Es gibt 8 Antworten in diesem Thema, welches 1.696 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (24. Mai 2023 um 13:40) ist von mos458.

  • Ich hätte Interesse an der Umarex Race Gun. Man hat mal vor einiger Zeit von Problemen mit Schlittenbrüchen gelesen. Ist das immer noch so, oder ist das mittlerweile behoben?

    Hat jemand Erfahrung mit der Knifte?

    Liebe Grüße

  • Soweit ich weiß, gibt es die weitaus häufigeren Racegun in 4,5 mm und nicht in 6 mm BB - gehört wohl dann vllt zu den allgemeinen CO2-Mitteilungen und dazu gab es bereits einige. Das kann man ummünzen, die Kaliber sind dann wurscht.

    Die Racegun an sich ist eine recht gute Plinkerwaffe, da ist vieles durchdacht (siehe wechselseitige Spannhilfe). Frühere Probleme mit Materialstärken im Schlitten wurden behoben (wenn das nun der letzte Stand geblieben ist), eher machten die abblasenden Magazine Probleme und dass man die ganze Knifte nicht wie beim Original 1911 auseinander nehmen kann.

    Dazu bedarf es einiger Werkzeuge und Technikverständnis. Die Schlitten dürften daher weniger problematisch sein.

    Man muss sich das ganze Ding einfach gönnen und hinterher nicht maulen.

    Keine Ahnung ob Klaus Kinski genial war. Eines seiner berühmten Zitate jedoch absolut. Danke, Max Giermann.

  • Ich habe die Race Gun seit zwei Jahren in 4, 5, bisher keine Probleme. Macht Spaß und ist für BB recht präzise.

    Am meisten Spaß macht schnelles Dosen abräumen ( die kleinen Gemüsedosen) geht sogar auff 10 Meter ganz gut.

    Gruß Mike61

  • Ich habe die Race Gun seit zwei Jahren in 4, 5, bisher keine Probleme. Macht Spaß und ist für BB recht präzise.

    Am meisten Spaß macht schnelles Dosen abräumen ( die kleinen Gemüsedosen) geht sogar auff 10 Meter ganz gut.

    Gruß Mike61

    Weißt du ungefähr wieviele Schuss die schon gemacht hat? Beim AIPSC würden da pro Jahr schon ein paar tausend durchgehen und ich frage mich ob die das aushält.

  • Bei den geringen Anschaffungskosten einer Racegun und der Beanspruchung beim AIPSC kann man die Waffe als Verschleißartikel sehen.

    Die Kosten für Kaspeln und Kugeln dürften jährlich höher ausfallen.

  • Hab die Racegun in 4,5.

    Präzision und Handling sind klasse, der Abzug hat kurz vorm Auslösen eine Art Rast, die den Abzug recht definiert erscheinen lässt.

    Meine erste Racegun hatte nach ca. 600 Schuss ebenfalls einen Schlittenbruch (hinten an der Sicherung).

    Bei der Neuen scheint das Problem (noch?) nicht aufzutreten. Die hat inzwischen bestimmt 1500 Schuss hinter sich.

    Wichtig: Umarex hat den Schaden an der ersten Racegun NICHT auf Garantie oder Kulanz repariert! Dank meines verständnisvollen Händlers (Waffenfuzzi) wurde die Waffe auf SEINE Kosten gegen eine neue RG getauscht.

    Fazit: Die Waffe ist präzise, aber bei erhöhten Belastungen kann es zu Materialermüdung kommen. Umarex geht mit aufgetretenen Schäden leider nicht sehr kundenfreundlich um.

    Hier ein typisches Schussbild der Racegun auf 25m (beidhändig, Freihand).

    Der Picatinnyblock unterm Lauf dient der besseren Balance und der Erhöhung der Stabilität des nur verstifteten Kompensators, der gleichzeitig das vordere Lager für den Innenlauf ist.

    Meine Grizzly Mark V in .50 AE links dient nur dem Grössenvergleich …

    F-Waffen: Steyr Pro X in 4,5mm, Walther Reign in 5,5mm, Anschütz LG 380, Colt SAA, Dan Wesson 715.
    WBK-Waffen: Div. AR15 von DPMS und Oberlandarms in .223 Rem., Hadar II in .308 Win., div. Blaser R93 in .300 WinMag. und .375 H&H, Mossberg ATP 8 in 12/76, S&W 586 in .357 Mag., LAR Grizzly Mark V in .50 AE und .44 RemMag. und Weiteres ... ^^