Die zum Teil witzigen Angebote fangen in aller Regel mit einem Euro an, erst was die Bieter daraus machen,
lassen die Auktionen doch witzig erscheinen und führen den Kauf in meinen Augen ins ad absurdum.
Klar doch das ein VK seine Ware hervorhebt, schön redet und himmelhoch Lob. Macht doch jeder Autohersteller,
Becker, Elektronikmarkt so. Der Käufer sollte sich also vorab ausgiebig mit dem gewünschten Artikel befassen,
recherchieren und vergleichen, aber scheinbar gibt es tatsächlich sehr viele "Schnarchnasen"
Als ich einen Westerncolt gesuchte, hatte ich klare Vorstellungen. Die so langsam alle samt nach meiner Recherche
zerbröselten. Die Auswahl war plötzlich riesig, die Bauarten und Materialgestaltungen sehr unterschiedlich, so das mein gesetztes
Limit von 300Euro zwar recht viel Kaufmöglichkeiten zuließ, jedoch keines der Objekte wegen meiner inzwischen gesteigerten
"Ich will haben" Mentalität nicht mehr in Betracht kam und nicht mehr reichte. So kam es das es zwar nicht für den Hege, aber
zumindest für einen Vollstahl HS 121 reichte, der war und ist es mir einfach wert gewesen.
Was ich bei den Käufern einer Zorki 918 gar nicht nachvollziehen kann.
Das sind mal so meine Gedanken zu den "witzigen" Auktionen.
Beispiel:
5794802 liegt jetzt schon weit über den ehem. Neuwert!
Die Bieter müssen dümmlicher nicht sein, die Zoraki wird derzeit bei KLICK für 139 Oken angeboten.
Wirklich Interessierte an eine gute Gebrauchte haben keine Chance ihr Objekt der Begierde zum sauberen Preis zu ergattern ... 
... ein sonniges Gemüt hat der Verkäufer ja 
