Umarex Legends Cowboy Lever Action CO2 Air Rifle

son foto hab ich auch noch irgendwo

Die Kapsel wird nach dem Training geleert und entsorgt.

In einer halb vollen Kapsel stecken 15 Cent Co2.

Das macht mich nicht ärmer, wenn ich das einfach ablasse.

Eine neue Dichtung ist teurer als das Gas. Dazu die Reparatur.

Die Gewehr wird dann ohne Co2, Mumpeln, gereinigt und geölt wieder verstaut.

Ne, da ich ab und zu Lust bekomme mir die CLA einfach mal herzunehmen, wäre es für mich unglücklich wenn ich für diese kurze Zeit immer eine neue Kapsel anstechen müsste, aber so handhabt es eben jeder anders

Mein Waffenhändler (und paar andere) hat gesagt, das ausweichende Gas kühlt die Dichtungen schockartig und macht sie kaputt. Seither panike ich immer und schieße bei den (seltenen) Ballereien immer alles ganz leer. Wenn der Druck schon weg ist und die Kugeln sichtbar absaufen, drücke ich noch solange ab, bis gar nix mehr kommt (hab Übung von meiner Prostata). Erst dann kommt die Kartusche raus usw. Also, IHR meint mehrheitlich, das wäre nicht nötig? Ich hatte beim SAA schon eine kaputte Dichtung (nach ca. 1000 Schuss) und bei der CLA eine nach keinen 100 Schuss (eingeschickt, ewig ... aber gratis). Der WH sagte, es gibt Exemplare, da sind die Dichtungen einfach murks und sehr bald hin... daher das tolerante Tauschen, weil Umarex das weiß. Warum macht man keine echt hochwertigen Dichtungen?

Zitat von horseman

Warum macht man keine echt hochwertigen Dichtungen?

Weil die in Summe einfach mehr kosten...das ist ein Posten von vielen Bauteilen die den Endpreis ausmachen

APS hat genau so murksige Dichtungen, das schein leider normal zu sein...

Ich mache mir hier gar nicht erst einen Kopp, die Kapseln bleiben bei mir drin bis sie leer sind, ob das heute, morgen, oder in 1,5 Monaten ist.
Aber da hat jeder seine eigene Philosophie

Zitat von Big Joe 01

Hallo Peter,

ich bin auch noch nicht lange dabei aber ich entnehme die Kartuschen immer.

Wenn dauerhaft Druck auf den Dichtungen ist, könnte ich mir vorstellen, dass es sich eher negativ auf diese auswirkt.

Auch die Temperatur würde ich wenn möglich bei normaler Zimmertemperatur sehen.

Wartungskapseln habe ich bisher noch nicht verwendet, kann aber noch kommen.

Ich mache immer einen Tropfen Silikon-Öl mit auf den Anstich. Ein Tipp den ich von Sunset Sam übernommen habe.

Ich hoffe immer, das sich Reste davon auch in die Gasleitungen verirren.

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Danke allerseits, aber nochmal zum Thema

"Undichtigkeit(en), die bei meinen CLAs immer mal wieder auftreten ... und langsam aber sicher nerven"

Nachdem die erste wieder dicht ist, habe ich bei der zweiten eine Undichtigkeit, die ich erst nach einigen Versuchen lokalisieren konnte und für mich ist dieses Problem neu!

Das Ventil im Kapselrohr sitzt nicht mehr zentrisch (2 Abb.) und dort ist das Gas sehr schnell entwichen !!!

Bei der letzten Füllung war die Funktion noch einwandfrei ?!? - Gab es diesen Fall schon einmal hier?

So wie es aussieht ist das Ventilbauteil (Abb.03) fest mit dem Rohr 2 x verkröpft und und bevor ich das aufbohre will ich erst hören was Umarex dazu sagt.

Einen so langen Schraubendreher habe ich gerade nicht um mit ihm, aufgeschlitzt, der Schraube beizukommen, was mit angebauten Kapselrohr wohl auch eher aussichtslos scheint !?!

Hat vielleicht jemand eine bessere Idee, oder dieses Problem schon gehabt bzw. gelöst !?!

