Eigendlich geht es hier um Elektronik.
Gruß Play
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Eigendlich geht es hier um Elektronik.
Gruß Play
Ich hab mit hier mal die Bilder angeschaut ,was einige als Bastelecke bezeichnen ,das sieht mir mehr nach einer Werkstatt aus als nach einer Bastelecke ,ich frag mich was man mit dem ganzen Gebastelten dann anfängt?
Steht das dann in einer anderen Ecke?
Und für was braucht man dieses ganzen Bauteile Tütenweise außer man ist Radio und Fernsehtechniker ,darauf hin bin ich mal auf die Suche gegangen was ich denn zum Thema Elektrik überhaupt besitze und mir ist aufgefallen anscheinend gar nichts im Vergleich .
Zum rumbasteln
Dann hört es aber auch schon auf .
Zum Thema Elektrik
Immerhin kann ich damit gefahrlos ne Lampe Montieren im gegensatz zu diesem Spezialist
Der sich mit seinem Lügenstift für einen halben Elektriker hält
Und mit ein wenig Kleinkram hörts dann aber auch schon auf .
Meine Mutter hat zur Elektronik bei mir mal gesagt: Was sind das für Strickmuster. Und so Unrecht hat Sie damit auch nicht.
Man kann mit wenig Grundformen der Bauteile, so viele gibt es ja nicht, die komplizierstesten Geräte bauen. Je nachdem, wie das Strickmuster aussieht.
Es gibt ja nur:
Widerstand
Kondensator
Induktivität
Transistor
Diode
LED
Triak
Tyristor
Z-Diode
Fet
Mosfet
Transformator/Bandpassfilter
Phototransistor
Photodiode
Photowiderstand
Hallsensor
Gunnerdiode
...
Wobei aber in der Regel gar nicht so viele genutzt werden. Es ist eher die Anordnung, der Schaltplan entscheidend.
Das merkt man schon an Elektronikbaukästen wie dem alten E200 von Kosmos.
Mit einer Hand voll Bauteilen lassen sich viele verschiedene Geräte basteln/stecken. Von der Kojak-Sirene bis zum Schiffsdiesel-Soundgenerator, von der IR Alarmanlage bis zum Radio, vom Dämerungsschalter bis zum Hifiverstärker.
Eines der wohl komplexesten Geräte, die man im Haushalt finden kann, ist wohl der alte, ausrangierte VHS Videorekorder.
Hier steckt Unmengen an Gehirnschmalz und Schaltungstechnik drin. Von Modulationsarten bis zu PLL Schaltungen, ........
Es ist immer wieder interessant, wie ein anderer ein Problem gelöst hat. Und es gibt immer mind. 10 verschiedene Wege.
Ähnlich wie man von Strümpfen bis zu Jacken stricken kann, kann man von Dimmern bis zu Ladegeräten alles mögliche löten.
Und alles, was man dazu benötigt sind ein paar Bauteile aus seiner Bastelkiste.
Gruß Play
Was ist eigentlich bei Conrad los?
Immer öfters liesst man Verkauf nur an Geschäftskunden,etwas von einem Markt Place und Geräte Mietservice.......
Es gibt ja nur:
Da gibt es schon noch etwas mehr:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der…rik/Elektronik))
Grüße - Bernhard
Keine Ahnung. Conrad ist mir seit längerem zu teuer, haben immer weniger Bauteile, ....
Da gibt es schon noch etwas mehr:
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_de…hen_(Elektrik/Elektronik))
Es geht um Bauteile! Nicht um Schaltzzeichen, .... Erst recht nicht unsinnige Elektrik-Zeichen.
Aber ja. Es gibt noch div. Arten von Schaltern und Taster und Relais. Wobei diese prinzipiell nicht zu Elektronik gehören.
Gruß Play
Und wenn man die Exoten weglässt ist das
tatsächlich recht übersichtlich.
Aber diese ganzen Basteleien sind doch
nur Kinderkram. Schaut euch das mal an:
Ist aber mehr Physik als Elektronik. Da werden eher Netzteile, Pumpen, .... benötigt. Und Er hatte Hilfe von Fachkräften. Z.B. wenn man die Szene im Labor sieht. So ein Equipment findet man nicht auf dem Recyclinghof. Er hat sich auch zuerst und hauptsächlich mit Kernspaltung beschäftigt.
Kernfusion im Kinderzimmer oder in der Garage ist schlichtweg falsch, wie man im Video erkennen kann.
Gruß Play
ein widerstand ist technisch gesehen wie ein wasserohr mit einer verengung in gewünschter größe, um nur eine bestimmte menge wasser durchzulassen. und das ganze jetzt nur für strom..
so hab ich das mal gelernt.
gruß edwin
Yup. Und eine Diode eine Einbahnstraße bzw Fischreuse.
Gruß Play
ja so kann mann das gut erklären...
gruß edwin
Alles anzeigenMeine Mutter hat zur Elektronik bei mir mal gesagt: Was sind das für Strickmuster. Und so Unrecht hat Sie damit auch nicht.
Man kann mit wenig Grundformen der Bauteile, so viele gibt es ja nicht, die komplizierstesten Geräte bauen. Je nachdem, wie das Strickmuster aussieht.
Es gibt ja nur:
Widerstand
Kondensator
Induktivität
Transistor
Diode
LED
Triak
Tyristor
Z-Diode
Fet
Mosfet
Transformator/Bandpassfilter
Phototransistor
Photodiode
Photowiderstand
Hallsensor
Gunnerdiode
...Wobei aber in der Regel gar nicht so viele genutzt werden. Es ist eher die Anordnung, der Schaltplan entscheidend.
