4. co²CAS-Match in Amberg vom 10-12-06.2022

Es gibt 544 Antworten in diesem Thema, welches 69.480 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (23. September 2023 um 11:07) ist von PR90.

  • Gerade die LEPs hörst Du gut, die Revolver haben etwas mehr Dampf. Ist bei mir jedenfalls so.

    Die LEP Patronen selbst knallen ja auch ein wenig durch den hohen Luftdruck von meist über 200 Bar, wenn sie abgefeuert werden.

    "Sattle kein Pferd, das du nicht reiten kannst."
    - John Wayne -

  • Gerade die LEPs hörst Du gut, die Revolver etwas mehr Dampf. Ist bei mir jedenfalls so.

    Ja, wenn sie losgehen, dann mit Schmackes. Hier hatten sie aber manchmal nicht ausgelöst, das meinte ich. Oder waren vielleicht undicht und deshalb leer.

    An der LEP Ladestation sah ich ja, dass die Dinger nach dem Befüllen in eine Wasserschüssel getunkt wurden, um evtl. Undichtigkeit festzustellen.

    Bis jetzt hatte ich mit meinen LEP- Patronen immer Glück, nutze die Revolver zum Üben aber auch nicht so oft.

    Hatte eine LEP- Patrone, die war bei Anlieferung schon Fratze, also undicht, die wurde sofort umgetauscht. Bis Dato kann ich noch nix schlechtes über meine LEP- Revolver bzw. Patronen sagen. Ansonsten wird es bei aufkommenden Problemen sicherlich auch Lösungen geben, ist bei den Colts, Remis und Schofields nicht anders.

    Und wie heißt es so schön: "Irgendetwas ist ja immer!"

    „Mut ist, wenn man Todesangst hat, aber sich trotzdem in den Sattel schwingt.“ (John Wayne)

    „Keine Stunde, die man im Sattel verbringt, ist verloren.“ (Winston Churchill)

    CO2-CAS Shooter List    

  • An der LEP Ladestation sah ich ja, dass die Dinger nach dem Befüllen in eine Wasserschüssel getunkt wurden, um evtl. Undichtigkeit festzustellen.

    Würde ich auch machen, wenn ich die Dinger beim CAS einsetze.

    Die dicken Farsan-Shells stecke ich nach dem Füllen in geschlossene Blasenspritzen. Da kann man auch über einen längeren Zeitraum sehen, ob eine abgegast hat, auch wenn man nicht immer dabei war, um es direkt zu beobachten (der Stempel wird dann hochgedrückt).

    Das könnte auch bei den BACS mit kleineren Einwegspritzen funktionieren.

    Andere Methode ist das Wiegen. dafür müssen aber alle Patronen auf ein einheitliches Leergewicht gebracht werden. Bei den großen Farsans geht das gut und die Masse an Luft ist auch noch gut zu wiegen. Bei den kleinen Revolver-LEPs allerdings.... ???

    ... naja, 200ccm = 0,26g, durchaus meßbar.

  • Einfach und schön schlicht, gefällt mir gut. Selbst gemacht?

    Nein, sowas kann ich nicht.

    Und für 13 Euro brauche ich da auch gar nicht erst anfangen. Hat mir mein Händler bei AKAH bestellt.

    Einzige Schwachstelle ist die blanke Unterseite des Druckknopfs am Verschluss, die scheuert genau am Sicherungshebel. Da habe ich ein Stück Pflaster ausgeschnitten und das drauf gepappt.

    Einmal editiert, zuletzt von sureshot (29. Juni 2022 um 14:25)

  • Ich habe mir das Holster, was Suitcase-Bronco hier im Forum für den Derringer angeboten hat, gesichert. :thumbsup:

    Da ich aber bei Bronco, noch ne Zusatz Bestellung machen will, lagert das Holster noch bei Bronco.

    Wenn ich es da habe mache ich ein Foto.

    Wird Zeit dass ich endlich die Bestellung aufgebe.

    Freizeit Luftgewehre + Pistolen + AIPSC,

    Cowboy Name: Old Bonebreaker Bill

    Mitglied der Berlin/Brandenburg Cowboy Gruppe.

  • Und für 13 Euro brauche ich da auch gar nicht erst anfangen. Hat mir mein Händler bei AKAH bestellt.

    Einzige Schwachstelle ist die blanke Unterseite des Druckknopfs am Verschluss, die scheuert genau am Sicherungshebel. Da habe ich ein Stück Pflaster ausgeschnitten und das drauf gepackt.

