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Haenel - Gemeinschaft
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Endlich habe ich jetzt auch einen 49a Putzstock. Die Dinger sind tatsächlich selten. Obwohl da gar nicht viel dran ist.
... und immer schön vorsichtig damit umgehen,
nicht knicken
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Ich wusste nichtmal das es den gibt.
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... und immer schön vorsichtig damit umgehen,
nicht knickenNa klar doch. Wer knickt denn heute noch?
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Ich wusste nichtmal das es den gibt.
Das habe ich lange Zeit auch nicht gewusst, bis Kollege LP28 Einen präsentiert hat. Und auf einmal ist mir der Putzstab an der kleinen Explosionszeichnung vom 49a in die Augen geschossen.
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Endlich habe ich jetzt auch einen 49a Putzstock. Die Dinger sind tatsächlich selten. Obwohl da gar nicht viel dran ist.
Und ich einen mit Griff. Heut angekommen
Grüße Rico
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Rico, den Putzstock mit dem roten Griff habe ich auch. Dieser ist ja recht häufig anzutreffen.
In der Bedienungsanleitung zum Haenel 311-2 wird der Reinigungsstab mit der Nummer 3.101 unter den Pflegehinweisen auch erwähnt. -
Rico, den Putzstock mit dem roten Griff habe ich auch. Dieser ist ja recht häufig anzutreffen.
In der Bedienungsanleitung zum Haenel 311-2 wird der Reinigungsstab mit der Nummer 3.101 unter den Pflegehinweisen auch erwähnt.Häufig ist relativ. Ich habe sechs Jahre danach gesucht. Problem ist eher, das irgendwelche Verkäufer den nicht richtig einordnen können. Steht ja nichts drauf.
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Wie RG1755 schon schrieb, liegt es möglicherweise an den beiden kleinen Schrauben des Sicherungsbleches, daß diese zuweit in das Systemrohr ragen. Oder es hat sich am Gewinde innen ein Grat gebildet.Mit etwas Geschick kannst Du das 49a auch ohne Schaft testen. Dazu brauchst Du nur den Abzugsbügel direkt anschrauben, damit Du den Spannhebel verwenden kannst. Offen sieht man vielleicht besser wo es hakt.
Problem gelöst.
Die Feder unter der Abzugsstange war der Grund. Diese war verbogen und ist beim Zusammenbau immer aus der Aussparung gerutscht. Dadurch stand die Abzugsstange zu weit hoch. Mit gerichteter Feder und mehr Sorgfalt beim Zusammenbau war es erledigt.Danke für die Hilfe.
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Und schau Dir die Abzugsfeder genau an, ob die noch stramm genug ist, oder ob sie vielleicht verwunden oder gar gebrochen ist?
Problem gelöst.Die Feder unter der Abzugsstange war der Grund. Diese war verbogen und ist beim Zusammenbau immer aus der Aussparung gerutscht. Dadurch stand die Abzugsstange zu weit hoch. Mit gerichteter Feder und mehr Sorgfalt beim Zusammenbau war es erledigt.
Danke für die Hilfe.
Ja, die kleine Feder habe ich auf Seite 899 schon erwähnt. Manchmal sind es die kleinen Dinge, die einem das Leben schwer machen.
Jedenfalls Gratulation zum gefundenen Fehler und noch viel Freude mit Deinem Haenel 49a. -
Ohne KommentarHallo Rifleman,
kennst Du die Ausführung? meine 312 hat einen anderen Korntunnel.
Grüße aus Brandenburg
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kennst Du die Ausführung? meine 312 hat einen anderen Korntunnel.
Hmm, ich stehe gerade am Schlauch. Was meinst Du jetzt ?
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das Bild ist doch aus einer Auktion. Und dort ist auch der Lauf mit Korntunnel zu sehen.
Der ist aber ein Blechformteil. Also wahrscheinlich die im Durchmesser grössere Variante.
Hätte ich auch gleich schreiben können -
Ja, das Bild ist aus einer Auktion. Mit der Ausschnittsvergrößerung wollte ich blos den Abzug zeigen. Den Korntunnel habe ich dabei gar nicht beachtet. Aber Du wirst recht haben.
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Na ja, ich vermute ja nur. Deshalb die Frage an einen Wissenden
Wie viel Varianten vom 312 gab es wohl. In der Beschreibung wechselte es ja über die Jahre, lt. Wiki, vom Meisterschaft-Luftgewehr zum Seitenspanner-Luftgewehr. -
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Wie viel Varianten vom 312 gab es wohl?
Grundvarianten vom Haenel 312 gab es meines Wissens nur zwei. Das 3.121 war das Erste und hatte eine kleinere Schaftbacke, ein rillenloses Transferport, eine Laufdichtung und den 15mm Korntunnel. Beim 312-1 als Nachfolger, wurde wie HW45Wolf schon schrieb, anfangs der kleine Korntunnel mit 15mm und später der große Korntunnel mit 18mm verbaut. Das Transferport bekam die Pressrillen, die Laufdichtung wurde weggelassen und der Schaft hat eine größere Schaftbacke.
Aber wieviele andere Varianten mit geringfügigen Abweichungen es noch gab, weiß glaube ich niemand so ganz genau. Als 312-2 gab es das 312er mit "laufende Scheibe" Doppelkorn und ein hier bekannter Kollege hat ein 312er mit aufgeschweißten Kimmenschuh und Mikrometer Visier. Es gab auch Unterschiedliche Schaftverschneidungen und verschieden dicke Zwischenplatten für die Schaftkappe.
Die Bezeichnung MLG verschwand meines Wissens erst, als das baugleiche Nachfolgemodell Haenel 600 produziert wurde. -
Hallo, kurze Frage....
Wie wird der Zylinderstift Nr.10 (siehe Bild) befestigt? Die beiden Enden breitgeklopft?
MfG
Oscher -
Wie wird der Zylinderstift Nr.10 (siehe Bild) befestigt? Die beiden Enden breitgeklopft?
Nö, einfach reinklopfen, fertig.
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