Das merkt man schon an Elektronikbaukästen wie dem alten E200 von Kosmos.Mit einer Hand voll Bauteilen lassen sich viele verschiedene Geräte basteln/stecken. Von der Kojak-Sirene bis zum Schiffsdiesel-Soundgenerator, von der IR Alarmanlage bis zum Radio, vom Dämerungsschalter bis zum Hifiverstärker.
Eines der wohl komplexesten Geräte, die man im Haushalt finden kann, ist wohl der alte, ausrangierte VHS Videorekorder.
Hier steckt Unmengen an Gehirnschmalz und Schaltungstechnik drin. Von Modulationsarten bis zu PLL Schaltungen, ........Es ist immer wieder interessant, wie ein anderer ein Problem gelöst hat. Und es gibt immer mind. 10 verschiedene Wege.
Ähnlich wie man von Strümpfen bis zu Jacken stricken kann, kann man von Dimmern bis zu Ladegeräten alles mögliche löten.
Und alles, was man dazu benötigt sind ein paar Bauteile aus seiner Bastelkiste.
Gruß Play
Da frag ich mich eher wer hat diese Teile wann alle erfunden und wer zum Geier wusste wie man die wie Verkabeln muss damit es das tut was es tun soll?
Yup. Und eine Diode eine Einbahnstraße bzw Fischreuse.
Gruß Play
Oder um bei Wasserleitung zu bleiben, ein Rückschlagventil.
Gruß Otti
Wenn ich mir diese Bauteile wie Wiederstände ,Elkos.....ansehe und das mit einer Platine von einem PC vergleiche sieht mir das andere wie "Steinzeit" aus.
Und ich denke mir das es diese Bauteile vielleicht schon zu Zeiten der V2 gab ,also 1940 oder so .
Könnte man mit dieser "Steinzeittechnik" überhaupt so etwas wie einen PC bauen natürlich nur einen ganz einfachen oder brauchts dazu auf jeden Fall Chips?
Die ersten Rechner waren mit diskreten Bauteilen aufgebaut.
Die waren so groß wie eine Turnhalle und konnten weniger
als ein preiswerter China-Taschenrechner.
Selbst ein einfacher Prozessor hat mehrere millionen Transistoren.
Das ist real nicht zu machen.
Da frag ich mich eher wer hat diese Teile wann alle erfunden und wer zum Geier wusste wie man die wie Verkabeln muss damit es das tut was es tun soll?
Wurde alles nach und nach erfunden und genutzt. Die ersten Bauteile waren Spulen, Kondensatoren und Widerstände.
Dioden hat man zufällig gefunden ohne zu wissen, wie Sie funktionieren. Waren Steine/Kristalle, wo eine Nadel an eine oxydierte Stelle piekte. So funktionierten auch die ersten Detektorradios nur mit Spule, Kondensator und einem Detektorstein.
Sah in etwa so aus:
Zur Integration:
Klar sind heutige Chips extrem integriert siehe das PLL DSP Radio oben. Trotzdem kommt man manchmal nicht um eine diskrete Schaltung drum herum. Siehe das Rode NT1a Mikrofon oder ein Neumann U87.
Da nutzt einem all die ganze Integration gar nichts.
Selbst ein einfacher Prozessor hat mehrere millionen Transistoren.
Heutige hochintegrierte Chips haben um die 8 Milliarden Transistoren. Trotzdem entscheidet auch hier eher das Konzept bzw die intelligente "Verkabelung" der Transistoren. Und hier machen Intel und Co leider keine gute Figur. Denn Sie waren noch nie innovativ.
Beim Amiga wurden die Customchips noch quasidiskret mit einfachen ICs für eine Messe gebaut, da die Chips noch nicht fertig waren. Heute werden Chips vorher nur noch von Computern simuliert. Das größte Problem ist nicht die Integration, .... sondern die Laufzeiten im Chip.
Gruß Play
Die bahnbrechenden Erfindungen waren die aktiven Bauteile angefangen mit der Röhre und später dem Transistor und dem Feldeffekttransistor.
Gruß Play
Ich war ja schon immer etwas anders als andere .Deshalb auch die vielen Fragen.
Fast jeder benutzt Electronische Geräte aber kaum einer fragt sich überhaupt wie die funktionieren .
Wenn man sich so Platinen ansieht teilweise sind da Dinge drauf die man mit bloßem Auge kaum sieht ,wie so ein Chip innen drin aussieht weis ich auch nicht nur das die von Maschinen hergestellt werden in Laboren.
Und wenn man so einen PC entwickelt da muss man ja schon ein kleiner Einstein sein ,dieses ganzen kleinen Bahnen die da verlaufen ,dies muss an das .....und es funktioniert einfach ,für mich ist es das gleiche wie wenn ich die Weite des Weltraums begreifen soll ,ich kann es einfach nicht
Die CPU vom PET bzw C64 wurde noch von einem Mann an einer Wand layoutet und gezeichnet. Aber da war der Punkt erreicht, wo Menschen kaum noch in der Lage sind/waren, das zu schaffen. Eigentlich entwickeln sich Computer seit langem selbst. Nur die grundlegenden Ideen kommen noch vom Menschen. Und die sind oft nicht die Klügsten.
FPGAs sind große Transistorarrays in denen man die Transistor im FPGA frei verschalten kann. So kann ein FPGA quasi eine CPU oder Customchips ersetzen. Sie sind frei programmierbar.
Gruß Play
Und du glaubst daß er das jetzt versteht?