BIST DU EIN PREPPER? - Der Prepperthread

Es gibt 7.695 Antworten in diesem Thema, welches 719.688 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (14. August 2022 um 13:38) ist von Flammpanzer.

  • Hab hier mal was zu CO2 im Wasser gefunden:

    https://www.oekotest.de/gesundheit-med…er_11953_1.html

    https://www.westfalen-blatt.de/owl/bielefeld/…flasche-1122225

    Aber ich möchte hier niemanden manipulieren.

    Kann ja jeder selber für sich entscheiden, wie schädlich dieses CO2 im Wasser ist.

    Notfalls kann man die Flaschen ja auch schütteln. Das CO2 entweicht dann. Anschließend das Zeug wieder einfangen, in kleine Stahlkartuschen pressen und zum Bleibeschleunigen benutzen. Ach ja... Blei... :whistling: ;)

    "Durch den Knall fliegt das Geschoss in einem hohen Bogen aus dem Lauf heraus.

    Jedes Geschoss weiß das."

    Peter Frankenfeld

  • CO2 im Wasser ist halt eine Säure (Kohlensäure) Die greift Zähne und die Darmschleimhaut an, wenn zu vielund pur.

    In Cola kommt dann noch Phosphorsäure, ... hinzu. Ist wie mit vielen Dingen. Ein Bischen ist ok. Zu Viel ungesund.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Leitungswasser schmeckt aber auch überall anders. Unseres kann ich mal trinken, aber nicht dauernd. Ich hatte eh das Problem viel zu wenig zu trinken. Jetzt habe ich "meine" Mineralwassersorte (natürlich still) gefunden und trinke dadurch endlich genug.

    Der positive Nebeneffekt: kommt aus dem Hahn mal kein Wasser, habe ich eine Alternative.

    So schlimm ist die Fahrt zum Getränkemarkt ja auch wieder nicht. Unser Getränkehändler im Dorf liefert sogar bis vor die Tür wenn man möchte.

    Ich trinke Bier wenn kein Wasser für die Kaffeemaschine da ist.

    Mal versuchen den Wasserbehälter der Kaffeemaschine mit Bier zu füllen, schauen wie ein Feierabend Bierkaffee schmeckt.

    Gruss Arti

    Der Weg ist das Ziel

  • Ich habe keine Angst vor Stromausfälle. Vorsorge ist die halbe Miete 😄

    Halber Containerschiffsdiesel? :thumbsup:

    Bei uns muss ein 19kVA Diesel reichen. Der läuft 1A mit Heizöl.

    Bei meinem Generator steht NUR DIESEL.
    Da er fest inst, ist dürfte ich ihn mit Heizsuppe betreiben.
    Soll aber angeblich zu wenig Schwefel oder sowas haben.
    Keine Ahnung, habe jedenfalls immer ein Fass Diesel

    Der Weg ist das Ziel

  • Das ist ein MTU der 4000er Serie . 96 Liter Hubraum . 20 Zylinder .

    Leistung 4,2 MVA

    Damit verdiene ich meine Brötchen .

    Diesel ist der schlechteste Weg eine Notstromanlage zu betreiben. Bioanteil sei Dank .

    Also entweder Aral Ultimate . Der hat keinen Bioanteil , oder Heizöl EL Schwefelarm.

    Heizöl funktioniert problemlos , und ist auch von den großen Motorenherstellern frei gegeben.

  • Wir fertigen die selbst . Steuerung auch .

    Dazu haben wir über 1000 Anlagen im Wartungsvertrag

  • Ich weiß, hattest Du schonmal woanders gesagt.

    Lasst ihr die gezielt anspringen (USV Puffer zur Überbrückung), oder werden die durch eine ständig am Netz laufende Schwungmasse und Kupplung "angerissen"?

  • Als die billigen (-,49) Nudeln teurer wurden, hab ich mir auch noch 20 Packungen für 49 Cent geholt. Davon sind gerade noch 2 Packungen über.

    ...das Zeugs krieg ich nicht runter. Dazu bin ich zu verwöhnt. Selbst teure Nudeln sind immer noch billig, schmecken aber wenigstens...

    "Diplomatie ist, jemanden so zur Hölle zu schicken, dass er sich auf die Reise freut."

  • Laut VDE 107/108 darf vom Ausfall der Stromversorgung , bis zur Versorgung über die Netzersatzanlage maximal 15 Sekunden vergehen .

    Über Schwungmasse wird heute nichts mehr Versorgt.

    In kritischen Bereichen ist noch eine USV Pufferung dazwischen .

    Rechenzentren sind da sehr gut aufgestellt .

    Sind einige dabei, die haben Netztrafo , Mittelspannungsversorgung , USV und Notstromdiesel gleich doppelt .

    Dort habe ich im Raum München Projektleitung für eine Anlage mit 2 x 16 Zylinder Fuso /Mitsubishi gemacht . Jeweils 1,6 MVA .

    Haben dann noch 6 Anlagen dafür nachgekauft. Das größte Rechenzentrum das ich gesehen habe .

    Auch ist dort die Kraftstoffversorgung oft für mehrere Tage gewährleistet.

    Ein Rechenzentrum steht mit Netzersatzanlage in einem Gipsbergwerk .

    Sicherer geht es fast nicht mehr . Immer gleichbleibende Temperatur .

    Diese Doppelversorgung ist aber nur in der Privatwirtschaft zu finden .

    Die öffentliche Hand , und Krankenäuser haben keine Kohle für so etwas.

  • wir reden ja hier über ziviles gepreppere , aber wer war denn noch beim militär , und weiß weiß , was häuserkampf bedeutet?

    weil wenn du dich irgendwo verschanzt , fliegt irgendwann die handgranate rein.

    ich will jetzt hier kein thema aufmachen, weil ist schlimm genug .... ich ärger mich grad nur über journalisten und ihr unwissen in manchen dingen

    ich glaub wir bleiben doch lieber im zivielsektor und deren notfälle

    INVICTUS

  • Unsere Kunden haben auch immer Aggregate und USV. Allerdings dient das bei Stromausfall nur zum geordneten Abfahren der Maschinen, den Betrieb kann man damit nicht aufrecht erhalten. Also richtig preppen können stromtechnisch nur Informatiker. Die Industrie hat da keine Chance.

  • Als die billigen (-,49) Nudeln teurer wurden, hab ich mir auch noch 20 Packungen für 49 Cent geholt. Davon sind gerade noch 2 Packungen über.

    ...das Zeugs krieg ich nicht runter. Dazu bin ich zu verwöhnt. Selbst teure Nudeln sind immer noch billig, schmecken aber wenigstens...

    Das ist Einbildung. Ich hab Nudeln für 2 € und die billigen probiert. Die teuren sind nicht besser.

    Der Gott, der Eisen wachsen ließ, wollte keine Knechte.

  • Diesel ist der schlechteste Weg eine Notstromanlage zu betreiben. Bioanteil sei Dank .

    Also entweder Aral Ultimate . Der hat keinen Bioanteil , oder Heizöl EL Schwefelarm.

    Heizöl funktioniert problemlos , und ist auch von den großen Motorenherstellern frei gegeben.

    Warum ist Diesel schlecht? Hat doch die größte Energieausbeute pro kg. Lediglich tiefe Temperaturen sind nicht so gut wegen der Gelierung. So zumindest mein Kenntnisstand.

    Etwas nicht zu wissen, ist ein akzeptabler Grund, es auch nicht zu schreiben.