Es gibt 40 Antworten in diesem Thema, welches 7.026 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (1. Mai 2017 um 18:04) ist von MC-81.

  • Hallo schreibe hier im Auftrag von mein Kumpel er hat ne p22 seine Frage wo muss er sie einfetten also ist das genau wie bei meiner gpda 9 hinten rechts beim
    Schlitten oder wo?

  • Am besten den Griff von außen einfetten :thumbsup:

    Spaß beiseite.... natürlich da wo Metall auf Metall reibt, versteht sich doch von selbst.

    Waffe angucken, Technik verstehen und dann die Stellen einölen oder fetten.

    Solid, fantastic, aerodynamic, safe, honest, sometimes evil. Attractive to have, bloody when you don't have her.
    When she talks, she talks about death. My Azra saves non-life imagination. We love you Azra, because you are evil.

  • Die Devise lautet außerdem: "Weniger ist mehr."

    Zuviel Öl/Fett kann der Waffe schaden!

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    "Ein Leben ohne PK380 ist zwar möglich, aber sinnlos!"

  • Überdenkenswert finde ich den Hinweis auf die Verflüchtigung des Öls am Ende des Videos. Dem würde ich aus eigener Erfahrung widersprechen. Maschinen- oder Waffenöl verschwindet nicht ohne äußere Einflüsse und bleibt an Ort und Stelle. Ich habe viele Werkstücke aus Metall eingelagert (nicht allein Waffenteile) und sie glänzen alle nach vielen Jahren oder Jahrzehnten noch feucht vom Öl, wenn man sie auswickelt. Dasselbe gilt für Vaseline und Waffenfett. Hier ist ebenfalls keinerlei Verflüchtigung zu beobachten. Bei Petroleum könnte ich mir vorstellen, dass es sich auflöst, aber das wird niemand zur Konservierung von Waffen einsetzen wollen, weil es vermutlich gefährlich wäre. Ich möchte nicht ausschließen, dass bei Abgabe eines Schusses vorhandene Petroleumrückstände verpuffen könnten.

    Einmal editiert, zuletzt von hainling (19. April 2017 um 01:28)

  • Wäre echt das erste Mal, daß ich höre, daß Waffenöl verdunstet...

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    and Richard Dawkins are those, who rock the Boat!

  • Waffe mit Öl reinigen und sauber wischen. Das Rest Öl was an der Waffe bleibt, kann als "Schmierung" genutzt werden. Noch extra ölen oder fetten halte ich für überflüssig. Gute Waffen müssen nicht einbalsamiert werden, damit sie funktionieren und mehr Verschleiß gibt es dadurch auch nicht.

    Jeder kann natürlich das machen, was er für richtig hält. Aber meiner Erfahrung nach reicht das übrig gebliebene Öl nach der Reinigung.

    Alle paar hundert Schuss reinigen reicht. Läufe habe ich in letzter Zeit auch nicht mehr gereinigt, da da kaum Dreck drin ist. Am meisten setzt sich der Schmauch am Gewinde vorne am Lauf ab und etwas im Patronenlager. Den meisten Dreck findet man hinterm Patronenlager am Verschlussboden und die gesamte Mechanik mitsamt Magazinschacht.

    Da SSW sowieso eine sehr begrenzte Lebensdauer haben und im Vergleich zu anderen freien Waffen ziemlich schnell in die Tonne gekloppt werden können, halte ich dieses übertriebene "babying" auch für überflüssig.

    Einmal editiert, zuletzt von mistermister (19. April 2017 um 10:46)

  • ....und dann die Stellen einölen oder fetten....

    Womit mir wieder bei einem meiner Lieblingsthemen wären -> Silikonfette und Öle !
    Silikonschmiere verbrennt zu sehr feiner, leicht entfernbarer Asche.
    Das Reinigen nach Benutzung wird um einiges einfacher.
    Zinkfarbe und Brünierung werden nicht angegriffen!
    Lappen oder Sprühflasche muss jeder selbst entscheiden -
    überschüssiges Schmiermittel wird abgewischt, wir wollen ja keine Ölsardine.
    Imho einziger Nachteil ist die etwas geringere Kriechfähigkeit . . . 8)

    Edith sagt noch: Überall wo Waffenfett oder Waffenöl draufsteht kostet es extra . . . ;(

  • Die Devise lautet außerdem: "Weniger ist mehr."


    ..komm t auch darauf an ob die Waffe nur zur Ausstellung gebraucht wird , oder zum fetten/ölen/säubern nach dem schießen ...
    ,,wenn die Waffe länger lagert dann würde ich schon etwas dicker fetten/ölen , desweiteren ist der Ort der Lagerung auch noch relevant ...

  • Mehr brauchts nicht.

    Man braucht auch sein Auto nicht wöchentlich waschen - trotzdem machen es tausende Mitmenschen.
    Solange es nicht schadet - schmieren und schmieren lassen . . . :thumbup:

  • Also ich persönlich teste zum ölenn gerade das Öl von Walther, soll ganz gut sein. Eigentlich heisst es ja, dass man bei Schreckschusswaffen KEINE Waffenöle benutzen soll, weil die Säuren darin zu agressiv auf den Zinkoberflächen sein soll, aber bin mal gespannt wie das jetzt ist ;)

  • Erstaunlich... dann habe ich 28 Jahre lang meine Knarren weggeätzt - gut, daß sie´s nicht bemerkt haben.

    Ich im Übrigen auch nicht.

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  • Naja wenn man die stärker eingeölt liegen lässt bekommen die schon einen mehr oder minder starken Grünstich. Hatte ich bei meiner Miami. Aber als junger Mensch wusste man es nicht besser.

    „Wenn ein Mensch behauptet, mit Geld lasse sich alles erreichen, darf man sicher sein, dass er nie welches gehabt hat.“

    Aristoteles Onassis

  • Hättest du mir das mal vor 23 Jahren erzählt.

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  • Gab's das Forums da schon?

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