@Lafi Nix da, die Krachlederne wird Pflicht!
Diana Oktoberfestgewehr
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Und an den Reisverschluss den Fuchsschwanz?
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Wäre es viel Aufwand, wenn Du uns den Digi Zähler von innen zeigen würdest?
Nichts leichter als das:
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Nichts leichter als das:
Sag jetzt blos nicht, daß Du das Ding schon eingebaut hast?
Den Zähler finde ich ideal, hat gleich zwei Löcher zum Befestigen in der Platine. Die Größe passt und die Tasten kann man hinbauen wo man will. Ich würde außen gar keine Taste machen. Die Zählung erfolgt ohnehin innen und den Reset kann man auch durch ein Loch erreichbar machen. Knopfzellen Austausch ist auch easy. Sehr gut.
Edit: Jetzt noch einen kleinen Generator an den Spannhebel koppeln, dann heißt es ordentlich Dauerrepetieren und man erspart sich die Batterie.
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Eingebaut noch nicht. Der Plan ist, die Taster mit Kabeln anzulöten, da sind sogar ganz gute Stellen vorhanden.
Der Zähltaster soll hinten unter die Kugelwippe, der Resettaster von unten mit Rückstellschlüssel betätigbar.
Die Platine mit Display soll exakt an die Stelle wie im Bild.Von euch hat doch bestimmt jemand diesen Rückstellschlüssel?
Für mich sieht der fast exakt aus wie ein Ventilausdreher für Schraderventile, also wo man den Einsatz von einem Autoventil herausschrauben kann. Könnte das bitte evtl. jemand für mich testen?
Dann wüsste ich nämlich schon, wie ich die Rückstellung baue -
Der Rückstellschlüssel ist viel größer als ein Ventilschlüssel, vergiss das.
Für die Rückstellung reicht doch ein kleines Loch neben dem Display und Du kannst den originalen Taster betätigen. Ein Kabel weniger.
Was hältst Du von einem Reedkontakt und einem ganz kleinen Magnet an der Kugelwippe für die Zählung? Quasi eine mechanisch kontaktlose Zählung. -
Auch nicht schlecht...
Neben das Display kommt kein Loch, das muss unten in den Schaft -
Neben das Display kommt kein Loch, das muss unten in den Schaft
Auch gut, kann ja zum Glück jeder für sich entscheiden.
Ich wäre ja noch brutaler und würde beim Displayausschnitt nur dreistellig bleiben, das ist völlig ausreichend. Eine Dauerzählung über fünf Stellen hält die Plempe ohnehin nicht durch. -
Hält der Zähler den Endstand bei einem Batteriewechsel, oder springt er auf Null zurück?
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Du überlegst quasi, zwei Zähler zu verbauen, und nur einen Resetbar zu machen?
Ich werde das heute Abend mal testen. -
Mir gefällt die Idee mit dem Zähler und da das Ding fast nichts kostet, überlege ich, was alles möglich wäre, aber so einfach es geht. Ob ich selbst das umsetze weiß ich noch nicht, weil ich ohnehin ein Diana 30 habe.
Interessant wäre ein Gesamtzähler allemal, weil man dann genau sieht, nach wieviel Schuss das Okti den Löffel abgibt. -
Schusszähler und Löffelzähler. Gefällt mir.
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Liebe Okti-Besitzer und aktive Bastler, was ihr hier abliefert nötigt mir echten Respekt ab!
Momentan ist das der mit Abstand interessanteste Thread im ganzen Forum.
Werde hier auf jeden Fall am Ball bleiben und bin schon auf eure nächsten Verbesserungen gespannt!
Eigentlich ist jetzt der erste Schaftbau fällig . . .
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Eigentlich ist jetzt der erste Schaftbau fällig . . .
… das habe ich mir echt schon überlegt Vielleicht im Winter. Muss erstmal schauen was noch an Holz vorhanden ist. Da brauchts ja doch ein schönes, relativ großes und lange getrocknetes Stück Buche oder Nussbaum.
Auch meinen Respekt an die Bastler! Toller Thread hier
Gruß PlinKing
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Für mich reicht das:
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Für mich reicht das:
15s für 10 Schuss? Da kommt ja der Zähler gar nicht mit.
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Der Spannhebelgenerator hat den Zähler zum Glühen gebracht.
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Habe gestern mal 8 Bar Druckluft auf dem Lauf ausgeübt, hatte zur Folge, das der Druckkolben gut 50% nach hinten gedrückt wurde und keinen Druckverlust über die Kolben Dichtungsmanschette hatte, also brauchbar, des weiteren war auch nur minimale Druck über die Kugelwippe entwichen. Fast nicht nennenswert.
Soweit ist das System jetzt super brauchbar, die Qualität des Laufes ist minderwertig, nicht sauber und maßhaltig gezogen, Präzision lässt nach 200 bis 300 Schuss nach, muss dann mit einer harter Messingbürste wieder durchgezogen werden.
Ablagerungen in den Zügen setzen sich schnell fest, danach wieder besseres Schussbild, habe allerdings etliche Sorten Mun ausprobiert, auch unverkupferte Rundkugeln.
Also Lauf und der Balsaholz Schaft (oder was auch immer das für eine Holzart ist) sind verbesserungsbedürftig! Zuführungsprobleme sind gleich 0, also echt fehlerfrei.
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Zuführprobleme habe ich mittlerweile auch keine mehr.
Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob es an dem Entgraten der Messinghülse, dem Reinigen und neu schmieren, oder an der Vermeidung von Userfehlern (Spannhebel ganz nach vorn) lag.
Letzteres habe ich mittlerweile ebenfalls mit einer Druckfeder (aus einer Nerf-Gun) beseitigt. An der dünnen Schaftstelle habe ich nochmal mit Sperrholz und ordentlich Holzleim aufgedoppelt.
Der Spannhebel geht nun auch schön wieder nach vorne.
Balsaholz ist es nicht ganz, aber mein Schaft ist jetzt mittlerweile schon so verdellt und verkratzt, dass ich ihn demnächst abbeize und dann einen gebeizten Ölschaft draus mache.
Evtl. auch mein erster Schaftneubau. -
Evtl. auch mein erster Schaftneubau.
Natürlich mit Zählwerk, versteht sich.
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