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Selbstschussanlage oder Alarmkanone mit Stolperdraht ist eine Möglichkeit.
Es gab abe auch solche Kanonen in der Schifffahrt. In der Zeit, als es noch kein Funk gab,
wurden mit Kanonen Signale abgegeben. Das war sogar in der Binnenschifffahrt üblich. So
wurden zB zwischen Schleppern und Schleppkähnen Signale mit der Kanone abgegeben.
Der Unterbau der Kanone lässt mich in die Richtung denken.
Ein Vorderlader ist es vermutlich nicht. Ich tippe auf Kartuschenmunition. der Lauf wird
abgeschwenkt und eine Kartusche eingeführt. Dann mit einem Stift in der Bohrung verriegelt.
Gruß Klaus
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Ein Vorderlader ist es vermutlich nicht. Ich tippe auf Kartuschenmunition. der Lauf wird
abgeschwenkt und eine Kartusche eingeführt. Dann mit einem Stift in der Bohrung verriegelt.
Ja, ist ein Hinterlader, siehe Bild.
Vor Jahren tauchte schon mal eine gleiche Kanone auf, die mir aber entgangen ist.
Edit:
Die Auslösevorrichtung in Richtung der Mündung läßt tatsächlich eine Selbstschußfunktion vermuten, wahrscheinlich mit Schrotmunition.
Selbstschußfunktion vermuten, wahrscheinlich mit Schrotmunition
Sollte in der heutigen Zeit mal neu aufgelegt werden bei den ganzen Einbrüchen...
Sollte in der heutigen Zeit mal neu aufgelegt werden bei den ganzen Einbrüchen...
Tststststs, man darf doch die BRAVEN Einbrecher in Blöd, äh Deutschland nicht verletzen, ja nicht mal erschrecken. 
@Cesca
Genau !
Im Grunde sollte an jeder Wohnungstüre ein Schild hängen : Achtung, Bewohner ! Während eines Einbruches ist das Betreten Ihrer Wohnung /ihres Hauses VERBOTEN !
Bitte warten Sie, bis der Einbrecher seine Arbeit erledigt hat - zu SEINER Sicherheit !!
Wo kämen wir denn da hin, wenn wir solche niedlichen Kanönchen installieren würden ??
AUSSER mit biometrischer Gesichtserkennungkamera, um den BEWOHNER davon abzuhalten, sein Haus während eines Bruches zu betreten.
Da steht dann ein Schild davor : Während eines Einbruches betreten Sie Ihr Haus auf eigene Gefahr ! Achtung - Selbstschusskanönchen mit Schrotstreuwirkung !!
>>>Eltern verarzten ihre Kinder ! Die Einbrecherschutzanlage dient dem Schutz der Unversehrtheit des Einbrechers. Hausbewohner sind verpflichtet für ihre Fehlerfreie Funktion zu sorgen. Hierzu ist einmal Jährlich ein Selbstversuch vorgeschrieben. ( Auch Nachbarn können dazu hinzugezogen werden )
RECHTSBEHELFBELEHRUNG: 1) Das Auslösen der Einbrecherschutzanlege kann zu schweren Verletzungen führen. Fangen Sie garnicht erst damit an !
2) Das Auslösen der Einrecherschutzanlage entbindet die Krankenkasse von den Zahlungen zur Veraztung etwaiger Verletzungen.
3) Konsequenzen, die beim Einbrecher entstehen ( z.B. durch Schreckwirkung ausgelöster Herzinfarkt) gehen zu Lasten des Bewohners.
>>>>Es muss schliesslich alles seine korrekte Richtigkeit haben - nicht wahr ?
grummel....
Krischan
PS....aber das Teil ist WIRKLICH niedlich !! ;^)
Ich glaube nicht das dieses Kanönchen zum Selbstschutz genutzt wurde, sondern vermute eher das es zu den heute verbotenen "Tötungsapparaturen" für Kleintiere gehörte, wie z.B. Tellereisen oder Schlingen, die oft zu einem qualvollem Tod der betroffenen Tiere führte.
Tststststs, man darf doch die BRAVEN Einbrecher in Blöd, äh Deutschland nicht verletzen, ja nicht mal erschrecken.
doch der einbrecher darf nur hinterher keinen pups mehr sagen können, und drücke ihm ne softair oder ähnliches in die hand 
Alter Schussaparat wahrscheinlich ohne irgendeine Zulassung? 
Ich habe mal in irgendeiner Auktionssendung (Dmax oder sowas ) etwas ähnliches gesehen. Im Prinzip das gleiche nur das am unteren Ende kein dicker Metallblock/Gewicht war sondern eine Art Dorn, wie ein Zelthering, zum in den Boden rammen. Dort wurde erzählt, das sie auf Friedhöfen verwendet wurden um Grabbeigaben, Eheringe und Goldzähne etc. von Toten frisch verstorbenen zu schützen. Obs stimmt weis ich nicht, aber vielleicht ist das ja sowas.
Gruß Jason
Man könnte es dann auch grün anmalen und gegen die Zombies aufm Friedhof verwenden^^ Scheint in letzter Zeit ja beliebt zu sein...
