der krieg wird verloren wregen 600 gramm zuviel...ausrüstung,, so wird es passieren.....
gruß edwin
Suhler Waffenhersteller Haenel soll neues Sturmgewehr der Bundeswehr liefern
Es gibt 960 Antworten in diesem Thema, welches 100.700 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
-
-
Warum siehst du keinen taktischen Vorteil?
Weil 1,5kg (ungeladen) mehr Gewicht an der Waffe eindeutig zuviel ist. Beispiel ist in dem Fall der AG36 für das G36.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/HK_AG36
Einen Soldaten in der Gruppe damit auszurüsten ist sinnvoll. Jedem Soldaten sowas zu geben ist Quatsch.
Am besten dann noch jedem Soldaten ein MG3, G82 und noch ne Panzerfaust 3 auf den Rücken schnallen?!
Erhöht ja die Feuerkraft und den taktischen Vorteil wenn jeder sowas zur Verfügung hat?!
Ironie off.
Wie gesagt, man versucht das Gewicht pro Soldaten so gering wie möglich zu halten.
Was noch gegen einen Granatwerfer für jedermann spricht ist die geringe Trefferquote welche Soldaten damit erzielen.
Hier mal ein Auszug:
"Die Trefferquote von 40-mm-Granatwerfern ist sehr gering. Die US-Armee gibt beispielsweise für die M203/M320-Unterlaufgranatwerfer eine Trefferquote von 15 % in 100 m Entfernung an. Diese fällt auf nur noch 5 % in 250–300 m ab. In diesem Szenario waren die Ziele nur für 3 bis 8 Sekunden exponiert.[1] Bei längerer Exponierung steigt die Trefferquote an, da die Soldaten mehr Zeit zum Entfernungsschätzen und Zielen haben: Bei einem Truppenversuchsschießen der Bundeswehr benötigten Schützen mit Leitervisier etwa drei Minuten und acht Schuss Munition, um drei Ziele auf unterschiedliche Distanzen zwischen 100 und 350 Metern zu bekämpfen.[2][3] Die Ursachen für die geringe Trefferquote sind:
- Die Entfernung zum Ziel muss geschätzt werden. Bei einem Vernichtungsradius von 5 m und einem Neutralisierungsradius von 15 m muss diese Schätzung sehr präzise sein.
- Die Visierung erfolgt durch ein Leitervisier, dessen Entfernungsmarken in Schritten zu 50 m angegeben sind. Der Haltepunkt einer Zwischenentfernung muss abgeschätzt werden.
- Die Kaliberlänge des Rohres ist sehr gering, ebenso die Mündungsgeschwindigkeit der Granaten, was zu einer sehr steilen, unpräzisen Flugbahn führt.
- Die Granate explodiert beim Aufschlag am Boden, was ineffektiv ist. Schon kleine Geländehindernisse und -unebenheiten bieten dem Gegner Schutz vor Splitterflug."
Der Nutzen auf Kosten des hohen Mehrgewichts bleibt also nahezu komplett aus.
-
Alles anzeigen
Weil 1,5kg (ungeladen) mehr Gewicht an der Waffe eindeutig zuviel ist. Beispiel ist in dem Fall der AG36 für das G36.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/HK_AG36Einen Soldaten in der Gruppe damit auszurüsten ist sinnvoll. Jedem Soldaten sowas zu geben ist Quatsch.
Am besten dann noch jedem Soldaten ein MG3, G82 und noch ne Panzerfaust 3 auf den Rücken schnallen?!
Erhöht ja die Feuerkraft und den taktischen Vorteil wenn jeder sowas zur Verfügung hat?!
Ironie off.
Wie gesagt, man versucht das Gewicht pro Soldaten so gering wie möglich zu halten.
Was noch gegen einen Granatwerfer für jedermann spricht ist die geringe Trefferquote welche Soldaten damit erzielen.
Hier mal ein Auszug:
"Die Trefferquote von 40-mm-Granatwerfern ist sehr gering. Die US-Armee gibt beispielsweise für die M203/M320-Unterlaufgranatwerfer eine Trefferquote von 15 % in 100 m Entfernung an. Diese fällt auf nur noch 5 % in 250–300 m ab. In diesem Szenario waren die Ziele nur für 3 bis 8 Sekunden exponiert.[1] Bei längerer Exponierung steigt die Trefferquote an, da die Soldaten mehr Zeit zum Entfernungsschätzen und Zielen haben: Bei einem Truppenversuchsschießen der Bundeswehr benötigten Schützen mit Leitervisier etwa drei Minuten und acht Schuss Munition, um drei Ziele auf unterschiedliche Distanzen zwischen 100 und 350 Metern zu bekämpfen.[2][3] Die Ursachen für die geringe Trefferquote sind:
- Die Entfernung zum Ziel muss geschätzt werden. Bei einem Vernichtungsradius von 5 m und einem Neutralisierungsradius von 15 m muss diese Schätzung sehr präzise sein.
- Die Visierung erfolgt durch ein Leitervisier, dessen Entfernungsmarken in Schritten zu 50 m angegeben sind. Der Haltepunkt einer Zwischenentfernung muss abgeschätzt werden.
- Die Kaliberlänge des Rohres ist sehr gering, ebenso die Mündungsgeschwindigkeit der Granaten, was zu einer sehr steilen, unpräzisen Flugbahn führt.