Danke und schöne Grüsse

vom "rifleman" Peter

... Sorry für den Aufruhr - sehts halt als Samstagnachmittags-Unterhaltung

Die Sache hat sich insofern erledigt, als ich mich an den Trick mit der Unterlagscheibe zwischen den beiden Kartuschen erinnert habe ( zum besseren, gleichmässigen Anstechen) ... tut scheinbar in diesem Fall auch - jedenfalls ist jetzt alles wieder dicht - und keiner weiss warum !?!

Auch die dritte CLA habe ich sozusagen nebenher wieder dicht bekommen.

Jetzt muss ich nur viel schiessen, weil ich jetzt 4 Stück "unter Dampf" habe

Happy weekend

vom "rifleman" Peter

Zitat von petnick_1

So wie es aussieht ist das Ventilbauteil (Abb.03) fest mit dem Rohr 2 x verkröpft und und bevor ich das aufbohre will ich erst hören was Umarex dazu sagt.

Zumindest das kann ich Dir für spätere Eskapaden beantworten, wenn Du die Preßdellen aufbohrst, funktioniert die Dichtung 8-07 nicht mehr, weil das CO₂ dann vor der Dichtung aus den Bohrlöchern herauspfeift!

Im Kapselrohr sitzt kein Ventil, das befindet sich erst weiter vorn unter dem Verschlußschieber direkt hinter der Patronenhülse.

Der Stechdorn ist angeschrägt und sieht immer etwas exzentrisch aus. Komischerweise ist der Stechdorn im Verschlußstopfen hinten nicht angeschrägt.

Wo die Undichtigkeit zwischenzeitlich war, ist mir jetzt nicht ganz klar.

Der Stechdorn soll die Kartusche nur aufstechen, damit das CO₂ in das Kapselrohr auslaufen kann. Das wirkt dann wie ein extra CO₂-Tank, der von innen mit den 2 Kapseln befüllt wird. Eine Dichtung gibt es da nicht, wäre unnötig, das ganze Rohr ist dann mit CO₂ geflutet und das läuft dann von da direkt durch das Messingrohr zum Ventil.

Ja Vielen Dank "flupp..." - und wieder was gelernt !!!

Zitat von flupp...

Also vorn ist definitiv keine Dichtung und auch kein Gewindering wie beim Colt. Dort ist nur ein Dorn, der sich scheinbar in der Kapsel festgebissen hat. Das CO2 läuft durch den hohlen Stechdorn in die Hülse (genau wie hinten im Stopfen) und durch ein separates Loch durch das vorn eingesteckte Mesingrohr nach vorn ins System zm Ventil. Darum kann auch von vorn pusten nichts bringen, das geht an der Kartusche vorbei. Verklemmen kann sich da vorn eigentlich nicht groß was, das kann nur minimal so viel sein, daß es die Kartusche sicher hält, gemeine Sache.

Die Idee mit dem Harz ist ganz brauchbar, nur muß man vorher das Silikonöl wieder vom Kartuschenboden bekommen. Und den Stab nur von unten einführen und aushärten lassen, nicht daß das Harz noch nach vorn läuft...

Eine andere Hausfrauenlösung wäre vielleicht ein Staubsauger mit einem Rohr, was etwas kleiner als der Kapselboden ist (kann man mit Klebeband am normalen Staubsaugerrohr anbringen), oder eine Vakuumpumpe (noch besser, hat bloß niemand zu Hause).

Eine gute Dichtlippe am Rohr ist dabei sehr hilfreich und verstärkend. Oder Du findest/machst eins, was genau um eine Kartusche paßt, z.B. Elektropanzerrohr, heiß machen und um eine alte Kartusche ziehen. Oder auch Schrumpfschlauch, der muß aber gut mit dem Rohr verklebt werden.

Also meine Druckhülse kam schonmal trotz der Preßmarken vorn mit dem Verschlußstöpsel hinten mit raus, aber das scheint eher nicht die Regel zu sein.

Ich hatte jetzt das selbe Problem, die vordere Kapsel steckte fest. Auch in der Schnäppchen blued CLA vom PW Store.

Und dass sogar beim ersten Mal schießen.

