Störgeräusche vom PC über die Stereoanlage

Es gibt 126 Antworten in diesem Thema, welches 15.387 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (23. März 2022 um 08:34) ist von Thorsten R.

  • Beim Brummen muss nicht unbedingt eine DI Box , also galvanische Trennung zwischen Soundkarte und Verstärker .

    Es reicht beim Chinckabel den Schirm an der Verstärkerseite zu isolieren . Also nur die Seele dort anschließen . Masse bekommt der Verstärker über das Stromnetz . Diese Problem hilft bei Masseschleifen .

    Bei Geräte der SK II sieht das schlecht aus .

    Bei längeren Leitungen oder anderen induzierenden Quellen hilft nur Symetrische Übertragung.

    Dort wir das gleichzeitig mit positiver und negativer Amplitude übertragen .

    Induzierte Störungen auf dem Kabel haben aber immer die gleiche Polarität .

    Also entweder positiv , oder negativ in der Amplitude .

    Am Verstärkereingang ist ei Differenzverstärker .

    Er verstärkt also nur die positive , und gleichzeitig ankommende negative Amplitude .

    Störgeräusche werden nicht verstärkt .

    Zudem arbeitet die symmetrische Übertragung mit geringeren Innenwiderständen .

    Dadurch sind auch wesentlich größere Übertragungswege möglich

    Das ist seit vielen Jahren in professionelle Studiotechnik Stand der Technik bei Analogen Musiksignalen .

    Nur im sehr hochwertigen , teuren Homebereich , wird das auch so gemacht .

    Ich habe einen Vorverstärker von Albs , den PAM-12 und mehrere Dac-Mos II Endstufen von Albs .

    Die Arbeiten mit symmetrischer Übertragung . Macht sich allerdings beim Preis bemerkbar.

  • Oh je! Das ist nur bei Geräten (Verstärkern) möglich, welche nicht schutzisoliert, sondern schutzgeerdet sind. Zudem: eine definierte Signalmasse sieht anders aus!

  • Oh je! Das ist nur bei Geräten (Verstärkern) möglich, welche nicht schutzisoliert, sondern schutzgeerdet sind. Zudem: eine definierte Signalmasse sieht anders aus!

    Deswegen habe ich SK II geschrieben.