Sinnloser Munitionstyp?

Es gibt 45 Antworten in diesem Thema, welches 6.248 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (17. Oktober 2021 um 21:15) ist von Paramags.

  • Fehlt jetzt nur noch der Faden , das die Munition für die 7x64 zu teuer ist.

    Das eine gaaanz tolle Waffe mit irrer Präzision ist..... und damit schon insgesamt 5 Schuss abgefeuert wurden 😆

  • Der war auch dabei.

    Aber das Thema 7x64 war so ähnlich, wie ich es geschrieben habe .

    Was auch noch fehlt , sind die mit Salz geladenen Schrotpatronen zur Heimverteidigung .

    😉

  • Du sprichst es an, es macht mir nun mal Spaß komische Munition ausprobieren.

    Waffen sind mein Hobby weil sie mir Freude bereiten, ich will damit Spaß haben.

    Ist das so verkehrt? Und wenn ich hier fragen zu einer sinnlosen Munition stelle, es ist hier niemand verpflichtet das zu lesen oder sich dazu zu äußern.

    Ps: ja jetzt wo dus sagst, da ist keine Pulver Ladung abgebildet auf dem Bild. Kann mir nicht vorstellen das der Antrieb rein über das Zündhutchen läuft. Werde bei Gelegenheit eine Aufschneiden und nachschauen ob und wieviel pulver da drinnen ist.

    Kugeln sind aus Blei

  • Egal ich bin raus hier, ist mir bissl zu dämlich.

    Am Ende ist es genau das was er will, nämlich Aufmerksamkeit.

    Nö, aufmerksamkeit interessiert mich nicht, im Gegenteil, mir ist es lieber hier reagiert keiner mit Antworten die nichts mit der Frage zu tun haben.

  • Fehlt jetzt nur noch der Faden , das die Munition für die 7x64 zu teuer ist.

    Das eine gaaanz tolle Waffe mit irrer Präzision ist..... und damit schon insgesamt 5 Schuss abgefeuert wurden 😆

    Wie kommst du auf 5? Es waren 3 Schuss und ja sie war ganz präzise(auf 10 Meter zumindest)

    Das mit dem Salz war nicht meine Idee, früher wurde Steinsalz in Schrotgewehren verwendet als "less lethal" Munition. das war zu einer Zeit wo es noch keine Bean bags oder Gummischrotpatronen gab. Steinsalz und angeblich auch so verrückte Sachen wie Wildschwein-borsten, wobei ich mir da nicht sicher bin ob das nur ein Märchen ist

    Das mit dem Salz stimmt aber, kannst nachgooglen wenn du mehr darüber wissen willst.

  • ich muss nicht nachfolgen. Ich besitze seit 1987 Schusswaffen und bin seit 1989 Wiederlader. Habe schon so viele Schüsse mit Kurz- und Langwaffen abgegeben, genügend Lang- und Kurzwaffen im Keller , so das ich mir um viele Spielereien keine Gedanken mehr machen muss.

    Hättest aber bei dem Namen Ulli bleiben sollen . An den Fragen hat sich auch mit dem neuen Namen nichts geändert. 😄

  • Das mit dem Salz war nicht meine Idee, ...

    Dieses Thema war hier im "alten Forum" schon mal aktuell

    und ich hatte damals dazu praktische Versuche beigesteuert ... ^^

    Es zeigte sich, daß innerhalb von 10m der Ffilzpropfen,

    bzw der Becher, deutlich gefährlicher ist als die Salzladung,

    also NICHT zu emfehlen ... :/

    Gruß Wolf

  • Werde bei Gelegenheit eine Aufschneiden und nachschauen ob und wieviel pulver da drinnen ist.

    Aber bitte kein Gejammer wenn es, wie beim Abschussbecher, erneut ein Fiasko wird. :pinch:

    In Ö. mag's egal sein? Hier in D. gilt für's Delaborieren das gleiche wie für's Wiederladen.

  • Hier in D. gilt für's Delaborieren das gleiche wie für's Wiederladen.

    Bist du dir da sicher? Was machst du denn mit Versagern?

    Bei KK ist es doch üblich dass das Geschoss eben mit ner Zange gezogen, bei GK mit nem Entladehammer entfernt oder ne Schrotpatrone vorne aufgeschnitten und geleert wird.

    So habe ich das jedenfalls noch vor gut 30 Jahren gelernt.

  • So habe ich das jedenfalls noch vor gut 30 Jahren gelernt.

    Moin Ingo,

    wir Alten zählen ja auch schon fast zu den "Terroristen",

    der gute Bürger ruft bei Versagern selbstvertändlich

    den Kampfmittel-Räumdienst ... :saint:

    Gruß Wolf ... ^^

  • Bist du dir da sicher? Was machst du denn mit Versagern?

    Nein, und Versager gebe ich beim Schiessstand ab, bzw. die bleiben gleich da.

    Das öffnen / zerlegen von Munition fällt nach meinem Rechtsverständnis unter das Sprengstoffgesetz.

    §27 SprengG

    Meines Wissens sind da besondere Sachkunde (Lehrgang) und behördliche Erlaubnis gefordert.

    Aber ich kann mich auch durchaus irren...

  • OK, ich wüsste gar nicht wem ich die auf dem Schießstand geben sollte, bei uns wechseln sich die Schützen mit der Aufsicht ab und es hat dementsprechend jeder die dafür nötige Sachkundeprüfung abgelegt.

