Auch die Cyma cm123 hat auf dem Schlitten keine markings.
Da kaum was zu verhauen war, habe ich auch dort eine Coltgravur angebracht.
VG, Jo
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Auch die Cyma cm123 hat auf dem Schlitten keine markings.
Da kaum was zu verhauen war, habe ich auch dort eine Coltgravur angebracht.
VG, Jo
Hast Du einen Laser für sowas?
Hallo Jim,
ich habe ein älteres Graviergerät (Marke Gravograph), mit dem ich anhand von passenden Vorlagen die Gravuren durchführen kann.
VG,
Jo
So eine alte Gravograph hab ich auch noch und einen Cyma 1911 ohne Gravur. Hast du die Gravur gedrückt, mit der Diamantspitze, oder mit einem rotierenden Fräser graviert? Wenn ja, was hast du für einen Durchmesser genommen? Und wo hast du die Vorlage für das steigende Pferd her?
Hallo Rawing,
ich habe einen rotierenden 1/8" Fräser verwendet. Winkel 30° und Schneidenbreite 0,2 mm.
Text und Emblem habe ich von Fotos aus dem Internet bzw von meinen Airsofts übernommen, die Graviervorlage auf passende Größe gebracht und am PC bearbeitet.
Von diesen Vorlagen habe ich dann die eigentliche Gravierschablone aus Plexiglas hergestellt und dann im entsprechend eingestellten Maßstab in den Schlitten graviert.
Viele Grüße,
Johann
Saubere Arbeit, ist klasse geworden
Ich glaub' die ganzen Vorarbeiten und die Schablone herzustellen hat mehr Arbeit gemacht als die eigentliche Gravur.
Wie/womit hast du denn die Buchstaben so gleichmäßig aus der Plexiglasschablone geschnitten ?
Wow....tolle Arbeit
Saubere Arbeit, ist klasse geworden
Ich glaub' die ganzen Vorarbeiten und die Schablone herzustellen hat mehr Arbeit gemacht als die eigentliche Gravur.
Wie/womit hast du denn die Buchstaben so gleichmäßig aus der Plexiglasschablone geschnitten ?
für die Gravierschablone von der großen Graviervorlage sorgfältig und vorsichtig nachgezogen und mit dem Fräser etwas tiefer ins Plexiglas graviert. Hier möglichst genau zu arbeiten ist der größte Arbeitsaufwand.
Durch den Verkleinerungsmaßstab werden kleine Ungenauigkeiten weniger sichtbar und das Gravieren in den Schlitten erfolgt dann einfach durch das Nachziehen der Buchstaben in der fertigen Schablone bei nochmaliger deutlicher Verkleinerung auf eine Buchstabengröße von etwa 2,2 mm.
Aber auch dabei muß man aufpassen, daß man ja nicht aus einem Buchstaben herausrutscht, ein Fehler läßt sich nicht rückgängig machen.
VG,
Johann