Leider ist die Schrift zu unscharf. Aber das sollen die Versionen aus den 80ern sein. Und die passt ja auch zu Airrors Version.
Diana - Gemeinschaft
Es gibt 2.345 Antworten in diesem Thema, welches 471.069 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
-
-
Die T01 Modelle besitzen unter anderem auch den überarbeiteten T01-Abzug und sind in der Regel auch so gestempelt.
Urban Legend
Prismenschiene und Spannhebelaufnahme wurden getrennt --> T01 um die auftretenden Spannungen in der Systemhülse zu reduzieren. So zumindest hat man es mir erklärt.
Umstellung dürfte nach obriger Liste (Fertigungszeiten) in 1983 geschehen sein.Genau so.
T01 steht für Typ 01, nicht wie bei den späteren Diana 350 z.B. für Trigger 05, 06 usw.
Es gibt U-gestempelte Systeme mit Standart Schaft und Standart Systeme im U-Schaft.
Es sind wohl eine Zeit lang bei Mayer die Gewehre wahllos zusammengebaut worden. Wohl aufgrund einer plötzlichen hohen Verkaufszahl.
Die so hochgelobte Qulität ist auf den 2ten Blick etwas skeptischer zu betrachten.
So sind viele Doppelkolbensysteme am Leerkolben angebohrt, weil die Mitarbeiter die Bohrung für die Verschlussfixierschraube in das ungespannte System gesetzt haben. Somit gibt es sehr viele Leerkolben mit seitlichem Bohrloch (ca.2,5mm). -
Alles anzeigen
Aus Muzzle...der Fertigungsmonat und das Jahr ist ja eingestempelt...bei mir jedenfalls. Also Prismenschiene mit getrennter Spannhebelaufnahme ist der Unterschied ?
75 = 1977 - 1983
75 B = 1988 - 1994
75 HV = 1983 - 1988
75 K = seit 1990
75 S = seit 1999
75 TO1 = 1983 - 1988
75 U = 1982 - 1986
Also ich habe ne Universal T01 aber ebenfalls ohne "U" Stempel aus 10 84.
Desweitern darf ich mich glücklicher Besitzer einer "75 K" nennen die ist auch mit "K" gestempelt.
Das was beu Muzzle an Baujahr angegeben ist stimmt nicht für die "K"´s meine ist 10 82. Gersten ging eine bei eGon weg die war von 83 hatte ich erfragt.Bilder kommen nächste Woche von beiden sofern ich die "K" wieder bekomme.
-
Ich habe doch gar nichts von verstellbarer Backe geschrieben...
Oder kommunizieren wir jetzt aneinander vorbei?Sorry, da habe ich wohl etwas falsch herausgelesen, war wohl schon sehr spät
Meine Diana 75 mit U-Schaft hat ebenfalls kein "U" gestempelt
da von 10/84, ist sie aber in der T01 Ausführung und auch so gestempelt
-
Sind die K Versionen besonders selten oder was ist damit? Habe die gestern bei Egon auch gesehen, die ging ja für knapp 500€ weg und war zudem noch defekt
-
Sind die K Versionen besonders selten oder was ist damit? Habe die gestern bei Egon auch gesehen, die ging ja für knapp 500€ weg und war zudem noch defekt
Ja kann man schon so sagen sind halt speziell für die Disziplin laufende Scheibe bzw. laufender Keiler, was dann irgendwann nicht mehr politisch korrekte Bezeichnung war. Da die Disziplin nicht so Stark verbreitet ist/war wie 10m Diopter sind die Produktionszahlen nicht sonderlich hoch gewesen.
Der Unterschied zu den normalen LG´s ist eigentlich nur optischer Natur bis auf den Abzug.
Diese sind als Direktabzug ausgeführt mit min. 500 Gramm bis 1500 Gramm einstellbar. -
Der Unterschied zu den normalen LG´s ist eigentlich nur optischer Natur bis auf den Abzug.
Diese sind als Direktabzug ausgeführt mit min. 500 Gramm bis 1500 Gramm einstellbar.Man liest immer 500-600g in den Katalogbeschreibungen.
