Kaufberatung für billige Armbrust

Es gibt 2.306 Antworten in diesem Thema, welches 241.502 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (29. März 2021 um 00:15) ist von Musashi.

  • Der höhenverstellbare Teller ist der Sitz, bis zu den Scheiben sind es genau 50m. Der Schießtisch ist Marke Eigenbau, „tonnenschwer“, optimal geeignet um ein ZF einzuschießen.
    Schräg, links hinter den Scheiben, den Hang hoch, können wir ein Ziel auf 70m stellen.

    Das Wetter war heute nicht so toll, ab und zu hat es genieselt, aber wir (waren heute zu dritt) hatten unser Spaß.

    Morgen ist Feiertag (in BaWü) da fällt der Start in die Woche vielen leicht. ;-))

    Danke Dominic, fürs fotografieren und Bilder einstellen!

  • Ich schieß ja im Moment kaum aber ich habe mir nach dem Spannen die Spannhilfe immer über den Hals gehängt. Wer öfter schießt (also nicht ich) dem wird das wahrscheinlich in Fleisch und Blut übergehen.

    Gruß Play

    Sich die Spannhilfe um den Hals zu hängen,das käme einem erfahrenen Schützen nie in den Sinn. Einer der gefährlichsten Fehler. Es kann ganz schnell mal passieren,dass die Spannhilfe in die Sehne kommt. Das geht dann im wahrsten Sinn,,in Fleisch und Blut“ über,aber in Form eines Genickbruches.

  • „Es kann viel passieren. Die Haare in die Sehne, die Jacke in die Sehne, ..... „

    Bei meiner Frisur eher unwahrscheinlich.. ;-)))

    Aber stimmt schon, irgendwelche Schüre um den Hals, kann gefährlich sein.

    Aus meiner Sicht, ist es wichtig, die Spannhilfe immer am selben Platz zu verstauen, (bei mir rechte Beintasche), das erspart die Sucherrei....

    Übrigens, die meisten Spannhilfen haben ein schwarzes Seil, schwarze Haken und schwarze Griffe. Ich habe das schwarze Seil, gegen ein rot / weißes aus dem Baumarkt ausgetauscht, wer schon mal eine komplett schwarze Spannhilfe auf dem Waldboden gesucht hat weiß warum.

  • Bei der Tomahawk will / werde ich es auch noch mal auf dem folgenden Wege versuchen (neben der „Röhrchen-Führung Lösung“ - siehe bitte zuvor hier im Thread).

    Und zwar mit einer Seil-Kausche, die ich dann aufbiegen und im „Gestänge“ der Schulterstütze befestigen werde, sofern das mit dem Seil der Spannhilfe und dem Winkel des Aufziehens der Spannhilfe passend sein sollte ...

    Vorteil dabei soll / sollte dann sein, dass die Spannhilfe nach dem spannen weiterhin zwischen dem „Gestänge“ der Schulterstütze verbleiben kann / wird - also dort herunter baumelt und so immer direkt verfügbar sein sollte ... ev. kann man dann diese dann dort durch einen automatischen „Aufzugs- mechanismus“ auch noch platzsparender und weniger störend unterbringen ?!

  • Vor dem Schiessen „reibe ich die Schäfte der Pfeile nun auch immer extra warm“, damit meine neue Wärmebildkamera X2020 diese auch sofort wieder finden kann ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Delphin (6. Januar 2020 um 11:00)

  • „Paracord hat den Nachteil, dass es sich ein Stück weit dehnt. Eine Reepschnur wäre bezüglich Kraftübertragung besser.“

    Stimmt, deshalb hänge ich ein schweres Gewicht (gute 30kg) an das Paracord-Seil, nach ein paar Tagen dehnt sich da nichts mehr.
    Wenn man das nicht macht, verändert sich die Einstellung der Spannhilfe, nervt...

    Also, so eine Spannhilfe, die vom Schaft runterbaumelt, würde mich Wahnsinnig machen, zudem bleibst man damit im Gelände garantiert überall hängen. Wenn man die AB über der Schulter hängen hat, schleift die Spannhilfe u.U. auf dem Boden...kein schlauer Plan ;-))
    Die TenPoint Lösung mit dem Aufwickelmechanismus im Schaft, finde ich klasse. Kostet als Ersatzteil, wahrscheinlich so viel wie mehrere Tomahawks und müsste dann erst noch passend gemacht werden(wenn das überhaupt möglich wäre).

    Leuchtnocken, helfen nicht nur bei der Beurteilung der Trefferlage, sie machen auch das Auffinden des Pfeils einfacher. Grelle Farben bei den Vanes (Federn) sind auch gut.