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Ein fest verbauter und im eingebauten Zustand einstellbaren Regulator ist mir eigentlich nur bei FX bekannt
Die Anschütz 8001 hat einen von außen einstellbaren Regulator.
Bei den Nachfolgemodellen sollte das ebenfalls so sein.
Allerdings muss man dazu das System aus dem Schaft nehmen.
Hallo rosi-77,
gut, danke für die Antwort, dann kann ich aufhören zu suchen 
...hab auch nicht anderes gefunden
Ich will auch keine Werbung hier machen.
Den Rotex-Reg. kann man von aussen einstellen. Man braucht ihn nicht zu öffnen, nur der Schaft muss ab. Allerdings sollte man das nicht selber machen, da man nicht weiß was man einstellt. Und eine passende Einstellvorrichtung hat i.d.R. niemand.
VG
Rotex
Die Anschütz 8001 hat einen von außen einstellbaren Regulator.
Bei den Nachfolgemodellen sollte das ebenfalls so sein.Allerdings muss man dazu das System aus dem Schaft nehmen.
Kannst du mir bitte sagen wo das gehen soll? Soweit mir bekannt, kann man auf eine außenliegende v0 Stellschraube wechseln welche die Spannung auf das Schlagstück erhöht oder senkt.
Habe eine 8002 und 9015 zum Vergleich da. Das System der beiden und laut Explosionszeichnung der 8001 unterscheidet sich nicht sonderlich.
Moin!
Kannst du mir bitte sagen wo das gehen soll?
Klar kann ich das.
Genau da, wo der 5er Inbus drin steckt! 
Schönen Sonntag noch!
Viele Grüße,
Thorsten
Soweit mir bekannt, kann man auf eine außenliegende v0 Stellschraube wechseln welche die Spannung auf das Schlagstück erhöht oder senkt.
Da langt es im übrigen, mit einem Dremel einen feinen Schlitz rein zu fräsen.
Dann geht das auch mit dem Original Schlagstück!
Den Regulator meiner 9015 kann man auch von außen Einstellen, ohne diesen auszubauen.
Rotex das ist aber echt eine Frechheit das ihr da keine Scala an die Schraube gemacht habt, zb. rechts = böse, links = langweilig 
Aber gut zu wissen, damit ist die Rotex schon wieder ein Stück hoch gerutscht auf meiner Liste 
Also auch wie beim Walther LG30. Vielen Dank
Die Rotex ist ja auch nicht schlecht, wenn man an Ihr etwas rumbastelt. Und man sollte sich eventuell schon mal nach Ersatzdichtungsringen umschauen.
Gruß Play
Play, davon haben wir dank IR Dichtungstechnik doch eh dutzende rumliegen
Wenn man nichts an der Rotex rumbastelt...mag das u.U. Langweilig sein...aber sie bleibt dicht...bis jetzt zumindest...und ich hoffe, das bleibt auch so
Ansonsten ein tolles Gewehrchen...macht Spaß...
Ich wollte sie nicht missen...
Also auch wie beim Walther LG30. Vielen Dank
Das LG30 kannst Du nicht mit dem Rotex vergleichen, das ist eine andere Linie.
VG
Rotex
Das war in Richtung Anschütz bezogen. Sorry für OT
Wird bei der Anschütz wirklich der Regulator verstellt?
Ich erinnere mich daß das letzte Pressluftgewehr von Hämmerli
eine Einstellschraube hatte für die Korrektur der Geschwindigkeit,
und das hat nicht den Regulator verstellt sondern hat das Volumen
der Vorkammer verändert.
Man konnte aber nicht stufenlos einstellen, sondern nur eine unterschiedlich
lange Schraube eindrehen, wenn ich mich recht entsinne.
Priest hat auch einen von aussen einstellbaren
Regler. Bei FX darf man aber nur hochdrehen,
sonst geht das Teil kaputt. In der Priest ist ein
China-Regler aus dem Paintball-Bereich.
Für die Abstimmung eines Luftgewehrs braucht
es schon etwas Erfahrung und mehrere Parameter
als den Regulatordruck. Im Grunde genommen ist
das nur ein Gimmik.
Bei der Huben ist das gut gelöst. Es geht rauf und
runter und der ist trotzdem genau.
Ja, der wird verstellt!
Ich würde auch gerne was zu meiner Rotex erzählen.
