Tägliche Basteleien an Waffen!!

Mit solchen Mänkänkes brauch ich in meiner Preßspan-Ikeabude gar nicht erst anfangen...

Ist ja noch nicht ausgehärtet.

Da kann er noch nacharbeiten .

Fundament unter Fräse macht aber absolut Sinn .
Hab bei mir in der Werkstatt komplett 25cm Beton mit Stahlmatte im Boden.

Zitat von Ferrobell

Da ich demnächst eine neue Metall- Fräsmaschine bekomme, die mit Unterbau etwa 400 Kg wiegt,
habe ich dafür heute extra ein Beton- Fundament gegossen,

Hab' ich's mir doch gedacht, daß ich das gerade schon in einem anderen Forum gesehen habe.

Und selbst wenn, wäre es Deine Sache.

Und wenn es nicht eben genug ist, kann man immer noch schleifen.
das habe ich letzte Woche verbrochen:

Gruß
Thommy

So kann man auch den Tag verbringen als Panzerknacker

Ihr seid krass.

Gut so.

Ich hatte heute in schönen HW30 Tag!

1 x Komplett Federführung + CAS Dichtung für ne HW30 vom Kollegen.

Und dann hab ich angefangen für meine HW30 ein Hinteren POM Kolbenring zu basteln.

Hab erst den ganzen Kolben "Etwas" abgedreht und dann die Nut rein gefummelt.
Kolbenring aus POM gedreht dann denn Kolben wieder etwas nachgearbeitet und irgendwann war es dann Super Passend!
Möchte vorne eigentlich auch noch einen Verbauen aber ist mir noch irgendwie zu Knapp, mal schauen.

LG

Mein Tagewerk heute hatte mal Ausnahmsweise nichts mit Waffen zu tun.

Die Ölwannendichtung von meinem BMW war undicht. Tja, wenn man die schon mal drunten hat, macht man die Steuerkette mit Gleitschienen, Spanner und Ritzel neu rein.
Und natürlich Simmerringe.

Kette ist schon drin, heute Abend werde ich noch die Pleuellager checken (wenn die Ölwanne schon ab ist) und evtl. gleich erneuern. Hab sie schon hier liegen.

Dabei wollte ich doch nur die Ölwannendichtung erneuern

leinölfirnis härtet nicht das holz .es läuft in die poren und das wars .

je mehr harze du in ein öl reinpackst, umsoeher kommt es zum schei nbaren härten der holzoberfläche , das auch hier das gemisch mit dem höheren harnzanteil in die poren läuft und dort aushärtet, das betrifft ne kleine oberflächen mehthärte , weil beim dellenmachen die holzstruktur etwas fester isdt . mehr nicht...

trockenzeiten immer 24 stunden. mit überschuß satt auftragen, nach kurzer zeit überschuß abwischen und dann trocken lassen, ca 3 schichten insgesamt.... man merkt wenn die poren zu sind und das holz nichts mehr annehmen möchte . das ganze nennt sich dann aber nicht leinölfirnis , sondern hartöl , weils aushärtet , das gibts zum beispiel

für echtholzparkette zum versiegeln und es gibt es mit und ohne farbpigmente , je nachdem wo man farblich hinwill.

gruß edwin

Kein Problem. Ich liebe das Zeugs übrigens, nichts ist vielseitiger.

Leinölfirnis wird gut aufgetragen, nach 1/2 bis 1 Stunde wischt man den Überluss ab.

Das mit 24- stündigem Abstand wiederholen.

Endpolitur kannst du nach Aushärtung, wenn es noch etwas klebrig sein sollte, u.a. mit Bimsmehl machen.

Ein guter Artikel:

https://rolfrost.de/firnis.html

Hallo Burkhard,
grossen Dank für die Frage, hätte 1:1 von mir sein können.

An Heiko: habe mir alle Deine Bilder angesehen, klasse.
Womit hast Du Deine Punzierungen gemacht und sind die auch gebeizt und geölt.

Hallo Edwin: keine Angst, Du bist an nix schuld, aber Du kennst meine Angst wegen klebrigem Leinölfirnis.
Ich mach mir jetzt erst mal ein paar Probehölzer mit Hartöl. Und sehr grossen Dank fürs schreiben.

Hallo Sho Ishida: Bimsmehl

Gruß Charlie

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Ich bin auch immer wieder fasziniert, was für abenteuerliche Ingredienzien hier auffen Hof gerollt werden. Von um die 78% habe ich noch nie was gehört. Und manch ein Alchemist wahrscheinlich auch nicht.