Revolver besorgen zum befingern

    Sag ich doch. Was Du hast, hast Du.

    dann einen Satz LEPs und den Adapter für Pressluft und was sonst noch fehlt.

    Dazu dann bitte gleich NC fragen. Das lohnt sich.

    Die gümlige Pumpe sollte man sich nicht antun, ...

    ... wenn man es nicht unbedingt muß. Hast Du Recht.

    Die kann man aber auch mit Schabbeln auf ein Brett schrauben.

    Als Standgerät ist sie schon sehr viel komfortabler.

    Wirklichen Komfort hat man dann aber mit Ladepresse und Flasche.

    Gruß, Ralf
    Alt, aber bewaffnet. :thumbsup:

    Orbis non sufficit quod Omnia tempus habent.

  • Was ist denn das für eine putzige Pressluftflasche? Echt genial, auf Grund des geringen Volumens vermutlich auch nicht TÜV pflichtig? (Edit: Da hat mich Google inzwischen belehrt: Immer TÜV pflichtig, egal wie klein :( ). Wieviel Schuß bekommst Du daraus? Hast Du einen eigenen Kompressor zum Befüllen?

    Fragen über Fragen, denn:

    Ich besitze auch einen LEP SAA (cal. .22), habe ich mir zusammen mit einer WLA zu meinem 50. Geburtstag gegönnt. Ist schon über zehn Jahre her (seufz!)... Eine Ladepresse habe ich irgendwann gebraucht ergattert, dann kam eine (eigentlich viel zu große) Taucherflasche dazu. Als die passenden Adapter gefunden waren und alles funktionierte wurden drei LEP undicht, das Reparaturset mit O-Ringen habe ich bei Schlottmann noch erworben, aber nie eingesetzt. Denn dann kamen die CO2 SAA‘s auf den Markt und das ganze LEP Gedöns war mir zu nervig. Schade eigentlich, ich sollte das mal reaktivieren. Daher die obigen Fragen...

    Einmal editiert, zuletzt von HardyS (3. Juli 2023 um 23:12)

  • drei LEP undicht

    Ich nutze LEP mit angeschrägter Schulter.

    Da fragt man NC9210.

    Dichtungen habe ich mir ein paar Hundert irgendwo geholt.

    Muß ich mal raus suchen, wo das war. Ganz komisches Maß.

    ich sollte das mal reaktivieren

    Unbedingt.

    Gruß, Ralf
    Alt, aber bewaffnet. :thumbsup:

    Orbis non sufficit quod Omnia tempus habent.

  • Ihr macht mich schwach.

    Dann hab ich aber erst mal einige Fragen : Was leistet ( m/s und J ) der 4,5er und was der .22er ? Welches Kaliber macht für mich mehr Sinn ? Ich tendiere zu 4,5 mm, da ich dann keine anderen Diabolos brauche als sonst üblich, oder ist der .22 doch besser ? Oder reicht mir der Umarex SAA . Ist die Qualität des LEP SAA sowie die Leistung um so viel besser, dass es sich wirklich lohnt ?

    Fragen über Fragen.

    Wenn man diese Menge an Geld und diese Anschaffungen, für nur einen Revolver ausgibt, will man ja nichts falsch machen.

    Der Gott, der Eisen wachsen ließ, wollte keine Knechte.

  • Die Qualität des LEP ist um Welten besser!

    Der 4,5mm hat einen Nachteil, der Lauf ist

    zu dünn und es bleibt ein Spalt zwischen

    Lauf und Auswerfer. Ansonsten ist es eher

    eine Frage der persönlichen Vorlieben.

    Beide kommen auf 7,5 Joule wenn man die

    Patronen entsprechend hoch füllt, in 5,5mm

    etwas eher. Das ist aber nicht nötig, mit 5-6J

    ist man bestens bedient, die erreicht man

    mit 200 Bar.

    Das Zubehör ist leider sehr teuer; aber ich

    bin sicher daß es nicht bei einem Revolver

    bleibt ;)

    Weise einen intelligenten Menschen auf einen Fehler hin und er wird sich bedanken.
    Zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.

  • Es wird so enden :)

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    Zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.

  • Ich habe den Bull Barrel und den SAA in .22 genommen.

    Die schubsen beide zöllige Nippel vom Brett.

    Also eine Sorte Mumpeln für beide.

    Knallt laut, und scheppert im Einschlag. So muß das!

    Sehr schade, daß es die Walther PP nur in .177 gab.

    Macht aber auch Laune.

    <

    Mach noch mal ein Foto von Deinem Kontostand.

    So als schöne Erinnerung. :D

    Gruß, Ralf
    Alt, aber bewaffnet. :thumbsup:

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