Ich hab's so gelöst wie Flupp vorgeschlagen hat, Staubsaugerrohr mit Schlauchdüse an einem Gartenschlauch befestigt, alles schön dicht vertaped und gib ihn. Bissl mit dem Gummigriff vom Schraubendreher dabei geklopft und als ich dachte es geht nicht hab ich mit dem Schraubendreher sacht geprokelt und siehe da, ist sie mir entgegen gefallen.

Ich werde jetzt in eine Kapsel am Boden ein Gewinde schneiden damit das nie wieder passiert.

Mal schauen ob sie noch dicht ist, beim testen ob sie mit der geklemmten Kartusche noch funktioniert hat sie abgeblasen. Leider erst am Samstag, aber soviel Zeit muss wohl sein.

Keep above snakes, Cowpokes!

Hallo

Nee ….ich will darüber nicht diskutieren.Man kann auch ohne Hobbys leben.Aber ist das sinnvoll ?

Es ging nur um die Aussage :Wackelige Plempe .Jeder sieht es halt anders.Ein Kunde von uns der schießt im Verein verschiedene Waffen (er ist aber kein Western-Fan).Er hat mal erzählt das er von einer Witwe eine Winchester 30-30 geerbt hat oder so.....Das ziehrliche Gewehr klappert und wackelt(am Lever) nur so,würde aber sehr geil schießen.Also anscheinend wackeln und klappern auch scharfe Winchester.

Zitat von Rudi T

Also anscheinend wackeln und klappern auch scharfe Winchester.

Ja, das tun sie. Und insbesondere die 94er, die ja Vorbild für die CLA ist. Der Lever nimmt halt die ganze Mechanik nach unten mit, was bei der 73er zum Beispiel nicht passiert. Man kann die beiden nicht vergleichen. Die 73er verschoss recht kurze und schwache Patronen, während die 94er konstruktionsbedingt auch für richtig kräftige Langwaffenkaliber eingerichtet werden konnte. Bei der 94er klappert und wackelt auch alles, aber eben in Stahl und nicht in Druckguss, wie bei der CLA.

Ich habe acht scharfe Unterhebler und zwei CLA. Ich mag die alle, jede für ihren Einsatzzweck.

Michael

Meine CLA klappert nicht. Ich habe ja schon ein zwei mal gesagt, man muss nur die Inbusschraube am Lever etwas anziehen. Dann klappert nichts mehr

Klappern beim CLA

Zitat von Terrus

Meine CLA klappert nicht. Ich habe ja schon ein zwei mal gesagt, man muss nur die Inbusschraube am Lever etwas anziehen. Dann klappert nichts mehr

Welche Inbusschraube? Ist das System - um den Lever - nicht konstruktionsbedingt dazu verdammt zu klappern?

Nein ist es nicht, wer suchet der findet....habe jetzt kein Bild von der Schraube zur Hand.

Ok, jetzt habe ich es gecheckt....mein Kommentar ist aus einem anderen Thread.

Hier nochmal ein Bild von der Schraube die man anziehen kann....extra nochmal eins gemacht....

Ah ja, dachte ich mir. Die ist lediglich dazu da die Feder für die Arretierung vorzuspannen, ändert aber nichts am Spiel zwischen insbesondere ## 1-03; 1-13 (u.a.).

Bei meinem damaligen Rossi (R92) klapperte dort jedenfalls nichts.

Hmm....keine Ahung wofür die noch da ist, seit dem schlabbert nichts mehr bei meiner.

Bei dem Link ist ja nur gekrakel....sorry

Ich denke, ich komme langsam dahinter was Ihr meint....ja mei, ist halt keine Scharfe. Ich nutze meine vllt alle 2 Monate mal für 2-3 CO² Kapseln. Da ist nichts ausgeleihert oder schlabbrig oder sonst irgendwas.

Auch denke ich, dass ich mir den neuen Schaft von Janoš bestellen werde. Vllt noch nicht jetzt, es ist doch sehr viel Geld....aber bald.

Hat vieles etwas Spiel, was mich aber nicht stört.

Zitat von Terrus

Auch denke ich, dass ich mir den neuen Schaft von Janoš bestellen werde. Vllt noch nicht jetzt, es ist doch sehr viel Geld....aber bald.

Dito.