Das ist eher eine Erfahrung/ Geschichte von dem Umbau meiner Rotex die ich gemacht habe.
Bevor ich mir eine gekauft habe wusste ich nicht, dass es zwei verschiedene Rotex gibt. Eine die ein ähnliches Ventil wie die Dominator hat und die neuere mit dem Regulator.
Die mit dem Dominator Ventil gab es leider nicht mehr zu kaufen und daher versuchte ich das Glück eine gebrauchte zu finden.
Als ich eine gefunden und gekauft habe, war ich von dem Kauf ziemlich enttäuscht.
1. Weil die gleich beim befüllen undicht war.
Aus dem kleinen Loch im Ventil ist die Luft entwichen.
2. Und beim Zerlegen festgestellt wurde, dass es die mit dem Regulator ist 
Naja egal, wird ja nicht so schwer sein die wieder dicht zu bekommen (falsch gedacht).
Stundenlang habe ich versucht das Ding dicht zu bekommen und fragt mich nicht wie oft ich das zerlegt und wieder zusammen gebaut habe.
Zum Schluss lag an der Dichtung welches sich am dem Stück wo die Distanzscheiben drauf kommen. Der ganz kleine O-Ring welches sind am Ende vom Stück befindet, der war nämlich porös und somit undicht.
Es zu tauschen ist mir leider nicht gelungen.
Ein Ersatz Ventil bekommt auch nicht so leicht her und wenn dann ein gebrauchtes.
Also blieb mir nur noch eine Lösung, verkaufen oder das original Ventil umbauen.
Da ich in diesem Moment kein original Ventil von Rotex gefunden habe, kaufte ich die große Version von der Dominator und versuchte die miteinander zu kombinieren.
Ich möchte jetzt hier nicht ins Detail gehen und versuche daher den Vorgang grob zu beschreiben.
Das erste Messing Stück welches auf den Aluminium Steckverbinder (wo das Manometer geschraubt ist) geht, muss man so bearbeiten das es wie das von der Dominator aussieht (das erste Messing Stück nach der Kartusche).
Mit einem Messschieber und einer Drehbank geht das in Ordnung und immer wieder mal zur Probe zusammen um zu prüfen ob alles miteinander passt. Ich habe mich hier an die Vorlage von der Dominator gehalten.
Nachdem alles wieder zusammen gebaut war, wurde die Rotex wieder befüllt und zum Glück war alles dicht
Nach einpaar Schüssen durch die Chroni, fragte ich mich wieso ich nicht die volle Leistung habe obwohl ein größeres Ventil verbaut ist.
Der Trick war die Maden Schraube etwas auf zu schrauben. Diese Schraube befindet sich gleich nach dem Ventil, welches mit rotem Locktite gesichert ist.
Nach dieser Änderung habe ich die volle Leistung von der Rotex gewonnen und bin bis heute sehr zufrieden
Entschuldigt mir meine Schreibfehler und hoffe jemanden etwas geholfen bzw eine Erklärung weiter gebracht zu haben.
Wenn jemand wissen will wie Stücke auszusehen haben, versuche ich die durch vorhande Bilder in diesem Forum zu erklären
Mit freundlichen Grüßen
Pausenbrot
Diese Dichtung (auf dem Ventilstößel) wird noch für viel
Ärger sorgen
Sollte jemand eine Bezugsquelle für O-Ringe aus PU kennen
wäre das sehr hilfreich; PU ist etwas stabiler als das billige
NBR. Die Abmessung ist 3,5 x 1,2.
Alles anzeigenIch würde auch gerne was zu meiner Rotex erzählen.
Das ist eher eine Erfahrung/ Geschichte von dem Umbau meiner Rotex die ich gemacht habe.Bevor ich mir eine gekauft habe wusste ich nicht, dass es zwei verschiedene Rotex gibt. Eine die ein ähnliches Ventil wie die Dominator hat und die neuere mit dem Regulator.
Die mit dem Dominator Ventil gab es leider nicht mehr zu kaufen und daher versuchte ich das Glück eine gebrauchte zu finden.
Als ich eine gefunden und gekauft habe, war ich von dem Kauf ziemlich enttäuscht.
1. Weil die gleich beim befüllen undicht war.
Aus dem kleinen Loch im Ventil ist die Luft entwichen.
