Eure Erfahrungen mit Shoot-Club.de

Zitat von WaltherFreakPPQ

Shootclub.Team wann habt ihr wieder Walther 9mm Pak Kartuschen? Habt ihr Infos von Lieferanten?

MfG und schönen. 2. Advent

Leider haben wir noch keine neuen Informationen zu der Walther Munition!

Wir haben aber aktuell eine komplett neue und sehr zuverlässige Munition in den Shop bekommen! Dabei handelt es sich um die Kaiser Schreckschussmunition!

https://www.shoot-club.de/Kaiser-Platzpa…t-club&pi=18968

Schaut sie Ecuh gern mal an!

Turac ist glaube ich nur der Vertrieb....Rottweil ist schon recht bekannt.

Edit....scheind doch auch selber herzustellen.

..eure Erfahrung mit Shoot-Club.de ..

Also, ich habe beim S-C Anfang September angefragt ob die CZ P09Duty, so wie beschrieben , binnen 2-3 Werktagen lieferbar ist.
( bei Franko bei mir um die Ecke hieß es das die nirgends verfügbar ist und erst Mitte Dezember wieder zu bekommen ist...)
Dieses wurde natürlich bejaht und ich habe eine bestellt. (per E-Mail ruck zuck) Ich bin dann am kommenden Wochenende kurzerhand da hin gefahren und hab sie mir abgeholt.
( Overnite Versandkosten decken sich mit meinen Dieselkosten und ich kann /konnte die Waffe vor Ort in Augenschein nehmen).
Ich kann nur sagen: sehr nette Mail Korrespondenz und im "Laden" wurden sehr Fachlich und kompetent meine Fragen beantwortet.
Ich bin sehr zufrieden und kann S-C wärmstens empfehlen. Einfach TOP wie "alles" gelaufen ist.

Zur Walther-Munition: ich habe ganz schwer den Eindruck, daß zumindest die Revolverpatronen Marke Walther und die Victory-Patronen gleich sind. Optisch unterscheidet sie nur die Hülsenbeschriftung, und Knall sowie Blitz sind absolut gleich, getestet mit HW 94, Record Chief 4" und Noris Twinny.

Von mir eine Empfehlung.

PS: bestellt bei ShootClub...

Leider muss ich diesen Thread nach längerem Schlaf um eine negative Erfahrung ergänzen, die ich kürzlich machen musste. Folgende Bewertung habe ich auch schon in einem einschlägigen Bewertungsportal abgegeben:

"Eine maximal schlechte Erfahrung!

Ich vergebe äußerst ungern niedrige Bewertungen, in diesem Fall bleibt mir allerdings keine andere Möglichkeit.

Mein Versuch, bei shoot-club einen Einkauf zu tätigen, wurde auf die denkbar schlechteste Weise unterbunden.

Ich hatte eine Luftdruckwaffe bei einem Mitbewerber erworben, dieses letzte Exemplar hatte einen technischen Defekt, also sollte ein adäquater Ersatz her, shoot-club hatte die Waffe im Sortiment.

Also stellte ich eine Anfrage zu diesem Artikel über die Shopseite des Anbieters. Thema war eine Prüfung auf den Fehler der anderen Waffe vor dem Kauf und zum Lieferumfang, der zwischen Text und Bildern unterschiedlich dargestellt war.

Als Antwort erhielt ich einen sehr kurzen Hinweis, dass ich zum Lieferumfang die Artikelseite durchsehen sollte, dort sei alles aufgeführt. Also war meine Frage nicht nur nicht beantwortet, sondern sogar offensichtlich nicht verstanden worden.

Weiterer Kontakt fand nicht mehr statt, kurz danach war der Artikel bei shoot-club nicht mehr verfügbar.

Dann vor Kurzem war die nächste Lieferung eingetroffen, der Artikel wieder verfügbar. Also nahm ich erneut Kontakt auf, wiederholte meine Anfrage, mit der Bitte um ein Entgegenkommen für die vorherigen Schwierigkeiten. Als Antwort erhielt ich wiederum eine kurze Mail mit dem Angebot, mir einen 5 Euro Gutschein zukommen zu lassen, wenn ich mir zuvor ein Kundenkonto erstellen würde.