Die Unterschiede liegen ja eigentlich in den entsprechenden Voraussetzungen/Vorteilen für die Disziplin:
Lange 11mm Schiene, die bis zum Ladeport reicht -> ZF-Befestigung
4x ZF
350g Laufgewicht am Laufende -> Kein Korn benötigt, besseres "Schwingen" aufs bewegte Ziel
Schaftkappe aus Holz -> Anschlag bei laufender Keiler (weniger "rutschig" beim Anschlagen)
Und der Abzug...
Interessant wäre es gewesen, wenn Diana wie Feinwerkbau oder Walther eine Lochschaft-Version der D75 K herausgebracht hätte! -
Meine ist auch mit "U" gestempelt... Baujahr war '83, müsste aber nochmal nachsehen.
Ah, deine war's!!!
Ich wusste doch, dass ich hier auch kürzlich eine U-gestempelte gesehen habe!
Es gibt U-gestempelte Systeme mit Standart Schaft und Standart Systeme im U-Schaft.
Es sind wohl eine Zeit lang bei Mayer die Gewehre wahllos zusammengebaut worden. Wohl aufgrund einer plötzlichen hohen Verkaufszahl.
Die so hochgelobte Qulität ist auf den 2ten Blick etwas skeptischer zu betrachten.
So sind viele Doppelkolbensysteme am Leerkolben angebohrt, weil die Mitarbeiter die Bohrung für die Verschlussfixierschraube in das ungespannte System gesetzt haben. Somit gibt es sehr viele Leerkolben mit seitlichem Bohrloch (ca.2,5mm).
Gibt es da eine Quelle für?
Bis jetzt sind alle berichteten "U"-Stempel auch bei Systemen mit Universalschaft...Gruß
Frederik -
Ich habe leider nicht alle Links und Quellen der letzten 25 Jahre notiert.
Persönlich habe ich bei Wettkämpfen schon 2 D75 UT01 gesehen, bei denen kein U gestempelt war.
Die jeweiligen Besitzer waren nach eigenen Angaben Erstbesitzer.
Persönlich habe ich eine D75 ohne U aber mit U Schaft besessen. War ein Kauf aus einem Verein vor ca. 15 Jahren.
Vereine sind allgemein ja auch Erstbesitzer. Aber man weiß nie wer da schon alles rumgebastelt hat. -
Alles anzeigen
Man liest immer 500-600g in den Katalogbeschreibungen.
Die Unterschiede liegen ja eigentlich in den entsprechenden Voraussetzungen/Vorteilen für die Disziplin:Lange 11mm Schiene, die bis zum Ladeport reicht -> ZF-Befestigung
4x ZF
350g Laufgewicht am Laufende -> Kein Korn benötigt, besseres "Schwingen" aufs bewegte Ziel
Schaftkappe aus Holz -> Anschlag bei laufender Keiler (weniger "rutschig" beim Anschlagen)
Und der Abzug...
Interessant wäre es gewesen, wenn Diana wie Feinwerkbau oder Walther eine Lochschaft-Version der D75 K herausgebracht hätte!Stimmt bei der Diana sind es nur 500-600 Gramm. Bei den FWB bis 1500.
Von FWB & Walther (LGR) gibt es mit Lochschaft. Bei FWB sind es sogar 4 verschiedene (3x Pistolengriff) zwei davon habe ich.
-
Hallo liebe Gemeinde,
ich bin noch dabei die Diana 100 zu behandeln. Ersatzteile sind bestellt und kommen hoffentlich demnächst an. Ich habe das Rastenrad (55) nun mitbestellt, aber noch keinen Plan wie ich das ausbaue:
Auf der anderen Seite ist das Zahnrad direkt an der Zahnstange:
Aus der Explosionszeichnung geht meines Erachtens hervor, dass das nicht von einem Stift zusammengehalten wird, sondern geschraubt ist. Oder sehe ich das falsch?