2. Und beim Zerlegen festgestellt wurde, dass es die mit dem Regulator ist
Naja egal, wird ja nicht so schwer sein die wieder dicht zu bekommen (falsch gedacht).Stundenlang habe ich versucht das Ding dicht zu bekommen und fragt mich nicht wie oft ich das zerlegt und wieder zusammen gebaut habe.
Zum Schluss lag an der Dichtung welches sich am dem Stück wo die Distanzscheiben drauf kommen. Der ganz kleine O-Ring welches sind am Ende vom Stück befindet, der war nämlich porös und somit undicht.
Es zu tauschen ist mir leider nicht gelungen.Ein Ersatz Ventil bekommt auch nicht so leicht her und wenn dann ein gebrauchtes.
Also blieb mir nur noch eine Lösung, verkaufen oder das original Ventil umbauen.Da ich in diesem Moment kein original Ventil von Rotex gefunden habe, kaufte ich die große Version von der Dominator und versuchte die miteinander zu kombinieren.
Ich möchte jetzt hier nicht ins Detail gehen und versuche daher den Vorgang grob zu beschreiben.Das erste Messing Stück welches auf den Aluminium Steckverbinder (wo das Manometer geschraubt ist) geht, muss man so bearbeiten das es wie das von der Dominator aussieht (das erste Messing Stück nach der Kartusche).
Mit einem Messschieber und einer Drehbank geht das in Ordnung und immer wieder mal zur Probe zusammen um zu prüfen ob alles miteinander passt. Ich habe mich hier an die Vorlage von der Dominator gehalten.
Nachdem alles wieder zusammen gebaut war, wurde die Rotex wieder befüllt und zum Glück war alles dicht
Nach einpaar Schüssen durch die Chroni, fragte ich mich wieso ich nicht die volle Leistung habe obwohl ein größeres Ventil verbaut ist.
Der Trick war die Maden Schraube etwas auf zu schrauben. Diese Schraube befindet sich gleich nach dem Ventil, welches mit rotem Locktite gesichert ist.Nach dieser Änderung habe ich die volle Leistung von der Rotex gewonnen und bin bis heute sehr zufrieden
Entschuldigt mir meine Schreibfehler und hoffe jemanden etwas geholfen bzw eine Erklärung weiter gebracht zu haben.
Wenn jemand wissen will wie Stücke auszusehen haben, versuche ich die durch vorhande Bilder in diesem Forum zu erklären
Mit freundlichen Grüßen
Pausenbrot
Exakt meine Rede. Man muß eine Affinität zum Basteln haben und Ersatzdichtungsringe.
Gruß Play
Exakt meine Rede. Man muß eine Affinität zum Basteln haben und Ersatzdichtungsringe.
Gruß Play
Und Exact meine Rede :
Halbwissen und Bastler 
Es gibt keine "alte" Rotex.
Es gibt nur eine neue Rotex.
Pausenbrot unterlag da einem Irrtum!
Im Ausland wird die Rotex in einer Variante gebaut, bei der macht der einstellbare Regulator keinen Sinn. Das ist also gewollt.
Er kaufte dann, wie er sagt, eine gebrauchte Rotex, da war dann der kleine O-Ring kaputt.
Das kann auch passieren bei unfachmännischen demontieren , wie auch beim Zusammenbau. Wer will das hier beurteilen?
Aber auch ich war nicht dabei, weiß aber wie man diesen O-Ring kaputt kriegt!
Ist aber auch egal.
Jetzt steckt in der Rotex von Pausenbrot der flasche Regulator drin.
Aber das wisst Ihr ja alle besser
Der NBR O-Ring wird als billig hier benannt, weil billig so schön abwertend ist!
Dabei sind NBR Oringe Standard in der Mess-und Regeltechnik. Wäre ein PU - Oring an dieser Stelle notwendig, so wäre dort einer.
Darüber könnt Ihr jetzt denken, und mit euren üblichen Argumenten kommen, es ändert nichts .
Bis jetzt hat sich noch niemand hierzu geäußert, der beruflich aus der mess- und Regeltechnik in der Pneumatik kommt. Jedenfalls habe ich noch nichts fachlich qualifiziertes in diesem Thread hier gelesen.
Alles nur hörensagen oder angelesenes Wissen. ( ich weiß, es gilt hier als Qualifikation wenn man viele Luftdruckwaffen besitzt )
Und jetzt kommt wieder , falsche Passung, Grat an der Bohrung etc. .....
VG
Rotex