Diesen Gutschein bekommt allerdings jeder neue Kunde bei Einrichtung eines Kundenkontos standardmäßig als Willkommensgruß. Darauf wies ich in meiner Antwort hin und bat erneut um Auskunft und ein verbessertes Angebot. Es folgte ... nichts. Keine Antwort mehr. Einer nochmaligen Mail meinerseits mit der nun dringenden Bitte um angemessene Kommunikation folgte ... nichts! Offensichtlich hat man sich beim shoot-club die Handlungsweise zu Eigen gemacht, (potentielle) Kunden bei Abweichung vom standardmäßigen Verkaufsgeschäft maximal zu ignorieren!

Auf einem solchen Verhalten ist keine vertrauensvolle Geschäftsbeziehung aufzubauen. Man stelle sich nur vor, es gäbe tatsächlich einmal einen Fall von Garantie- und/oder Gewährleistungsanspruch, dann ist ein solches Gebaren eventuell sogar rechtlich zweifelhaft.

Ich bin jedenfalls solchen Umgang nicht gewohnt, maximal abgeschreckt und froh, dort nicht bestellt zu haben. Und allen anderen potentiellen Kunden muss ich aus meiner subjektiven Erfahrung heraus von einem Einkauf bei diesem leider nicht vertrauenswürdigen Händler abraten!

Wie gesagt, ich schreibe so etwas nicht gerne, aber ein derartiges Verhalten ist mir bislang noch nie in dieser kalten Konsequenz gegen den Kunden untergekommen!"

Das war meine beinahe Erfahrung mit dem shoot-club, ich wünsche jedem von euch euch, dass es viel besser läuft.

Solch einen speziellen Fall hatte ich noch nicht.

Meine Erfahrungen beziehen sich nur auf Onlinekäufe <100€ und Munitionskäufe vor Ort für gute vierstellige Beträge.

Online lief alles gut und im Laden habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt und man hat sich gerne um alle Anliegen gekümmert.

Der Kunde formuliert gegenüber dem Verkäufer eine Bitte der nicht entsprochen wird (Öffnen der Verpackung mit Siegelbruch, testen der Waffe und des Inhalts). Ich finde am Verhalten des Verkäufer nichts verwerfliches. Ein normaler Kauf mit Gewährleistung ist sicher weniger Arbeitsintensiv.

Ohne genau zu wissen, um welches Gewehr es sich handelt und mit welchem Fehler, sehe ich auch kein Fehlverhalten des Verkäufers/Händler.

Er kann nichts dafür, dass du eine scheinbar defekte Waffe beim Konkurrent gekauft hast, was soll er denn da auch machen? Wieso sollte er für dich dann ein Paket aufmachen und kontrollieren, wenn du da noch nicht mal etwas gekauft hast?

Hättest einfach kaufen können, und wenns nicht passt oder du etwas feststellst, kann man Shoot-Club kontaktiert oder ggbfls retoure

Dann noch ein paar weitergehende Details zur Verdeutlichung.

Standardmäßig ist die pcp Waffe um die es ging in einer Tasche mit Reißverschluss verpackt, die im Lieferumfang enthalten ist. Also kann von einer problematischen Paketöffnung und Siegelbruch in diesem Fall keine Rede sein, trotzdem ein guter Gedanke.

Ich darf als potentieller Kunde durchaus eine Bitte formulieren, den von mir präferierten Artikel in Bezug auf eine klar formulierte Fragestellung einer Vorabprüfung zu unterziehen, in diesem Fall die Frage, ob die Druckluftkartusche dieser bestimmten Waffe dicht hält, ergo ob die Kartusche mit einem Aufwand von wenigen Minuten einmal unter Druck zu setzen ist und zu sehen, ob die Luft wieder entweicht oder nicht.

Wenn der Verkäufer einen Kunden gewinnen möchte, der für eine Waffe einen Betrag von über 400€ bereit ist zu investieren, ist ein solcher Aufwand (4 Minuten plus anschließend warten und später noch einmal nachschauen) meiner Meinung nach durchaus verantwortbar und angemessen.

Aber selbst wenn einer solchen Bitte aus evtl. betriebsintern problematischen Abläufen nicht entsprochen werden kann, sollte man das dem Kunden doch wenigstens freundlich und höflich mitteilen, oder nicht? Seit wann gehört es zum guten Ton, Kundenanfragen vollständig zu ignorieren?

Und der zweite Teil meiner Anfrage bezog sich wie geschrieben auf die Tatsache, dass die schriftliche Produktbeschreibung und der Lieferumfang des Artikels nicht mit den auf der Produktseite veröffentlichten Bildern übereinstimmten. Dazu eine klärende Frage zu stellen und diese auch beantwortet zu bekommen, ist doch eigentlich das Normalste von der Welt?! Übrigens wurde der schriftliche Lieferumfang mittlerweile angepasst, warum also auch hier den potentiellen Kunden ignorieren und nicht zu antworten, das ist doch überhaupt nicht sinnvoll?!

