Alles anzeigenDie Linolvorlage wir um das 5-7 Fache der eigentlichen Schablone angefertigt. Dadurch verkleinern sich die Ungenauigkeiten in der eigentlichen Schablone. Das spätere Bild wird dann von dieser Schablone noch mals bis zum 7 Fache verkleinert. Dann schaut das ganz passabel aus.
Hallo,
ich habe hierzu eine Verständnisfrage.
Wenn Du um den Faktor 14 verkleinerst, dann bedeutet das genau was?
Meinst Du die Länge einer Strecke vorher und nachher?
Wenn Du von DIN A 4 auf DIN A 5 verkleinerst, dann verhalten sich die Strecken wie 1:Wurzel 2.
Von DIN A 0 auf DIN A 4 verkleinert bedeutet, dass die Strecken 1:2 verkleinert.
Gruß Viper
Die Strecke wird um diesen Faktor verkleinert und dadurch auch die Ungenauigkeiten der Sc hablone, so dass es hinterher nicht mehr auffällt.
Die Graviermaschine erlaubt eine Verkleinerung von der Vorlagen-Schablone um den Faktor 2 bis 7 : 1. Ist also Variabel.
Hat die Motiv - Schablone eine Abmessung von z.B. 20 x 15 mm dann kann man eine Kopie von 10 x 7,5mm bis 2,85 x 2,14 mm erstellen.
Mit dieser Maschine ist es z.Zt. nicht möglich 1:1 Kopien zu erzeugen. Dazu benötigt man einen Zusatzarm, den ich nicht habe.
Die Schablonen für diese Maschine haben eine Einspannhöhe von 31,8mm - 32mm. Die max. Gravierhöhe liegt bei ca. 15mm die Max. Breite bei etwa 80mm.
Der Linolschnitt ist eigentlich nur zur Herstellung der eigentlichen Vorlagenschablone gedacht.
Die Linolvorlage wird mit Hilfsmittel auf dem Schablonentisch aufgespannt.