Du hast meinen Tipp aus dem anderen Thema nicht beherzigt. Füll die Schlagbolzenbohrung mit Fett oder Vaseline. Das fungiert als Reservoir und die Waffe schmiert sich von selbst. Vorher den Schlitten in Essig einlegen und dreimal laut "piep" rufen.
Waffe hat direkt Kratzer bekommen ???
Es gibt 60 Antworten in diesem Thema, welches 6.846 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
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Also, da hier scheinbar einige aneinander vorbei reden, gehe ich mal auf das Thema ein (als SSW Fan seit 1992 habe ich da einen kleinen Erfahrungsschatz gesammelt).
Die Beschichtung an der Schlittenführung hält nie allzu lange, auch wenn Du dünn Fett aufträgst. Ich fette meine Pistolen an der Stelle auch mit Lagerfett ein, und die sehen mehr oder weniger genauso aus. Grade bei den Zorakis mußt Du Dir da keine Sorgen machen, die haben am Schlitten genug Fleisch auf der Rippe. Das sind also ganz normale Gebrauchsspuren, die wirst Du bei so ziemlich jeder schwarzen Schreckschußpistole haben. Lediglich eine Nickel- oder Chromschicht ist da haltbarer, aber auch die zerkratzen irgendwann.
Grundsätzlich gilt zur Schmierung: feine Mechanik mit Öl, Gleitflächen mit etwas haftfähigerem Fett. Da die Dinger auch etwas Abgas durch den Schlitten raushusten, würde dieser Gasdruck Dir das Öl wegblasen und dann läuft Metall trocken auf Metall, zusätzlich noch mit korrosiven Pulverresten dazwischen... Nicht gut für die Dauerhaltbarkeit.Klar ist eine Gleitfläche ohne Schmierung in Verbindung mit korrosivem Dreck keine optimale Sache.
Aber wenn wir ehrlich sind haben wir hier im Forum haben in den letzten Jahren keine einzige SSW gesehen, die daran zu grunde gegangen ist.
Das führt allenfalls zu Funktionsstörungen, die mit etwas Pflege behoben werden können.
Da gibt es meist 1000 andere Ursachen, die die meisten SSW vorher zu Grunde richten.Danke euch für mich ist das Thema #CLOSED
Und Keine dummen antworten wie von gewissen Leuten.. Namens h.. oder sonstiges -
Bei aller Freundschaft, ich habe Stony schon einige Ratschläge bezüglich der Pflege seiner SSW geschrieben. Nun hat er schon wieder andere Pläne. Mittlerweile wird mir das alles zu blöd, wenn er trotz der vielen Ratschläge von allen Seiten doch das machen will was er denkt.
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Du hast meinen Tipp aus dem anderen Thema nicht beherzigt. Füll die Schlagbolzenbohrung mit Fett oder Vaseline. Das fungiert als Reservoir und die Waffe schmiert sich von selbst. Vorher den Schlitten in Essig einlegen und dreimal laut "piep" rufen.
Ja da hat mir eine andere Person angst gemacht das die 917 die Farbe verliert durch die vaseline.. Danke
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Bei aller Freundschaft, ich habe Stony schon einige Ratschläge bezüglich der Pflege seiner SSW geschrieben. Nun hat er schon wieder andere Pläne. Mittlerweile wird mir das alles zu blöd, wenn er trotz der vielen Ratschläge von allen Seiten doch das machen will was er denkt.
Wie du merkst ist das wirklich was anderes ein kondruksionsfehler das es so schnell flecken bekommt aber ist jetzt gut wie gesagt danke und hier ist für mich #closed
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Und Keine dummen antworten wie von gewissen Leuten.. Namens h.. oder sonstigesSollte ich mich angesprochen fühlen?
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Bei aller Freundschaft, ich habe Stony schon einige Ratschläge bezüglich der Pflege seiner SSW geschrieben. Nun hat er schon wieder andere Pläne. Mittlerweile wird mir das alles zu blöd, wenn er trotz der vielen Ratschläge von allen Seiten doch das machen will was er denkt.
Grundsätzlich gilt zur Schmierung: feine Mechanik mit Öl, Gleitflächen mit etwas haftfähigerem Fett. Da die Dinger auch etwas Abgas durch den Schlitten raushusten, würde dieser Gasdruck Dir das Öl wegblasen und dann läuft Metall trocken auf Metall, zusätzlich noch mit korrosiven Pulverresten dazwischen... Nicht gut für die Dauerhaltbarkeit.
Genau das habe ich ihn auch schon mehrmals geschrieben.
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Sekundenkleber - altes Hausmittel wenn was reibt und klappert! Alles gut einreiben und dann zusammensetzen. Garantiert keine Probleme mehr mit Abnutzung!
Vorher gut entfetten, damit kein Dreck hängenbleibt.Im Ernst - hier wird ein Theater wegen ein bisschen "Farbe ab" an einer Knallplätzchenpistole für Erwachsene gemacht...
Schon bei dem ersten Beitrag mit "Ich brauche Antworten!" war mir klar, wo die Reise hingeht. -
Übrigens: meine 914 rennt trocken 1A, entfettet mit Bremsenreiniger.
Kein Miligramm Schmierstoff.Der einzige Reibungsverminderer ist der abgeschmirgelte Zinkdruckguß und Beschichtungspolter, der beim Betrieb der Pistole entsteht.
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Schnell noch was Sonnencreme dran - dann gewinnt sie an Farbe.
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Ja da hat mir eine andere Person angst gemacht das die 917 die Farbe verliert durch die vaseline.. Danke
Bei eBay gibt es Siliconfett für Taucher. Genau richtig für Waffen !
Benutze es seit Jahren -> garantiert keine Flecken !!! -
Zum Schmieren von (unbehandelten) Gleitflächen schwöre ich auf Joydivision Aquaglide Gleitgel auf Wasserbasis.
Hin und wieder auch schwarze Schuhwichse (die Dr. Wichs Classic Wichse), wenn die Gleitfläche schwarz brüniert ist. Beim Hin- und Herschubbern werden Kratzer sofort eingefärbt und fallen damit gar nicht auf.
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Ach das ist sicher ein Tochterunternehmen von Dr. Schleif's
Denn jeder Jäger weiß, Dr. Schleif's präzisions Gleitsand schmiert zum kleinen Preis! -
Leute, das ist der selbe der kurz nach Silveste rnach einer SSW gefragt hat um seine Schwestern zu beschützen weil er ja in einer so gefährlichen Gegend wohnt. Als ihm die Antworten nicht passten hat er alles wegeditiert.
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Genau, auch da haben sich einige User redlich bemüht seinen Wissensdurst zu stillen. Das Wässerchen war aber nicht nach seinem Geschmack.
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Stetes Wässerchen höhlt den St0ny . . .
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Stetes Wässerchen höhlt den St0ny . . .
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... aber nur, wenn er nicht vollkommen STONed ist.
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Die Waffen sind aus Znkguß und dann beschichtet, gebeitz oder lackiert.
Die "Farbe" geht halt ab, wenn Metall an Metall schabt. Das ist normal.
Eine Brünierung von Stahl würde länger halten.Gruß Play.
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