Westernfilme, welche schaut Ihr?

Es gibt 1.949 Antworten in diesem Thema, welches 237.984 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (17. Mai 2024 um 00:42) ist von PCPAirgunFan.

  • Ich warte immer noch auf eine Fortsetzung von BB...

    Ja das wärs, es gab zwar mehrere Spin Offs, aber keiner von denen konnte "Breaking Bad" das Wasser reichen. "Stoff" für eine Fortsetzung gibts ja genug. ^^

    „Mut ist, wenn man Todesangst hat, aber sich trotzdem in den Sattel schwingt.“ (John Wayne)

    „Keine Stunde, die man im Sattel verbringt, ist verloren.“ (Winston Churchill)

    CO2-CAS Shooter List    

  • Jau ! Breaking Bad :thumbsup:

    Ich war eigentlich nie so der große Serien Fan,

    mal die Inhaltsangabe gelesen: Krebskranker Chemielehrer will seine Familie durch illegale Geschäfte finanziell absichern, hmm...mit dem Komiker Brian Cranston in der Hauptrolle (kannte ihn nur aus der Serie Malcolm in the Middle, welche zugegebenermaßen für so nebenbei ganz lustig war),

    dachte zuerst: wieder so'ne öde Soap Opera...

    dann auf Arte mal mal reingeschaut, und ich war sofort "angefixt" ^^

    wöchentlich immer dem nächsten Teil engegengefiebert !

    Alle, aber auch wirklich alle Charactere so abgefahren und trotzdem...menschlich, auch das ganze Setting, original wie in den USA.

    Selbst mein Dad, der überhaupt keine Serien mag, hat sich alle Staffeln schon zwei oder drei mal angesehen.

    Better Call Saul fand' ich übrigends ebenfalls prima, mit dem schmierigen Rechtsverdreher Slippin' Jim :D

    man sieht fast alle seine Lieblingscharactere aus BB wieder,

    mein Favorit: Mike Ehrmantraut 8)

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    We the unwilling, led by the unqualified, kill the unfortunate, die for the ungrateful.

  • Better Call Saul fand' ich übrigends ebenfalls prima, mit dem schmierigen Rechtsverdreher Slippin' Jim :D

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    Jo!!! Richtig gut...der Jim :thumbsup:

  • Jesse McCoy coole Filme die hab ich auch . Wenn den Free State of Jones mal gesehen hast würde ich gerne wissen wie du ihn fandest bzw. deine Meinung zu dem Film ....

    Habe mir den Film gestern angesehen.

    Der Film baut auf dem Bürgerkrieg (1861 bis 1865) zwischen Nord- und Südstaaten auf. Kriegsverweigerung, Machtspiele, Sklaverei, Ausbeutung aber auch Widerstandskampf sind die Hauptbestandteile des Films. Auch wenn der Film im 18. Jahrhundert spielt, so sind diese Themen auch heute noch aktueller denn je.

    Ich wusste schon im Vorfeld, dass mich kein Action- Movie bzw. Popcorn- Abend erwartet.

    Hier wird ein Historiendrama auf ganzer Breite brilliant und nicht übertrieben dargestellt. Die Schauspieler spielen ihre Rollen ausgezeichnet, sie kommen sehr ehrlich herüber. Bei diesem Film bedarf es auch keiner ganz großen Hollywood- Stars, denn diese würden die aufgegriffenen Themen nicht glaubwürdig erscheinen lassen. Am Ende macht der Film etwas nachdenklich. Auch hier wird wieder einmal klar, zu was Menschen,

    teilweise ungewollt, fähig sind. (Wenn man sich vorstellt, das es Zeiten gab, in denen das Töten selbstverständlich war und zum Alltag gehörte, unglaublich!)

    Mein Fazit:

    Ein Film, der die Menschen in der Kriegszeit gut beleuchtet und dessen Schicksale natürlich wirken lässt. Die Darsteller haben könnerisch alles gegeben, sie wirkten alle glaubwürdig. Dieser Streifen ist ein wirklich sehenswertes Meisterstück, nicht zu langatmig und ich werde ihn mir demnächst noch einmal anschauen.

    Leute, die einen Hollywood- Streifen erwarten, würde ich den Film mit folgendem Satz verkaufen:

    "Dieser Film ist eine Mischung aus "Robin Hood", "Braveheart" und "Fackeln im Sturm".

    (Wäre noch nicht einmal gelogen!)

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    4 Mal editiert, zuletzt von Jesse McCoy (11. Februar 2022 um 11:11)

  • Der muß angeschafft werden, danke :thumbsup:

    Ich kann ihn Dir zum Anschauen auch schicken, wenn Du magst! Ansonsten gibt es ihn auch bei Amazon Gebraucht für 1,37 zzgl. Versand bei einem Marketplace Anbieter.

    https://www.amazon.de/State-Jones-Bl…aps%2C97&sr=8-4

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  • Der Film baut auf dem Bürgerkrieg (1861 bis 1865) zwischen Nord- und Südstaaten auf. Kriegsverweigerung, Machtspiele, Sklaverei, Ausbeutung aber auch Widerstandskampf sind die Hauptbestandteile des Films. Auch wenn der Film im 18. Jahrhundert spielt, so sind diese Themen auch heute noch aktueller denn je.

    Nur für die Richtigkeit :thumbsup:

    Evtl. ist es nur ein Schreibfehler, aber ich selbst habe mich damit früher auch immer schwer getan, es ist das 19. Jahrhundert. ;)

    Irgendwann hatte ich es dann auch kapiert, das man für das Jahrhundert bei den Jahreszahlen immer +1 nehmen muss. Aber es war bei dir sicher nur ein Schreibfehler.