Und ich bin leider nicht der Ansicht, dass ich bei einer schon erkannten, eventuellen Problemstellung trotzdem einfach erstmal kaufen soll, um dann ggf. den langen Weg von Retoure und Gewährleistung gehen zu müssen, um den Händler von einer angemessenen Kundenkommunikation im Vorfeld zu entlasten. Das scheint mir absolut nicht die richtige Verteilung von Last und Verantwortung zu sein, aber wenn das individuell anders gesehen wird, ist das auch in Ordnung.

Ich kann nur sagen, dass ich bislang von Seiten eines Verkäufers, der seine Ware mit mir gegen Geld tauschen möchte, einen anderen Approach gewohnt bin, und ich habe schon einige Male Erfahrungen sammeln können. Das Geschäftsgebaren des shoot-club mir gegenüber war einfach nicht in Ordnung und mit so einem Umgang halte ich diesen Verkäufer für nicht vertrauenswürdig, anders kann ich es immer noch nicht sagen.

Das Geschäftsgebaren von shoot-club kann ich nachvollziehen und ist auch absolut verständlich.

- Der Händler soll Arbeitszeit und Geld in ein fremdes Produkt ( ist ja nicht bei ihm gekauft ) stecken, ohne Vorkenntnisse der Umstände des Kaufs. Auch der Lieferumfang des Produktes kann bei verschiedenen Händlern sehr unterschiedlich sein, da auch individuelle Sets angeboten werden.

- Nach der Begutachtung wird er das Produkt wieder zurücksenden, auf wessen Kosten ?

- Wenn Du deine Informationen erhalten hast, inwieweit kann der Händler sicher sein, daß Du ein adäquates Produkt bei ihm bestellst? ( Natürlich ohne zusätzlichen Aufschlag für seine Dienstleistung )

Der korrekte Weg ist, das defekte Produkt bei dem Händler bei dem es gekauft wurde zu reklamieren, evtl. zu retournieren. Ein neues Produkt kannst Du ja bei jedem Händler deiner Wahl kaufen … und Du wirst dann sehen, daß das Geschäftsgebahren vieler Händler sehr kundenfreundlich ist.

Also, dann habe ich mich wohl, im Interesse eines etwas kürzeren ersten Beitrags, zu missverständlich ausgedrückt. Hier nun noch ein Anlauf mit zusätzlichen, erklärenden Details.

Die erste Waffe war bei einem Mitbewerber gekauft, war dort das letzte verfügbare Exemplar im Sortiment, deswegen war eine Ersatzlieferung von dort nicht möglich. Der Defekt wurde von mir nach der Lieferung festgestellt, die Ware an den ersten Verkäufer zurück geschickt und schlussendlich, nach ungewisser Dauer der Reparatur/Ersatz und der Rücksendung an den Importeuer/Hersteller wurde der Kaufvertrag einvernehmlich storniert und das Geld an mich zurück überwiesen. Fall der Waffe Nummer eins abgeschlossen.

Ich hatte mich also erneut auf die Suche gemacht (adäquater Ersatz musste her). Bei shoot-club, Verkäufer Nummer zwei, war die gleiche Waffe ebenfalls im Sortiment erhältlich. Es wäre bei shoot-club also um ein Neugeschäft gegangen, einen ganz normalen Kauf, neue Waffe, keine Fremdware, keine Leistung aus einem Kaufvertrag der Konkurrenz.

Ich wollte einfach die gleiche Waffe erneut, diesmal bei shoot-club kaufen und dafür >400€ investieren. Und ich bat eben, nach der ersten Erfahrung, vor dem Neukauf um Überprüfung einer eventuellen Schwachstelle auch der Waffe Nummer zwei durch den neuen Verkäufer meiner Wahl, um einen grundsätzlichen Fabrikationsfehler ausschließe zu können. Und hatte, wie geschrieben, eine Verständnisfrage zum Internetangebot. Der Rest ist nachlesbar.

Ist es jetzt klar? Oder muss ich noch mehr erklären oder richtig stellen?

Es bleibt dabei, der Umgang von shoot-club GmbH mit mir als potentiellem Neukunden war und ist unterirdisch! Und es gehört sich nunmal auch, solche Erfahrungen Anderer ernst zu nehmen, auch wenn man selbst vielleicht mehr Glück gehabt hat. Da die dort Verantwortlichen ja hier auch lesen und schreiben, kann sich die shoot-club GmbH ja auch selber einmal hier zu meinem Fall äußern, anstatt die Kommunikation erneut zu verweigern, oder der versammelten Netzgemeinde zu überlassen.

