Westernfilme, welche schaut Ihr?

Es gibt 1.938 Antworten in diesem Thema, welches 232.492 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (30. April 2024 um 23:43) ist von PCPAirgunFan.

  • Nein - Aussage Mutter 1883 18 Jahre alt.

    Ich habe keine Probleme mit Lactose und Gluten. Als Ausgleich leiste ich mir ein paar Intoleranzen im zwischenmenschlichen Bereich.

  • "Brimstone" ist noch bis 24.7. in der ZDF sowie in der 3sat Mediathek verfügbar.

    Im Prinzip ein Kapitelfilm mit Zeitsprüngen, ein sehr Brutaler Thriller.

  • ein Kapitelfilm mit Zeitsprüngen, ein sehr Brutaler Thriller.

    hört sich gut an,

    und der Trailer verspricht auch einiges.
    Werd’ ich mir mal anschauen, danke für die Info :thumbup:

    We the unwilling, led by the unqualified, kill the unfortunate, die for the ungrateful.

  • Ich finde den Film schon etwas heftig aber gut 👍

    Luftdruck: CP99, Perfecta 47, Zoraki HP-01, SSW: Röhm RG3, Airsoft: KWC SP2022 Federdruck, P99 AEG, 2X Umarex MP7 AEG, Umarex G36C, Franchi SAS 12 Federdruck, Armbrust: Umarex CF 118

  • Hab mir gerade Brimstone in der Mediathek angeschaut.

    Ziemlich heftiger Film, aber gut.

    Die Waffen fand ich auch sehr interessant, besonders die Szene am Anfang, als der Farmer das Haus beschießt. Das Gewehr war ein Mausergewehr Mod.98.

  • Dieser Film hat mit einem Western nicht viel zu tun. Brutal ja, aber die Handlung ist dünn und oft widersprüchlich. Ich habe den Movie ein paar mal auf Blu ray geschaut und konnte ihm nichts abgewinnen. Vieles wirkt unglaubwürdig und unauthentisch.Da nützt auch ein John Schnee aus Game of Thrones wenig, der übrigens nur einen kürzeren Auftritt hat, aber das Blu ray Cover ziert. Würde er nicht mitspielen, würde der Film kaum Beachtung finden. Ich gebe dem Film nur 2 von 5 Sternen.

    Gruß, Jesse

    „Mut ist, wenn man Todesangst hat, aber sich trotzdem in den Sattel schwingt.“ (John Wayne)

    „Keine Stunde, die man im Sattel verbringt, ist verloren.“ (Winston Churchill)

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    Einmal editiert, zuletzt von Jesse McCoy (25. Juni 2023 um 20:32)

  • Dieser Film hat mit einem Western nicht viel zu tun. Brutal ja, aber die Handlung ist dünn und oft widersprüchlich. Ich habe den Movie ein paar mal auf Blu ray geschaut und konnte ihm nichts abgewinnen. Vieles wirkt unglaubwürdig und unauthentisch.Da nützt auch ein John Schnee aus Game of Thrones wenig, der übrigens nur einen kürzeren Auftritt hat, aber das Blu ray Cover ziert. Würde er nicht mitspielen, würde der Film kaum Beachtung finden. Ich gebe dem Film nur 2 von 5 Sternen.

    Gruß, Jesse

    Warum schaust Du den Film mehrmals wenn er Dir nichts gibt? Der Film spielt zumindest in der Westernzeit und was die mangelnde Authentizität angeht kann man das auch auf 90% aller Filme anwenden, von daher.

  • Ich kann Jesse verstehen, der verkuddelte Schnitt mit den wirren Zeitsprüngen ist haaresträubend, soll wohl die Auseinandersetzung mit dem Film im Nachgang ankurbeln :( :thumbdown: , sowie ein paar echt unrealistische und unlogische Szenen. Ich dachte gar nicht, daß jemand von einem Schwapp Petroleum um die Füße so brennen kann, ohne die Taschen voll Salpeter...

    "Diabolischer Kunstgriff"? :ruger:

    Der Typ war ja auch sonst nicht normal...

    Und jemand auf dem Clo zu erhängen, obwohl man vor Knarren (und sonst) kaum laufen kann...

    (okay, mit dem ulkigen Colt mit Deckscheiben auf der Trommel kann man eigentlich sowieso nicht schießen, außer 1x, das hatten Colt und Pearson schon 1835 herausgefunden...)

    Dagegen fand ich die Situation der Huren und das Ambiente absolut anschaulich umgesetzt, wer möchte da ersnthaft von uns dabeigewesen sein... total abstoßende Gesellschaft...

