Naja, die Maße vom Gehäuse, die Höhe und ggf. Bohrungen um z.b Achsen durchführen zu können müssten schon bekannt sein. Und natürlich die footprints der Bauteile.
Der Elektronik-Thread:
Es gibt 1.935 Antworten in diesem Thema, welches 212.690 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
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Genau. Also ein bisschen warten.
Gruß Play
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Genau. Also ein bisschen warten.
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Tatsächlich muss das in der Industrie an manchen Stellen ähnlich gehandhabt werden muss.
Eigentlich wird ja erst der stromlauf plus Bauteilauswahl gemacht und dann während das Layout entsteht schon mal Bauteile bestellen damit optimalerweise die Platine "nur" ein weiteres Bauteil ist das am gleichen Tag wie die Bauteile kommt.
Leider muss man tatsächlich inzwischen gerade bei Steckverbindern, etc. den bastelansatz wählen und danach designen was man bekommt. Serie ist dann wieder was anderes, da größere Stückzahlen und dazugehörige Lieferzeiten dann in eine Projektphase fallen wo man mit Software, zulassungsvorbereitungen, doku usw beschäftigt ist.
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Grnau. Bei Bauteilen kann man sogar beides einplanen. Mehrere Löcher für ein Kondensator je nach Größe oder beim OP Normal plus SMD. Bei mechanischen Teilen ist es blöder. Da paßt dann die ganze Platine nicht.
Gruß Play
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Grnau. Bei Bauteilen kann man sogar beides einplanen. Mehrere Löcher für ein Kondensator je nach Größe oder beim OP Normal plus SMD. Bei mechanischen Teilen ist es blöder. Da paßt dann die ganze Platine nicht.
Gruß Play
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Jain.
Die Grenzen bei der Serienfertigung kommen meist durch den bestücker. Manche Bauteile müssen geklebt werden (beidseitige Bestückung, vibration im Feld), es braucht Platz für den placer, etc.
Und dann gibt es auch Grenzen was den Anschluss der pads angeht. Die lötstoppmaske will leicht andere Maße als das pad, bestimmte leiterbahngeometrien lassen die lötpaste verlaufen und noch einiges mehr.
Wenn der bestücker sich arg dämlich anstellt kann das sogar die AOI (automatische optische Inspektion) zur sau machen und man erkennt keine fehlbestückungen mehr.
Das ist ja auch die große Kunst, bei einem Prototypen hat man selbst bei maschinenbestückung noch viel Handarbeit mit drin.
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In der Industrie ja. Privat eher weniger. Noch habevich keinen Bestückungsroboter.
Gruß Play
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In der Industrie ja. Privat eher weniger. Noch habevich keinen Bestückungsroboter.
Gruß Play
Ist auch mit Bestückungsautomat kein Problem wenn man bereit ist jedes board noch mal kurz in die Hand zu nehmen.
Erst bei mehreren Dutzend Stück lohnt es sich den Automaten einzu "teachen" und Layouts für die Fertigung zu optimieren. Das ist im wesentlichen das limitierende Qualitätsmerkmal in der Serie.
Siehe z.b kalte Lötstellen bei Elkos an großen Masseflächen. Das wäre z.b ein typischer Layoutfehler bei Wellenlötung.
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Womit machst du die stromläufe?
Beruflich ist der altium Designer hier im Einsatz, aber der dürfte fürs Hobby aus diversen Gründen ausscheiden
Zu Beginn hatte ich daheim Eagle für meine Basteleien, später bin ich dann auf kicad gewechselt. Das ist allerdings auch schon eine gute Weile her und inzwischen liegt die letzte private Platine schon locker 5 Jahre zurück.
Hallo,
ich würde fürs Hobby mittlerweile auch KiCad nehmen, früher Eagle. Altium ... hust... da kenne ich auch kleine Unternehmen, denen das noch zu teuer ist.
Da Du ja anscheinend auch beruflich da drin steckst, wir haben was hübsches für Protos und Platinen mit sehr unterschiedlichen Pastenmengen oder auch schwierigen Pads:
Einen Jetprinter für Paste
Unterhalt etwas teurer, aber nettes Gerät...
Viele Grüße
Holger
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Gerade 6x Motoren, 10x Gummirollen, 10x Edelstahlkugeln und 10x Operationsverstärker gekauft. Bei den Photodioden bin ich noch unschlüssig.
Reicht für 3x Mausbots plus Ersatzteile.
Gruß Play -
Mein erster Bausatz überhaupt, ein Würfel hat schon einmal funktioniert, beim zweiten habe ich anscheinend einen Fehler gemacht, muss ich am Wochenende nochmal zerlegen.
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Hier die bisherige Einkaufsliste:
Räder:
https://www.ebay.de/itm/353568816164
Motoren:
https://www.ebay.de/itm/403654404214
Operationsverstärker:
https://www.ebay.de/itm/164477866044
Vorderrad: (Edelstahlkugel mit Bohrung)
https://www.ebay.de/itm/133995282781?var=433441776892
Was fehlt sind noch die Photodioden für die Basisversion.
Gruß Play -
Habt ihr Tips welche Bausätze es gibt um das Löten zu lernen und welche Lötkolben und Zubehör was taugen?
Und Lötmeister ,schon erste erfolge erzielt ?
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Habt ihr Tips welche Bausätze es gibt um das Löten zu lernen und welche Lötkolben und Zubehör was taugen?
Und Lötmeister ,schon erste erfolge erzielt ?
Ja, der elektrische Würfel hat schon funktioniert, beim anderen muss ich nochmal dran.
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Mach mal Fotos von deinen Ergebnissen .
Scheint ja schon ganz gut zu klappen
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Wichtig finde ich auch die Schaltungen zu verstehen. Nicht nur das Löten lernen, was aber auch Spaß macht.
Gruß Play
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Wichtig finde ich auch die Schaltungen zu verstehen. Nicht nur das Löten lernen, was aber auch Spaß macht.
Gruß Play
Das werden wir sehen sagte der Blinde .
Das muss man entweder gelernt haben oder so ein schlaues Köpfchen sein das man es sich selbst beibringt .
Und etwas lesen können und das dann aber auch noch zu verstehen sind dann nochmal 2 paar andere Schuhe .
Diode 1,2 ,Wiederstand 20k ohm , dann sind noch 47 uF Elkos verbaut wie das dann funktioniert weis ich trotzdem nicht
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Daher sind die alten Kosmos Elektronik Baukästen Gold wert.
Gruß Play
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Ich könnte jetzt sagen das diese Schaltung sehr simpel ist....
Hilf dir aber auch nicht weiter.
Kosmos Baukästen sind wirklich gut.
Die heutigen leider nicht mehr so.
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