Die (52), also das Zahnrad auf der Zahnstangenseite zeigt da sowas wie ein Gewinde, wo die 55 vielleicht aufgeschraubt ist. Der Rest dazwischen lagert doch nur.
Daher noch eine Frage an die Mechaniker hier: Wie wird sowas normalerweise zusammengeschraubt? Gibt es da Werkzeug für oder kann ich das Rastenrad nur mit der Zange anfassen? Vielleicht kann jemand abschätzen, ob hier ein Zahnradabzieher angesetzt werden muss?VG, Chris
-
... also geraten... !!!
das wird auf beiden Seiten auf dem Vierkant stecken und verstemmt sein.
die Zahnstangenseite (Teil 52 kpl mit kleiner Welle) sieht Werksmäßig fest vernietet aus, die Rasten-rad-seite (Teil 55) scheint nach der Montage auch auf das Vierkant gesteckt und etwas verstemmt zu sein.
Deshalb vermute ich, das es zur Zahnstangenseite ausgetrieben werden muss um das verstemmte wieder zurückzubiegen. -
Vielen Dank für den Blickwinkel! So hatte ich noch nicht darüber nachgedacht.
Da ich ja bald das Ersatzteil vorliegen habe, werde ich mir das auch genauer ansehen und dann versuchen Schlüsse zu ziehen. -
Ich stelle mal meine Diana vor, die ich umgebaut habe.
Na, wer erkennt das Modell?
-
Ich habe mal eine Frage in die Runde.
Ich habe bei meiner Diana 280 unterschiedliche Munition auf 25m, je 10 Schuss aufgelegt getestet.
Bisher war JSB Exact RS 4,52 mit 16mm Streukreis am besten.
Ich habe auch den Eindruck, das die Diana 280 leichtere Munition bevorzugt und dabei weniger Prellschlag hat.Hat jemand von Euch die gleiche Erfahrung gemacht und kann jemand weitere Munition empfehlen?
Interessieren würde mich auch, ob jemand, bei der Diana schon mal eine vordere Federführung eingesetzt hat und eine Vortek- Kolbendichtung und davon berichten kann.Schöne Grüße
Heiko
-
Ich kann nur sagen...versuche deinen Eindruck zu verstärken...in dem du wirkliche viele Tests machst. Alle Scheiben sammeln und danach vergleichen.
Tagesform ausschliessen..statistisches Mittel nehmen.
Manchmal sind es wirklich nur mm, die siche die Diabolos unterscheiden...manchmal wundert man sich, warum nun ein Langloch entsteht, obwohl man alles richtig gemacht hat.Ich hab wirklich etliche Tests durch...immer wieder verkacken die JSB's irgendwann, während H&N FTT immer kreisrunde Löcher produzieren.
Diese JSB-Religion hab ich aufgegeben...muß jeder für sich selbst testen.Für die D75 und die Chaser hab ich jetzt die 4,52mm H&N FTT..und dabei bleibt es auch erstmal.
-
Die heute eingetroffene Bestellung zeigt auch meine Präferenzen
zum Test sind natürlich auch immer welche dabei
-
Wozu benötigst du die Hornet?
-
Wozu benötigst du die Hornet?
Rein aus Neugierde...und um zu gucken, was das für die Plinking-Fraktion bringt.
-
Hat jemand von Euch die gleiche Erfahrung gemacht und kann jemand weitere Munition empfehlen?
Ich habe ein Mod.26T05 umgebaut auf T06 16j, ist das selbe Gewehr wie eine 280T06. Ich habe nicht viele werschiedene diabolos ausprobiert, aber mit Jsb 4,53 sieht es so aus 15m aufgelegt kimme und korn
Interessieren würde mich auch, ob jemand, bei der Diana schon mal eine vordere Federführung eingesetzt hat und eine Vortek- Kolbendichtung und davon berichten kann?.Antwort von DianaDK: Ich mache selber vordere Federfuhrung aus einer abgeanderten hintere Federfuhrung. Ich glaube nicht das Vortec-Kolbendichtung was bringen, Diana hat fast 60 Jahre lang erfarung/entwicklung mit ihrer kolbendichtungen