...Racegun geraten da ganz hübsch aufs Nebengleis.
welche hast Du denn da, vielleicht ein Fotochen?
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...Racegun geraten da ganz hübsch aufs Nebengleis.
welche hast Du denn da, vielleicht ein Fotochen?
Wobei die Technik ja die gleiche ist bei S&W, PPQ und Glock.
Man muß das Rad ja auch nicht neu erfinden wenn es rollt.
Es soll wohl vereinzelt... ...Probleme beim leer Abschlagen geben
Na, das mach man ja auch so wie so nicht.
ansonsten kann fast jeder Defekt durch ein neues Magazin behoben werden.
...für das man auch ein Rep-Kit ordern kann.
Ich hab meine PPQ jedenfalls gern als Backup mit dabei samt Reservemagazin wenn die Luft oder Balls mal im Gefecht ausgehen.
Mehr Waffen, mehr Spaß.
Welche hast Du denn da? Vielleicht ein Fotochen?
Du wirst doch wohl die Umarex Racegun kennen?
Wenn nicht, dann wird es aber allerhöchste Eisenbahn.
Du kannst gar nicht so viele Ziele ran tragen wie die Waffe an Auslauf braucht.
Ein Co2-Vernichter der Extraklasse.
Die Waffe fühlt sich erst da so richtig wohl, wo Du langsam an Deine Grenzen kommst.
Du brauchst mehr Magazine für mehr Mumpeln für mehr Ziele.
Vor Allem mehr Ziele.
- Erweiterter Magazineinschub (Jet Funnel)
- Verlängerte Bedienhebel
- 22mm Rail
- Kimme durch Slide Racker tauschbar
- Mumpeln und Co2 im Magazin
- 21-22 4,5mm BB´s pro Magazin
- Walther Competition 2 RedDot
- 1911er Aufbau
Im IPSC Training ist diese Waffe in ihrem Element.
Schon mal versucht einen Husky müde zu spielen?
Schnell, schneller, Racegun.
Wenn sich ein Nichtschwimmer eine Badehose holt
und damit absäuft, dann ist nicht die Badehose schuld.
Lass die Waffe zu.
Ich frage mich nur wo man soch einen Waffen-Ferrari ordentlich ausführen kann?
Denn AIPSC gibt es hier ja nicht in unseren Breitengraden und schon macht es keinen Spaß mehr, oder hast Du da in und um Soltau besser Optionen?
Nur sehr, sehr bedingt.
Man hilft sich eben mit dem, was man so hat.
Der Spaß ist trotzdem da.
Also auch nur privat...das ist sehr schade hier bei uns.
In Bremerhaven gibt es nen AIPSC Team, die haben nen aktiven, oder nen ausrangierten Outdoorschießstand, das ist pefekt unddann kann man auch sehr viel Spaß mit Airsoft haben, man kann eben alles schießen wie in echt, auch mit etwas Bloiwback, aber wem erzähle ich das
Wir kommen vom Thema ab, und im Grunde genommen bin ich auch durch.
Ich bin raus.
Hast Recht...
Schade eigentlich, dass sich Umarex für einen Stift, anstatt eines Zerlegeschiebers wie beim Original, entschieden hat.
Stört euch auch dieses auffällige T4E Logo auf der "Ausziekralle"? Ich habe es jetzt mit Aluminium Black geschwärzt. Die anderen Markings belasse ich im Originalzustand. BTW: Hat jemand Erfahrung mit dem Einstellen der Kimme bei diesem Modell? Welches Werkzeug benutzt ihr?
Schade eigentlich, dass sich Umarex für einen Stift, anstatt eines Zerlegeschiebers wie beim Original, entschieden hat.
Wie hättest Du es denn gelöst, ohne das Innenleben neu zu
konstruieren und damit die Waffe wesentlich teurer zu machen?
Nächste Frage: Wie oft am Tag mußt Du denn die Waffe zerlegen?
Eine noch: Wie viele Gründe hast Du für das Zerlegen?
Stört euch auch dieses auffällige T4E Logo auf der "Ausziekralle"?
Nope.
Eine noch: Wie viele Gründe hast Du für das Zerlegen?
Wechsel des Magazinhalters und des Korns, Tuning des Abzugs, Reinigung und Silikonöl 1x im Jahr?
Tuning des Abzugs
...und das geht genau wie...bei diesem Modell speziell?
Tuning des Abzugs
...und das geht genau wie...bei diesem Modell speziell?
Viel kann man da nicht machen, eigentlich nur durch Schmierung.
Schmierung ist kein Tuning, sorry
Ich dachte Du hättest jetzt die Büchse der Pantorra gefunden
Mir ist aufgefallen, dass das Magazin nur halb reingeht, sofern man es nicht mit viel Schwung hineinschiebt. Ansonsten wird das Magazin auf halber Strecke vom Magazinauslöser gestoppt und selbst ein kräftiges Drücken hilft kaum, dann ist schon ein kräftiger Schlag notwendig um die Magazinarretierung zu überwinden. Sonst ging es immer zu 90% rein und brauchte dann etwas Druck um zu arretieren. Oder irre ich mich?
Mit Schwung geht es gut rein. Das .43 Magazin ist eben nicht wie das Originale.
Man kann den Magazinhalter aber ein wenig nacharbeiten.
Leicht flach anfeilen, und dann rutscht das Magazin etwas besser hinein.
Natürlich ist das nur eine halbherzige Option bei einer teuer verkauften Waffe,
aber es ist ja nicht das erste Mal, daß der Kunde nacharbeiten muß, was die
Hersteller übersehen haben oder übersehen mußten.
Das sind wir mittlerweile gewohnt, und entweder leben wir damit oder auch nicht.
Der Hersteller mußte einige Kompromisse eingehen, um eine erprobte Technik in
diesem Waffenkorpus unter zu bringen, damit wir eine Glock 5 in .43 haben und
er auch an eben dieser verdienen kann, ohne mehr als nötig auszugeben.
Zerlegen, feilen, montieren, vergessen. Kein großer Akt.
Das kommt recht oft vor, daß man selbst noch was machen muss.
Dies fällt dann nonchalant unter 'Tuning'. Kenner wissen Bescheid...
Da hast du wohl recht, 2erlei. Also ist es bei deiner auch so, dass das Magazin ohne Schwung am Magazinhalter stoppt? Ich meine es ging leichter, als die Glock noch neu war. Vielleicht nutzt sich die Kante mit der Zeit von selbst ab, es hat schon deutliche Spuren an den Magazinen hinterlassen. Bei den Schreckschussversionen scheint Umarex, laut Explosionszeichnung, eine andere Konstruktion verwendet zu haben, ähnlich dem Original.
Hab meine T4E Glock gerade nicht griffbereit, aber sollten sich größere Einschubklemmer nicht am einfachsten umgehen lassen, indem man kurz die Magazinentriegelung drückt, ebenso wie bei normaler Mag-Entnahme?
Ist zwar nicht 100% authentisch, aber leichter zu verschmerzen als das Gegenteil, nämlich ein lockeres Mag, das im Magazinschacht rumwackelt und klappert.
Ich meine das Problem mit leichten Hakeln hatte ich den anderen T4E Pistolen auch, aber intuitiv eben mit schwungvollem Einschieben gelöst. Und fühle mich durch den satten "Klack" bei Einrasten hinreichend belohnt