    Bis zu welcher Gürtelbreite ist das Holster verwndbar?

    „Mut ist, wenn man Todesangst hat, aber sich trotzdem in den Sattel schwingt.“ (John Wayne)

    „Keine Stunde, die man im Sattel verbringt, ist verloren.“ (Winston Churchill)

    CO2-CAS Shooter List    

  • Bis zu welcher Gürtelbreite ist das Holster verwndbar?

    Habe gerade gemessen, 50 mm geht auf jeden Fall, mit Müh und Not vielleicht 55 mm. Also alle normalen Hosengürtel.

    Über ein Gunrig geht es jedenfalls nicht drüber, außer vielleicht über den Schließgurt.

  • Stimmt, hab ich nicht mal ganz mitgekriegt...

    Aber zumindest sind wir jetzt auch dort geächtet, Haken dran! :thumbsup:

    Magst Du Dir nicht mal einen richtigen Schießprügel kaufen, Bill?

  • Ich mag soo vieles Kaufen...

    Leider gibt es da einen ganz großen Brieftaschen Innenwiderstand.

    Jedenfalls für die, die mir gefallen.

    Der Derringer knallt ja, wenn auch erstmal nur 2 mal hintereinander.

    Wenn wir dürfen wird er auch im El Dorado wieder zum Einsatz kommen.

    Freizeit Luftgewehre + Pistolen + AIPSC,

    Cowboy Name: Old Bonebreaker Bill

    Mitglied der Berlin/Brandenburg Cowboy Gruppe.

  • Stage "Gefecht am Windrad" ist online!

    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

  • Howdy Cowgirls und Cowboys,

    Noch eine kleine Info zu dem LEPs .

    Ja ich hatte Probleme mit meinen LEP. Flupp hat Recht. Die Schlagfedern haben zu wenig Power. Ich habe meine Revolver Übertuningt. Also meine alten Federn selbst bearbeitet und nun geht's. Das ist aber nur die Hälfte. Wenn die LEPS zwar dicht aber trocken sind, lösen sie auch nicht aus. Die habe ich alle zerlegt und satt mit Silikonöl bearbeitet. Na einem Schuss Test lösen sie alle ausnahmslos aus.

    Fazit, die Patronen benötigen eine ausgiebige Wartung.

    LG Kid :johnwoo:

  • Ich bin gerade davon abgekommen, seit längerer Zeit schon, die kriegen bei mir überhaupt kein Öl mehr.

    Ursache war, daß aus irgendeinem Grund die Stößel vorn immer weiter rausstanden, wenn die geschlossen und aufgepumpt waren. Also lag die Vermutung nahe, daß die Dichtungen durch das Öl (LEP-Öl vom Schneider, also nicht irgendwas) etwas aufgequollen waren, und die hinteren Dichtungen dadurch den Stößel minimal nach vorne drückten. Seitdem ist Ruhe, ist aber nur bei mir so.

    Vielleicht ist das Schneider-Öl doch nicht so optimal,

    mit welchem schmiert Ihr die so über längeren Zeitraum?

    Meine LEP-SAAs habe ich auch nicht weiter getuned, nur die Federn etwas gelockert bzw. aufgebogen, so daß sie mit härteren LEPs noch gut zurecht kommen.

  • Ich öle gar nicht, das Öl gelangt in den Lauf

    und ist der Präzision abträglich. Für CAS

    mag das keine Rolle spielen, für Competition

    aber schon.

    Man kann die vordere Öffnung der Patronen

    auch polieren, die öffnen dann etwas leichter

    und die Dichtungen leben länger. Viel macht

    das aber nicht aus, die Bohrungen sind ab

    Werk schon recht glatt (werden gerieben).

    Weise einen intelligenten Menschen auf einen Fehler hin und er wird sich bedanken.
    Zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.

  • Man könnte ja, wie 2erlei, nur die vordere Dichtung ölen, wenn man das für nötig hält, die bekommt auch die meiste Belastung ab und rubbelt in der Bohrung. Nur an den hinteren Dichtungen hat Öl nichts zu suchen, finde ich, die gleiten ja auch nirgendwo, sondern sitzen nur in ihrem Ventilkegel.

    Früher hatte ich den Fehler gemacht, hinten in den Ventilstößel immer mal einen Tropfen Öl zu geben, damit sich das überall schön verteilt. Das war schlecht.

    (Okay, das könnte man jetzt schon beinahe nach ME LEP SAA saloonfähig verschieben...) ;)