  • Nicht das wir uns falsch verstehen, für mich gibt es kein zweites mal mit dem Film, aber die angemäkelten Punkte kann man wie schon erwähnt auf gaaaanz viele andere Sahnestücke der Filmindustrie anwenden, von daher ist der nicht unrealistischer als zb. "The Revenant"

  • Gestern Abend zufällig auf irgendeinem Nischensender A Million Ways to Die in the West gesehen,

    der zeigte schön wie hart das wirkliche Leben damals war ;)

    Sehr harter Tobak, hat mich im Nachhinein gewundert das er FSK 12 ist,

    Meine Wertung: 6 von 5 möglichen Revolvern :thumbsup:

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  • Bei mir gibts heute Abend diese Kost:

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  • 01.07.2023 23:00h ZDF Feinde - Hostiles

    New Mexico, 1892: Der verdiente Offizier Joseph Blocker erhält den Auftrag, den kranken Cheyenne-Häuptling Yellow Hawk der die vergangenen sieben Jahre im Gefängnis verbrachte, in dessen Stammesland nach Montana zu begleiten. Der letzte Wunsch des als unerbittlich bekannten Indianers ist es, zu Hause zu sterben. Blocker und Yellow Hawk haben eine gemeinsame Vergangenheit, weswegen Blocker den Auftrag nur äußerst widerwillig annimmt. Gemeinsam mit einigen Soldaten und der Familie des Häuptlings bricht die Truppe auf. Unterwegs stoßen sie auf die junge Witwe Rosalie Quaid, deren gesamte Familie kaltblütig von Komantschen umgebracht wurde. Die traumatisierte Frau schließt sich ihnen an und die Gruppe setzt ihren gefährlichen Weg quer durch das unwegsame Land und eine extrem feindselige Umgebung fort. Schon bald wird klar, dass sie nur als Gemeinschaft im Kampf ums Überleben eine Chance haben...

    Don't panic organize Fishes Fish Swarm Shark - Teamwork ...

  • Aber mir ist ein Fehler in der Story aufgefallen. In einem Mutter - Tochter Gespräch erzähllt Margaret Dutton ihrer Tochter, das sie mit 17 mit ihr schwanger gewesen sei. John war aber bis Ende des Bürgerkriegs Kriegsgefangener der Union. Also müsste Elsa 1883 älter als 18 Jahre sein.

    1865 schwanger 1866 geboren und 1883 Alter 17 Jahre...


    ist für mich schlüssig, wenn John kurz nach Ende des Sezzessionskriegs aus der Gefangenschaft entlassen wurde...

    Ich habe inzwischen de entsprechende Folge gesehen ... was mir daran doch etwas mehr aufstößt: Wenn die Mutter, die jetzt frisch 18jährige Tochter mit selbst 17 oder 18 geboren hat, dann wäre die Mutter jetzt 35 oder 36 Jahre alt ... dafür haben sie dann aber leider die falsche Schauspielerin ausgesucht, um das glaubhaft zu verkaufen. Die sieht für mich eher danach aus, als hätte das Kind erst mit (naja ...) 30 bis 40 bekommen.

  • alt ... dafür haben sie dann aber leider die falsche Schauspielerin ausgesucht, um das glaubhaft zu verkaufen. Die sieht für mich eher danach aus, als hätte das Kind erst mit (naja ...) 30 bis 40 bekommen.

    Doch dann eher die Richtige. Wenn die Frau keine begüterte Städterin oder gehobene Südstaatenplantagenbesitzersgattin ist. Eine einfache Farmerin oder Kleinrancherin sah mit 30 eher wie 50 aus, so zusammengerackert waren diese Frauen. Schau Dir mal originale Bilder aus der Zeit an...

    Das sind  

    3 Zeilen 

    Signatur

  • Ab 14.7.23 auf DVD/Blu ray und in 4K erhältlich, außerdem bei Prime gegen Kohle anschaubar:

    Hölle an der Grenze (Hell on the Border) USA 2019


    Inmitten der Wirren des nordamerikanischen Bürgerkriegs konnte Bass Reeves (David Gyasi) einst aus der Sklaverei fliehen. In der Freiheit angekommen, sucht der im Umgang mit seinen Pistolen extrem talentierte Mann nun einen Job bei der Polizei. Um sich für das Amt als würdig zu erweisen, soll Reeves an der Seite des erfahrenen U.S. Marshals Charlie Storm (Ron Perlman) den gefährlichen Verbrecher Bob Dozier (Frank Grillo) und seine Gang voller gewissenloser Killer zur Strecke bringen. Dozier ist jedoch außerordentlich gerissen und lockt das Duo auf das Gebiet der Cherokee, die Eindringlingen gegenüber extrem feindselig reagieren …

    Der reale Bass Reeves (1838 - 1918) war der erste afroamerikanische U.S. Marshal westlich des Mississippi River. Er arbeitete hauptsächlich im Bundesstaat Arkansas und im damals noch nicht fest zur Union gehörenden Oklahoma Territory. Im Laufe seiner 30 Jahre andauernden Karriere als Gesetzeshüter verhaftete er der Legende nach mehr als 3000 Straftäter.

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    „Keine Stunde, die man im Sattel verbringt, ist verloren.“ (Winston Churchill)

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    2 Mal editiert, zuletzt von Jesse McCoy (3. Juli 2023 um 10:26)