    Dazu gibt es nur eine Hülsentonne wo keine geladenen Partronen rein dürfen.

    Und ne angeschlagene Partrone sollte man möglichst zeitnah vor Ort unbrauchbar machen/sichern und nicht noch im Koffer mit nach Hause schleppen, so hab ich's jedenfalls Mal gelernt.

    Mag da natürlich mittlerweile wieder neue/andere Regeln und Vorschriften geben, bin da nicht mehr so auf dem Laufendem.

  • Lustig wird es besonders beim Hantieren von Schwarzpulver und deren Patronen .

    Die Lagerklasse 1.1 kommt nicht von ungefähr.

    Aber Jugend forscht muss es erst ausprobieren . 🤣

    Das ist wie bei Versuchen mit Blitzknallsätzen . Die können mehr als nur ins Auge gehen 😄

  • Und ne angeschlagene Partrone sollte man möglichst zeitnah vor Ort unbrauchbar machen/sichern und nicht noch im Koffer mit nach Hause schleppen, so hab ich's jedenfalls Mal gelernt.

    Das Treibmittel fällt definitiv mal unter's Sprenstoffgesetz, Umgang damit darf nur haben wer die entsprechende Sachkunde abgelegt und eine behördliche Erlaubnis hat. Eine WBK mit Munitionseintrag reicht da mal nicht.

    Wie da was in den einzelnen Bundesländern auf den einzelnen Schiessständen bei den einzelnen Verbänden wie, wo und wann gehandhabt wird kann ich nicht sagen.

    Ich hatte mal eine .222 mit Delle in der Hülse und eine 12/70 als Versager. Beides hat der Schiessleiter / Standaufsicht anstandslos zur Entsorgung entgegen genommen.

    Sorry für's viele O.T.

    Gab' hier mal einen Fred dazu...Patronen entladen legal?

    ...ist aber schon Uralt und geschlossen.

    Nochmal sorry für's O.T.

  • OK, ich wüsste gar nicht wem ich die auf dem Schießstand geben sollte, bei uns wechseln sich die Schützen mit der Aufsicht ab und es hat dementsprechend jeder die dafür nötige Sachkundeprüfung abgelegt.

    Dazu gibt es nur eine Hülsentonne wo keine geladenen Partronen rein dürfen.

    Und ne angeschlagene Partrone sollte man möglichst zeitnah vor Ort unbrauchbar machen/sichern und nicht noch im Koffer mit nach Hause schleppen, so hab ich's jedenfalls Mal gelernt.

    Mag da natürlich mittlerweile wieder neue/andere Regeln und Vorschriften geben, bin da nicht mehr so auf dem Laufendem.

    Zumindest, wenn es sich um einen Indoorschießstand handelt, ist auf jeden Fall jemand dort, der in der Lage und berechtigt ist, Treibladungspulver zu entsorgen.

    Der Stand muss regelmäßig von unverbrannten Pulverresten gereinigt werden und das Pulver verbrannt .

    Ich würde es dem Standbetreiber geben. Der hat ganz sicher die Möglichkeit zur Entsorgung von Versagern.

    "Büchsen kann man nie zuviele haben!" Pippi Langstrumpf

    "A shotgun, in my opinion, must have three things: Boom, Boom, Boom." Phil Robertson

  • ich muss nicht nachfolgen. Ich besitze seit 1987 Schusswaffen und bin seit 1989 Wiederlader. Habe schon so viele Schüsse mit Kurz- und Langwaffen abgegeben, genügend Lang- und Kurzwaffen im Keller , so das ich mir um viele Spielereien keine Gedanken mehr machen muss.

    Hättest aber bei dem Namen Ulli bleiben sollen . An den Fragen hat sich auch mit dem neuen Namen nichts geändert. 😄

    Leider komme ich nicht mehr in den Account rein, bekomme immer die Fehlermeldung das Username oder Passwort falsch sind.

    Und neues passwort geht nicht weil ich die Email Adresse welche mit dem alten Account verknüpft ist aufgrund von zuviel Spam gelöscht habe und eine neue erstellt habe.

    Deswegen habe ich mir gedacht ich erstelle mir einfach einen neuen Account.

    Zum Thema Munition aufschneiden: ja ist hier rechtlich kein Problem wenn man ein paar einzelne Patronen zum Zwecke der Begutachtung aufschneidet.

    Was z. B jedoch mit Konsequenzen verbunden sein kann wäre wenn jemand dies im großen Stil für irgendeine missbräuchliche Verwendung macht. Ein Beispiel: es ist nicht erlaubt das schießpulver zu sammeln indem man Munition im großen Stil zerlegt.

    Es ist ebenfalls nicht erlaubt dieses Schießpulver für irgendwelche andere Zwecke zu verwenden oder es unsachgemäß zu lagern.

    Es sollte entsorgt werden.

    Munition sollte man auch nicht durch Basteleien verändern, das gilt für Leute die keine Wiederlader sind und auch nicht entsprechendes Equipment und Know How haben. Es ist okay z. B eine Schrotpatrone zu öffnen zum Zwecke der Begutachtung und danach entsorgt man sämtliche Komponenten.

    3 Mal editiert, zuletzt von Phobos91 (15. Oktober 2021 um 07:26)