Es gibt 8.230 Antworten in diesem Thema, welches 729.814 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (29. April 2024 um 20:23) ist von Christian 1984.

  • Der "Profi" kann sein Werkzeug auch absetzen und bezahlt praktisch die Hälfte. Dann noch Messerabat, ....Hat daher die wesentlich besseren Möglichkeiten. Hat nichts mit "Profi" zu tun sondern mit der Möglichkeit, mehr Geld auszugeben zu können.

    Ich als Nichtprofi nehme auch gerne eine Hilti, ... wenn ich die für weniger als die Hälfte neu bekomme.

    Gutes Werkzeug spart auch Zeit. Und die ist beim "Profi" auch Geld. Er spart also durch gutes Werkzeug noch mal Zeit und Geld.

    Beim "Hausmann"/"Frau" ist es egal, ob das eine Loch für das Bild 1 oder 3min dauert.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

    Einmal editiert, zuletzt von the_playstation (1. Juni 2022 um 08:40)

  • So hab noch ein paar Spitzen besorgt

    Bleistiftspitzen etwas Dicker und Dünn hab ich jetzt doppelt.

    Ansonsten hab ich noch eine mittlere und dünne abgeschrägte bestellt und eine mittlere und dünne Meiselspitze ,eine Dicke war ja beim Gerät bei.

    Jetzt ist aber diesen und auch nächsten Monat erstmal schluss mit dem Shopping bei so einem Kram .Hier mal 90€ ,da mal 25,dort noch 20 das läppert sich ganz schön zusammen .

    Ruck zuck sind mal 300€ weg für "Spielzeuge" .

  • Zu 99% nehme ich meinen 30 Jahre alten 15W 8,- Euro Lötkolben plus Billigbleistiftspitze. Funzt super.

    Gruß Play

    Und der neue Kram steht original verpackt im Schrank damit er nicht kaputt geht ,könnte ich sein :D .

    Nein ich hab mir aber fest vor genommen ab jetzt nur noch mit der ,ansonsten hätte ich mir das ja sparen können.

  • Ne. Der steht im Schrank und der 8,- Lötkolben liegt direkt am Bett rum in direkter Griffweite. Heute Ladekabel von XT-90 auf XT-60 gelötet. Eigentlich braucht man dafür mind. 45W. Besser 60W. Aber geht auch.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Ich hab mal ne Frage an die Lötprofis ,irgendwas mache ich mit der Lötstation noch falsch :whistling: .

    Ich schalte die ein 320° und warte bis sie die erreicht hat ,benetze die Lötspitze mit etwas Zinn ,gehe auf das Pad bzw. an das Beinchen und gebe Zinn hinzu .


    Das Lötzinn sammelt sich aber eher an der Spitze und weniger da wo es eigentlich hin soll ,stelle ich den Lötkolben auf 350° geht es besser aber dann Spritzt das Flussmittel immer :confused2: .

    Mit dem Gaslötkolben hatte ich da nie probleme ,an das Lötpad halten Zinn zugeben noch eine halbe Sekunde warten und weg mit dem Kolben .

    Grade bei dickeren Beinen ist es so das sich eher eine Kugel am Bein bildet und ich den Kolben dann noch ein zweites mal ohne zusätzlich Zinn dran halten muss damit es dann da hin läuft wo es soll ,aufs Pad .

  • Würde sagen das Beinchen hat noch nicht ausreichend Temperatur.

    Etwas Zinn auf der Lötspitze soll dafür sorgen das die Temperatur der Lötspitze schneller an das Beinchen übertragen wird.

    Wenn die ausreichende Temperatur am Beinchen vorhanden ist gibts du Lötzinn dazu (und erst dann!)

    Einfach mal ausprobieren.

    Wie sagt man so schön Praxis,Praxis,Praxis...

    Gruß Michael
    4mm/6mm :F::W: affen? Na klar!
    FWR-Mitgliedsnr.: 30936

  • Ich finde 320° etwas wenig. In der Elektronik soll

    man zügig löten und die Teile nicht unnötig braten.

    Das geht imho mit wärmerem Kolben besser.

    Weise einen intelligenten Menschen auf einen Fehler hin und er wird sich bedanken.
    Zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.

  • Wobei die Zahlen ja nicht in Stein gemeißelt sein müssen.

    Jeder fasst sein Werkzeug anders an und kommt anders damit klar.

    Neulich beobachtete ich einen Freund, wie er mit einer Kombizange an

    einem Stück Wäscheleine zog, mit der Laufrichtung der Riefen in der Zange und

    mit der Laufrichtung der Wäscheleine. Für mich total unlogisch, aber bloßstellen

    wollte ich ihn auch nicht und geklappt hat es trotzdem. Also warum nicht.

    Komisch wird es erst wenn man dann sagt, dass das Werkzeug schuld daran ist.

  • Zahlen sind Schall und Rauch. Bei den Einfachen kann man auch weder Temperatur noch Nachheizen, ... einstellen oder bestimmen.

    Man muß für den Lötkolben schlichtweg die optimale für Ihn mögliche Löttechnik nutzen.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Hat schonmal jemand solche Scheiben ausprobiert?

    Die Beschreibung klingt recht gut und materialschonend.

    https://www.amazon.de/dp/B01N300L32?…kJu5yeCBKjsxut4

    Ähnliche sind auch für den Dremel / Multischleifer erhältlich.

    Die gibt es schon seit Jahrzehnten. Früher nicht so bunt und nur ein einer Abstufung. Zum Reinigen oder Planschleifen recht gut geeignet. Die Standzeit ist idR geringer als bei der Schruppscheibe oder Fächerscheibe. Ist dabei aber nicht ganz so "aggressiv".

    Daher "materialschonend"

    Schönen Gruß
    Michael

    Sommer ist solange die Pfütze nicht zufriert!

  • Fehlen eigentlich noch Sonderzangen, wie zB zum Verdrillen von Draht ("Drillzangen" zum Anbringen von Schildern ect). Habe leider keine. Die, die man im Feld antrifft, sind teilweise richtig alt und verrichten nach wie vor ihren Job.