stafford:
Dem stimme ich zu. Habe das Patriot.
Gruß Play
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stafford:
Dem stimme ich zu. Habe das Patriot.
Gruß Play
Hallo,
die beiden Artikel von Play und Stafford finde ich sehr informativ und interessant. Hier erhalte ich zu den Bildern und dem Namen des Messerleins auch noch Daten, wie Stahlsorte und Stärke des Messers etc.
Was nützt mir ein phantasievolles Bild mit Hintergrund als Stillleben, wenn ich keine Daten habe? Sorry aber ich möchte auch beim Ansehen Informationen bekommen. Bin halt interessiert an der Technik – warum wohl?
Gruß Viper
So legt jeder wohl auf was Anderes wert.
Aber kein Akt: Packt alles mit Info-Videos und Trickfilmen voll und schreibt drunter: 'Und nun stellt euch vor, daß ich auch so' n Ding habe.'
Wenn ihr das Thema so interpretiert, werde ich dabei natürlich niemandem im Weg stehen.
Man sollte das Messer schon haben. Da hat Magnus Opus Recht!
Gruß Play
Nicht unbedingt recht, aber das ist nun mal der Threadtitel.
Zeigt her eure wenigstens einschneidigen Folterinstrumente.
Nicht: Schreibt eine wissenschaftliche Abhandlung über was immer ihr auch als Thumbnail unten drangepinnt habt.
Was besagt, daß dies primär ein Bilderthread sein sollte.
Eigentlich. Gegen einen gesunden Mittelweg ist aber nichts zu sagen.
Geschichte wiederholt sich, das gab es schon im 18ten Jahrhundert, nannte sich Tüllenbayonett
Messer. Meins. Schneiden sehr viel gut schön.
Aber nicht gut für Brot und dick Wurst. Scheitz Schiene von Blech auf Rücken...
Grüße - Bernhard
Geschichte wiederholt sich, das gab es schon im 18ten Jahrhundert, nannte sich Tüllenbayonett
Und dann gab es noch das Spundbajonett, welches IN das Rohr kam.
Ich hab' ein paar gute Messer. Etwa 5. Gewisse Forumianer sind mir damit weit überlegen.
Ich sammle aber nicht, ich benutze sie, und so sehen die Klingen eben nie neuwertig aus.
Ich habe damit große Hirsche ausgeweidet. Wildschweine ebenso.
Im warmen Stübchen sitzen und in Foren über die Qualität von Klingen reden ist was ganz anderes, als sowas erlebt zu haben.
Damals war man wohl über jedes Messer glücklich.
Heute suchen Städter die Superlative an Stahl, die es überhaupt nicht gibt, - es waren die ländlichen Menschen, die "schärfen" konnten.
Ein guter, einfacher Stahl wie VG10 oder 880C reicht eigentlich für alles,
Alles andere ist Wahn.
Dolche um 1900
Huren ,Agenten, Strumpfhalter , Wurfmesser keine Ahnung
hab ich vergessen
Sehr komische Dinger.
Kannst Du dazu mehr sagen?
Sehen ein wenig nach aus Bronze gefertigten Wurfmessern aus.
agenten dolche
Stahlguss , Länge 21,5cm Klinge 4kannt 11,5cm, eine art Maulschlüssel 4mm. habe die 3 nach und nach zufällig erworben.
Eine Mehrkant-Klinge bei Dolchen hat lange Tradition:
http://myarmoury.com/feature_spot_rondel.html
Aber das oben sind keine! Es sind eher Werkzeuge zum Spleißen von Seilen. Oder eine Art Armbrust-Bolzen bzw. Wurfbolzen die man mit Seilhilfe schleudern kann...
Grüße - Bernhard
Scharfkantig
Ich denke auch, dass das eher Werkzeuge sind. Welche Funktion hat der "Maulschlüssel"?
Waffe schließe ich aus. Es gab mal etwas Ähnliches um Rüstungen zu durchbohren, aber dazu ist der Handschutz zu klein und die Klinge zu kurz. Ich vermute die Teile gehören in die Küche und die Enden hatten den Zweck irgendwo hineingesteckt zu werden. Vielleicht um etwas rotieren zu lassen
Andreas