    "Sattle kein Pferd, das du nicht reiten kannst."
    - John Wayne -

  • Das erste Jh ist (bei uns) das, was seit Christus´ Geburt gelaufen ist, die ersten 100 Jahre, also Jahr 1-100. Strittig ist, ob sein erster Geburtstag die Geburt selber ist, oder das Jubiläum 1 Jahr danach, aber das ist bei uns allen so. Die Schwangerschaft seiner Mutter allerdings... ;)

    Das 19. Jh ist das 19. Mal, daß seitdem 100 Jahre ablaufen, also beginnend nach der Jahrhundertwende im Jahr 1801 bis 1900.

  • Das erste Jh ist (bei uns) das, was seit Christus´ Geburt gelaufen ist, die ersten 100 Jahre, also Jahr 1-100. Strittig ist, ob sein erster Geburtstag die Geburt selber ist, oder das Jubiläum 1 Jahr danach, aber das ist bei uns allen so. Die Schwangerschaft seiner Mutter allerdings... ;)

    Das 19. Jh ist das 19. Mal, daß seitdem 100 Jahre ablaufen, also beginnend nach der Jahrhundertwende im Jahr 1801 bis 1900.

    Ja eben. Früher dachte ich immer, wenn eine Jahresangabe z.B. 1753 ist, dann ist dann auch das 17. Jahrhundert, oder 1910 das 19., bis ich mir das mal genauer angesehen habe und dann habe ich es auch kapiert, dass es das 18. ist bzw. das 20. bei 1910.

    Also immer die Jahrhundertzahl +1. ;)

    "Sattle kein Pferd, das du nicht reiten kannst."
    - John Wayne -

  • Der Film baut auf dem Bürgerkrieg (1861 bis 1865) zwischen Nord- und Südstaaten auf. Kriegsverweigerung, Machtspiele, Sklaverei, Ausbeutung aber auch Widerstandskampf sind die Hauptbestandteile des Films. Auch wenn der Film im 18. Jahrhundert spielt, so sind diese Themen auch heute noch aktueller denn je.

    Nur für die Richtigkeit :thumbsup:

    Evtl. ist es nur ein Schreibfehler, aber ich selbst habe mich damit früher auch immer schwer getan, es ist das 19. Jahrhundert. ;)

    Irgendwann hatte ich es dann auch kapiert, das man für das Jahrhundert bei den Jahreszahlen immer +1 nehmen muss. Aber es war bei dir sicher nur ein Schreibfehler.

    Das war kein Schreibfehler von mir, ich habe in dieser Hinsicht, wie die meisten Leute, den gleichen Fehler gemacht. Natürlich hast Du Recht, jetzt wo Du es schreibst.

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  • Das war kein Schreibfehler von mir, ich habe in dieser Hinsicht, wie die meisten Leute, den gleichen Fehler gemacht. Natürlich hast Du Recht, jetzt wo Du es schreibst.

    Und schon wieder ein Pluspunkt für das Forum, es ist sogar auch pädagogisch wertvoll. :D;)

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  • Der Film baut auf dem Bürgerkrieg (1861 bis 1865) zwischen Nord- und Südstaaten auf. Kriegsverweigerung, Machtspiele, Sklaverei, Ausbeutung aber auch Widerstandskampf sind die Hauptbestandteile des Films. Auch wenn der Film im 18. Jahrhundert spielt, so sind diese Themen auch heute noch aktueller denn je.

    Nur für die Richtigkeit :thumbsup:

    Evtl. ist es nur ein Schreibfehler, aber ich selbst habe mich damit früher auch immer schwer getan, es ist das 19. Jahrhundert. ;)

    Irgendwann hatte ich es dann auch kapiert, das man für das Jahrhundert bei den Jahreszahlen immer +1 nehmen muss. Aber es war bei dir sicher nur ein Schreibfehler.

    Das war kein Schreibfehler von mir, ich habe in dieser Hinsicht, wie die meisten Leute, den gleichen Fehler gemacht. Natürlich hast Du Recht, jetzt wo Du es schreibst.

    Erstaunlicherweise haben die wenigsten Amis das begriffen. Bei denen ist der Wilde Westen 'the Eighteenhundreds'.

    Christopher Hitchens, Sam Harris, Lawrence Krauss

    and Richard Dawkins are those, who rock the Boat!

  • Erstaunlicherweise haben die wenigsten Amis das begriffen. Bei denen ist der Wilde Westen 'the Eighteenhundreds'.

    Das ist davon abgeleitet, weil man dort die Tausender Zahlen in "hundreds" einteilt, nicht so wie man es im Englischunterricht in deutschen Schulen lernt, aber das ist ja auch britisches Englisch, kein amerikanisches.

    1600 Fuß heißen in Amerika ja auch nicht "onethousandsixhundred", so wie die Engländer sagen, sondern "sixteen hundred" ;)

    Die hunderter Bezeichnungen in den USA bezeichnen auch die Jahreszahl, nicht das Jahrhundert. Sie sagen dann Century, genau so wie bei 21st Century Fox, wenn sie das Jahrhundert bezeichnen.

    Mit "the Eighteenhundreds" meinen die Amerikaner die 1800er Jahre, genau wie die deutschen die 30er oder 40er Jahre sagen. Gemeint ist dann zwar auch das 19. Jahrundert ansich, aber wenn das 19. Jahundert direkt bezeichnet wird, sagt man auch 19th Century. Ich kanns glaub ich nicht richtig verständlich erklären.

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    - John Wayne -

    Einmal editiert, zuletzt von Wild Bill (11. Februar 2022 um 17:08)