Kleiner Nachtrag:
Der große Philosoph Shnao Tse ging sogar so weit zu sagen: 'Lang hin.'
Klar, ohne Pflege geht nix. Wer will schon Pilzbewuchs an den Griffschalen?
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Kleiner Nachtrag:
Der große Philosoph Shnao Tse ging sogar so weit zu sagen: 'Lang hin.'
Klar, ohne Pflege geht nix. Wer will schon Pilzbewuchs an den Griffschalen?
Ääähemmm... ...müßte ich wohl mal nachgucken...
...zumindest nicht am 4" King Arms, sooft wie der kleine Lümmel die letzten Wochen in die gewisse Kiste geballert hat...
Solange der Remington-Karabiner und das Radschloss-Monster nicht wegschimmelt, ist alles gut.
Ich bin ungeschlagen im Entsorgen.
Das sieht aus wie was Portugiesisches - Miqueletschloss, oder Schnapphahn.
Genau, ein Schnapphahner mit aufspringendem Sicherungsköter
Laß mal, ich stell es einfach Donnerstag zum Sperrmüll raus, sowas liegt nicht lange...
Amberg dauert ja noch ewig, ich will das Zeug lieber weg haben.
Ich streich Dich aus meinem Poesiealbum.
Aufwendige Muskat Reibe...
Du hast zu viele Zeit mir gehen solche Schnäppchen immer durch die Lappen. Aber Sattel Taschen, brauchen ich auch noch
Saubere Arbeit, mann.
Bald kannze noch 'nen ganzen Satz Chippendales anheuern, die all die Klamottage mit Dir durch die Gegend tragen.
Hier nun aus der Ecke 'Vervollständigung der Sammlung' einige Exoten. Den LeMat dürfte inzwischen jeder kennen. Den Starr-Revolver und den Root wohl auch. Alles das fand zu Sezessionskriegszeiten Verwendung. Da der Süden zwar reich, aber eher agrikulturell geprägt war, haben die natürlich auch in Europa alles an Waffen aufgekauft, was zu haben war. Wie hier beispielsweise den französischen Lefaucheux-Stiftfeuerrevolver und den britischen Tranter-Adams, eine Double-Action-Only-Konstruktion, deren robuste Bauweise mit geschlossenem Rahmen sie schon im Krimkrieg 1853 sehr beliebt gemacht hatte. Beide Modelle gab es natürlich auch in verschiedenen Kalibern. Das Problem waren also nicht eventuell fehlende Waffen, sondern passende Munition...
Die Satteltaschen habe ich gerade abgeholt, danke für den Tipp California Joe
Die alten kleinen Satteltaschen sind angekommen, Jesse konnte es mal wieder nicht lassen und hat sie etwas restauriert, repariert und optisch bearbeitet. Der Verkäuferin habe ich auch diese neuen Bilder geschickt. Sie war begeistert und hat sich sehr gefreut, dass ihre ehemaligen Lieblinge in gute Hände gekommen sind.
Also wieder ein kleines und schönes Erlebnis gehabt.
Gruß, Jesse
Hier ein Bild, bevor die Taschen zu mir kamen:
Nun sehen sie so aus, wobei sie etwas heller sind, habe sie bei Kunstlicht mit dem schlechtesten Handy der Welt geknipst.
Nun dürfen auch sie weiter vor sich hin altern.
Sehen sehr gut aus.
Sehen sehr gut aus.
Danke, ich habe beim Einfärben versucht, einen leichten rustikalen Touch zu hinterlassen. Auf den Bildern sehen die Taschen zwar Aalglatt aus, sind sie aber nicht. Ich wollte, dass sie ziemlich gut zum Rig und meinen Cuffs passen, das ist mir einigermaßen gut gelungen.
In den Taschen sollen Gelbörse, Papiere, Schlüssel ,Handy, Tabak, Feuerzeug, Flachmann und anderes Gedöns verstaut werden. Die Taschenmaße sind 18x24, also perfekt zum über die Schulter hängen, wenn man mal in Pullman City etc. ist.
Gruß, Jesse
Jesse, wenn Du jetzt noch einen Sattel und ein Quarter Horse anschaffst dann ist alles noch perfekter. Schönes Equipment
Jesse, wenn Du jetzt noch einen Sattel und ein Quarter Horse anschaffst dann ist alles noch perfekter. Schönes Equipment
Ein Quarter Horse / Pferd ist nicht gut , mindestens zwei .
Hier ein kurzer Einblick in unserer Frühstücksecke. Wir lieben das Westernleben!!!