Spekulieren wir doch mal in einem "Brain-Storming" . Als Wilderer würd ich lieber ein Schlageisen oder eine Schlinge verwenden. Macht weniger Krach und kostet auch keine Munition. Als Selbstschußanlage für ein frühes Feldlager nur bedingt geeignet, wenn der schwere Sockel eingegraben ist und die Schnur gespannt ist. Muß der Späher schon angekrochen sein um ihn ernsthaft zu verletzen. Läuft der Späher, hat der maximal einen Schuß im Fuß aber Alarm ausgelöst. Sieht wirklich eher nach einer Industrielgefertigten Apperatur aus, um das eigene Heim zu schützen oder als Böller um die Knechte zu wecken.
Bin auf eure Gedankengänge gespannt.
MfG Meister-Petz
Ps. Wenn jemand natürlich eine genaue Verwendung kennt bitte posten.
interessantes Teil, ohne frage. Mir würde aber noch die Schädlingsbekämpfung einfallen, wenn auch weniger effektiv. Angenommen man stellt das ding (welches ich jetzt übrigens unbedingt haben möchte) an einem bekannten Ratten-oder Mäuseweg auf (ja, sowas gibts, hatten wir in der nähr unseres Kaninchenstalles) und zerfläddert dann passierende Nager in einzelteile.. ähnlich dieser Wühlmauskiller-Fallen
Ansonsten vielleicht wirklich genauso wie diese Selbstschussgeräte zur Revier- oder gebäudesicherung?
der Frage schließe ich mich an. Aber wenn es so ähnlich aufgebaut ist und funktioniert wie diese selbstschuss-Knallgeräte dann vermutlich schon 
Ich habe so ein ähnliches Teil zur Schädlingsabwehr, das Kieferle M1. Ist ziemlich effektiv, leider habe ich das Kieferle .16 nicht, die Alarmpatronen sind weitaus besser.
Ich habe auch schon nachgedacht, so eins zur Einbrecherabwehr einzusetzen, Natürlich nur INNERHALB der Laube. Am Eingang kommt nen Schildchen hin, wo gewarnt wird. Eigentum wird man ja eigentlich noch schützen dürfen oder? "Täter vor Opferschutz", so ein Blödsinn, aber das ist eben Schland.
Zu der Anlage oben:
Ohne PTB im Viereck o.ä. wird sie wohl kaum Legal sein ohne entpsrechende Rote WBK mit dem Sammelgebiet. Frei wird sie bestimmt auch nicht sein wenn der "Lauf" frei ist.
Eigentum wird man ja eigentlich noch schützen dürfen oder?
Gewaltmonopol des Staates, Unverhältnismäßigkeit,...
Ich denke es gibt richtig Ärger, wenn irgendwo ein Einbrecher mit Schrot im Bein auftaucht. Wurd ja auch mal ein Rentner verurteilt, weil er mit ner legalen Pistole nen Jugentlichen Einbrecher erschossen hat, der ihn mit ner SSW in seiner eigenen Wohnung bedroht hat. Ist halt die klassische Diskrepanz zwischen Recht und Gerechtigkeit.
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Ich habe auch schon nachgedacht, so eins zur Einbrecherabwehr einzusetzen, Natürlich nur INNERHALB der Laube. Am Eingang kommt nen Schildchen hin, wo gewarnt wird. Eigentum wird man ja eigentlich noch schützen dürfen oder? "Täter vor Opferschutz", so ein Blödsinn, aber das ist eben Schland.
Ich würde es lassen. Auch im eigenen Innenbereich nicht erlaubt. Und den Richter interessieren "eigene" Rechtsauffassungen überhaupt nicht wenn ein Fall daraus entstünde.
l
Ich denke es gibt richtig Ärger, wenn irgendwo ein Einbrecher mit Schrot im Bein auftaucht. Wurd ja auch mal ein Rentner verurteilt, weil er mit ner legalen Pistole nen Jugentlichen Einbrecher erschossen hat, der ihn mit ner SSW in seiner eigenen Wohnung bedroht hat. Ist halt die klassische Diskrepanz zwischen Recht und Gerechtigkeit.
lasst uns nicht damit anfangen, das macht einen nur sauer... hätte die beiden die bei meinen Großeltern eingestiegen sind auch am liebsten mal ordentlich durch die Mangel genommen... aber genug davon, lasst uns lieber herausfinden, was das für eine Kanone ist, damit ich mich möglichst auch so eine zulegen kann 
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Zitat von »Trabantino«
Eigentum wird man ja eigentlich noch schützen dürfen oder?Gewaltmonopol des Staates, Unverhältnismäßigkeit,...
Ich denke es gibt richtig Ärger, wenn irgendwo ein Einbrecher mit Schrot im Bein auftaucht. Wurd ja auch mal ein Rentner verurteilt, weil er mit ner legalen Pistole nen Jugentlichen Einbrecher erschossen hat, der ihn mit ner SSW in seiner eigenen Wohnung bedroht hat. Ist halt die klassische Diskrepanz zwischen Recht und Gerechtigkeit.
Von Schrot hat ja keiner geredet. Kieferle M1 funktioniert mit 9mm RK Munition. Ich werde sicher nicht dem Einbrecher noch nen Kakao und Kekse hinstellen, Hausschuhe und evtl ne Sackkarre zum Abtransport. Sowas nenn ich "Berufsrisiko" wenn er einbricht und verletzt/ getötet wird. Damit muss er ja rechnen, das sich mal einer dagegen wehrt.