- Die Granate explodiert beim Aufschlag am Boden, was ineffektiv ist. Schon kleine Geländehindernisse und -unebenheiten bieten dem Gegner Schutz vor Splitterflug."
Der Nutzen auf Kosten des hohen Mehrgewichts bleibt also nahezu komplett aus.
... danke für die Fakten. Das war mir so nicht bewusst, da ich wie gesagt in der Simulation sehr gute Ergebnisse damit erziele. Ich treffe auf 15m ein Doppelfenster mit mindestens 50% mit unterschiedlichen Höhen. Das die Entfernungseinschätzung so ein Thema ist, hätte ich auch nicht gedacht, wird da kein Entfernungsmessser mitgeführt? Ja, die Stufen der Zieleinrichtung sind sehr grob, aber das kann und darf eine solche Waffe nicht abwerten.
Gut, dann ist es leider keine Option. -
ich bin froh wenn die bundeswehr von einem deutschen hersteller und in deutschland ausgerüstet wird natürlich auch in deutschland hergstellt....
Seit wann zählt Schwaben denn zu Deutschland?
Ich hab 6 Jahre in Oberndorf gearbeitet, das ist schon eine komische Gegend dort
-
Die arbeiten auch nicht in Schwaben!
Die "schaffe"! -
Oberndorf ist aber historisch Württemberg und nicht Schwabenland.
Und ja dies ist ein Unterschied.
-
doch nicht etwa Gelbfüssler?
-
Ironie:
Der Unterschied zwischen Schwabenland unf Wuerttemberg ist fuer Wuerttemberger schon wichtig
Geldfuessler sind Badenser, auch Badische genannt.
Es gibt Badische und Unsymbadische.
Der Wuerttemberger ueber die Badenser: Lieber eine tote Ratte im Kuehlschrank als einen Badenser im Hausgang. -
Jedenfalls kein Schwabensäckle mit Sprechdurchfall.
-
Raffe, schaffe, Panzer baue,
Nachbar anne Fresse haue...
-
und vom nachbar backstein klaue
und nach den kleinen mädchen schaue...
-
Oberndorf ist aber historisch Württemberg und nicht Schwabenland.
Und ja dies ist ein Unterschied.
Jaja, sowas sagen die Franken auch immer, dass sie keine Bayern wären...
-
Jaja, sowas sagen die Franken auch immer, dass sie keine Bayern wären...
Wenn man halt keine Ahnung hat.
-
Die arbeiten auch nicht in Schwaben!
Die "schaffe"!Das tue ich als Badener auch.
Aber wir kommunizieren hier ja auf "Hochdeutsch", oder?
Und hier noch einer aus der lokalchauvinistischen Kiste:
"Über Baden lacht die Sonne,
über Schwaben die ganze Welt"
-
Beim iPhone gibt es auch einen echten Vorteil für den Nutzer, dass es ein geschlossenes System ist.
Das Risiko von Hackerangriffen ist geringer als bei Open-Source Systemen wie Android.
Bei herstellerspezifischen, mechanischen Verbindungssystemen an einem Sturmgewehr gibt es solch einen Vorteil für den Nutzer nicht.
Der hat nur den Nachteil eingeschränkter Auswahl oder teurer Adapter.
Als Ipad- und Iphone Nutzer muss ich widersprechen.Apples Geräts sind mittlerweise glatt unsicherer als Windows-Geräte.
Und auch mit Android sinds teils vergleichbare Lücken.
Ok, das war genug OT...
-
fortschritt . der begeistert..... der turmbau zu babel wird wieder modern......
-
Um mal wieder back to topic zu kommen.
Das HK416 A8 hat ebenfalls Picatinny (oben, unten, links und rechts) für Anbauteile. Man ist also nicht auf H&Ks HKey angewiesen.
Hier mal ein Bild der A8 Version.
-
Was hier auf dem Bild links zu sehen ist sind die Schiene HKey auf Picatinny, auf den ersten Bild was ich davon gesehen habe waren die nicht drauf montiert. Man kann nur hoffen das die gleich als paar pro Waffe mit dabei bei ist der Bestellung.
-
Auf dem Bild hat das 416 zwar oben Nato-Schiene und unten Picatinny, aber seitlich ist ein Picatinnyadapter an HKey-Befestigungslöchern.
Aber natürlich gibt es einen Quadrail-Vorderschaft.
Wäre interessant, welche Variante für den Bund vorgesehen ist. -
Da Gewicht bei der Vergabe wohl eine Rolle gespielt hat. Verstehe ich nicht warum man unten unbedingt eine feste Picatinny haben muss. Ist extra Gewicht nur ober und den Rest per Schnittstelle, mit Mlok wäre es sogar noch leichter als mit Keymod / HKey.
Versteht einer von euch warum man eine verstellbare Wagenauflage (extra Gewicht) beim AR15 braucht? Passt so eigentlich ganz gut selbst mit Lpvo (ZF 1-6x24 zb).
Beim G28 erschließt sich mir der Sinn noch da ist das ZF in recht hohen Montage wegens der alten Vorsatznachtsichtgeräte, gilt auch für die G22a1 & G29 dort sind ebenfalls recht hohe Montagen verbaut. Glaube aber nicht das die für jeden Soldaten vorhanden sind.