Ich wäre sehr gespannt, was es von deren Seite dazu zu sagen gäbe... Aber wahrscheinlich kommt auch hier wieder ... nichts!

Übrigens, mittlerweile besitze ich besagte Waffe, bin extrem happy damit und habe sogar die neueste Version zu einem noch besseren Preis, plus ebenfalls einem Startgutschein, plus einem extra gratis Artikel für einen Einkauf <400€ von einem anderen Händler bekommen.

Der - oh Wunder - sofort, ohne zu zögern, auch im Eigeninteresse die entsprechende Prüfung vorab vorgenommen hat, freundlich, klar und verständnisvoll kommuniziert hat und auch sonst alles für einen reibungslosen und schnellen Ablauf getan hat. Es geht also, nur offensichtlich nicht bei der shoot-club GmbH, zumindest in in meinem Fall nicht!

rpa?

Du bist halt nur nicht der einzige der diese Art von anfragen stellt. Wenn die alles machen würden was die als Email bekommen dann blasen die den ganzen Tag nur noch Pressluftgewehre auf oder verschwenden Co2 Kapseln. Nicht jeder Anbieter hat das Kapital oder Personal um sowas zu machen.

Für meinen Teil kaufe ich immer wieder gerne bei Shoot-Club ein, habe bisher nie schlechte Erfahrung gemacht und das über einen Zeitraum von 5 Jahren.

Letztens konnte ich erst die Ghk Softair Glock 17 Gen3 mit dem Stahlverschluss für 180€ ergattern. Wo gibts sowas?

lupischreck Fast, RP, also ja.

JonnyAlpollo Das was du einbringst ist ja nachvollziehbar, es geht allerdings darum, dass in meinem Fall Kundenanfragen vollständig ignoriert wurden. Das ist es, was nicht in Ordnung ist! Frei nach Watzlawick, man kann nicht nicht kommunizieren, auch Ignoranz trifft eine Aussage. Und dann muss man es aushalten, dass das auch in Form einer Bewertung für die zukünftige Kaufentscheidung Anderer zurück gemeldet wird.

Ich meine, man kann in meinem Fall über das Verhältnis von Aufwand und Nutzen (hier Umsatz) für den Händler durchaus diskutieren. Insofern teile ich deine Meinung nicht, erkenne sie aber absolut an.

Und dass du bessere Erfahrungen gemacht hast, freut mich tatsächlich für dich. Ich bin ja bei dieser Waffe auch mit einem anderen Händler happy geworden, sehr sogar. Solche Lichtblicke gibt es also immer wieder.

Der shoot-club scheidet halt für mich zukünftig aus, es sei denn, es wird nun endlich einmal irgendwie positiv reagiert, was ich aber nicht annehme, quod erat demonstrandum...

Die Qualität, in diesem Fall eines Verkäufers erweist sich sowieso nicht in den 95% ganz normaler Verkaufsgeschäfte, sondern in den 5% der Vorgänge, wo es mal nicht "nach Schema F" läuft, wo auf den Kunden individuell eingegangen werden sollte und wo etwas Mehrarbeit notwendig ist. Darauf muss ich mich als Kunde verlassen können und das kann ich für meinen Fall eben absolut nicht sagen.

Da fehlt dann auch vollständig das Vertrauen und ich mag mir nicht vorstellen, wie es dann gehandhabt wird, wenn ein Kunde mit einem wichtigeren Anliegen kommt, einer Garantie-/Gewährleistungssache zum Beispiel...

....ich könnte mir vorstellen, ein ANRUF bei Shoot-Club hätte

für beide Seiten Klarheit geschaffen!

Ich verstehe die Intention und den getriebenen Aufwand vom TS hier im Forum nicht ganz. Der Vorfall lässt sich in epischer Breite bei Trustpilot nachlesen - ein Link hätte genügt. Das Unternehmen kann mit 4,9 Sternen aufwarten, mehr als viele andere als seriös empfundene Händler. Ich persönlich investiere bei ähnlich gelagerten Fällen meine Zeit in ein förmliches Schreiben an eine Etage höher, mit der freundlichen Bitte um eine Stellungnahme - kostet weniger Zeit und ist effektiver als alles Ausbreiten in Foren. Vielleicht bin ich aber auch nur zu alt....