Long Range Air Rifle Shooting

Es gibt 394 Antworten in diesem Thema, welches 48.091 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (14. Januar 2022 um 23:50) ist von Rifle Man.

  • Kurt de Will hatte auf Youtube gezeigt, dass selbst ein einfacher Knicker mit leichten Diabolos es auf 100m schafft.

    Er prognostizierte einen Streukreis, der auf ´nen Bierdeckel passt, wenn man ordentlich mit einem guten Zielfernrohr und einer halbwegs guten Knifte schießt.
    Ich persönlich halte das auch für machbar. Rechnet man diese Annahme auf ca. 75m herunter, dann geht es doch gar nicht mehr darum, ob man trifft - egal welches Gewehr man nimmt - sondern wie man trifft. Da sollte man eigentlich nicht mehr streiten.

    Viel interessanter sind doch die Effekte, die man auf meinem Schussbild sehen kann:

    • wie hoch ist der Windeinfluss bei ca. 5km/h im Mittelwind auf den Streukreis bei weiten Entfernungen ( in diesem Fall sind es mal locker Abweichungen von gut 7cm vorneweg! )
    • welchen Streukreis leistet ein Top-Gewehr auf 65m. ( Hier sind es ca. 20mm in der 4er-Gruppe )
    • wie hoch ist die Streukreisspreizung gegenüber 50m im Freien bei Windeinfluss( Sie verdoppelt sich nahezu )

    Noch nicht beachtet wären dann noch die ballistischen Faktoren der Nutation und der Präzession, die auf solche Entfernungen deutlich an Einfluss gewinnen.

    Weiterhin ist die genaue Entfernungsmessung ein großes Problem. Schon ein halber Meter mehr oder weniger verändert die Trefferlage sehr deutlich.
    Sind die genauen Entfernungen ab Feuerlinie nicht bekannt, wovon man ausgehen darf *lol* , dann wird man wohl messen müssen. Und deshalb....

    ...kommen wir zum Thema Zielfernrohr:
    Ich gehe davon aus, dass eher die wenigsten Fernrohre über einen Verstellbereich verfügen, mit dem man mal auf 75m klicken kann, wenn es sich um ein :F: -Gewehr handelt. Folgerichtig klickt man so weit wie möglich, ohne den Höhenturm zu überdrehen und errechnet den Haltepunkt über die Reststrecke mit den Markierungen im Absehen.
    Hier ist eine hohe Maßhaltigkeit der Optik gefragt - sowohl beim Klicken, wie bei veränderlichen Vergrößerungsfaktoren. Kombiniert man beides miteinander, und damit übertreibe ich nicht, machen die wenigsten Gläser das mit!
    Man darf sich glücklich preisen, wenn ein solches Glas sein Eigen ist, glaubt´s mir.

    Warum schreibe ich das alles hier runter? Ganz einfach - obwohl, oder gerade deshalb, weil es sich um Long Range-Schießen mit :F: -Waffen handelt, sind wir an dieser Stelle mitten im "Taktischen Schießen"

    ein sehr interessantes Thema, das allein schon einen gesonderten Thread verdient hätte. Führt aber an dieser Stelle und zu diesem Zeitpunkt zu weit, weil ja noch nicht einmal geklärt ist, wie groß die Zielscheibe sein soll, oder die Visierungskombination strittig ist.

    Mein Vorschlag zur Scheibe: "Nehmt doch einfach mal die KK 50m-Scheibe!" Die ist groß wie ein Scheunentor, damit auch ein versemmelter Schuss noch sichtbar ist, aber im Spiegel klein genug um den Freak zu fordern.

    L.G. Technixx

    P.S. Kritik erwünscht! Sind halt nur meine persönlichen Gedanken zu diesem an sich super Thread.

    Ein Weg entsteht, wenn man ihn geht.

  • Wichtig ist bei alledem nur - probieren und testen, so lange der Zeigefinger am Abzug funktioniert...
    Das gilt für jede Luftknifte und auch sonst für alle. Maximale Ergebnisse kann man überall erreichen, mit viel Glück und Können und Geduld, vor allem Geduld ;)
    Mit meiner Airmagnum 5,5 mm habe ich auf zwanzig Meter tolle Ergebnisse erreicht, ich war noch mehr überrascht, als ich mal die Erbsenschubse Airsoft KJW M700 auf 30 Meter bemüht habe, ganz ohne Tuning und mit einem tollen Funktionsfeeling - und hier ist dank dem Hop-Up noch weitaus mehr bis siebzig oder achtzig Meter erreichbar (für jeden Bleischubser keine Entfernung mehr...).... Aber das ist dann auch eine Sache für Spezialisten und ganz großen Enthusiasten. Für alle, die auf diese Entfernungen ebenfalls gut zielen können mit ihren Prellern und CO2-Geräten - das ganz große Play geht dann ab fünfzig Meter los und da seid ihr im Falle der Softairs komplett hinten...

  • Hallo Technixx,
    Ich bin da voll bei dir!

    Bei deinem 65m Test wollte ich noch antworten, daß du vielleicht mit eins, zwei "Einschießscheiben" mehr im Anschluß viel bessere Treffer bzw. Streukreise mit der Steyr erzielt hättest.

    Ich habe von Verein auf dem 50m Stand ISSF 25/50m Pistolenscheiben mit 20cm Spiegel in die Hand gedrückt bekommen. Nach dem Motto: "Triff du erstmal die Scheibe mit deiner Luftpumpe...". Das war noch mit der AM850 mit Umarex Cobra
    Eins, zwei Sessions später waren alle still.

    Nachdem dann LGU, FWB 300S und 601 dazu kamen wurde alles präziser! Und es wurde "langweilig" fast immer zwischen 290 - 300 Punkte auf diesen Scheiben zu schiessen.
    Sitzend Vorderschaft aufgelegt, auch stehend Vorderschaft aufgelegt. Munition JSB exact 4,52 bei allen.

    Also als neue Herausforderungen die ISSF Gewehr 50m Scheibe mit 113mm Spiegel.
    Da "arbeite" ich mich punktemäßig immer weiter hoch.

    Bei Gewehren ohne geneigte Montage, mittlerweile alle außer der AM850, habe ich mir eine Holzplatte mit 2 Scheiben übereinander erstellt. Obere Scheibe anvisieren, darunter der Treffer! Chairgun habe ich nur genutzt, um den "Drop" des jeweiligen Gewehrs mit ZF zu ermitteln.

    Oder ich schieße direkt mit MilDots, je nach ZF ist es der dritte oder vierte MilDot unter Fleck. Noch ein bißchen in der Höhe nachjustieren, das war es. Windeinfluß kompensiere ich mit entsprechendem Vorhalten. Es gibt keine Windfahne auf dem Stand.

    Bei keiner FT/HFT-Waffe muß ich so den Turm "überdrehen"

    Ist doch alles ganz einfach...

    LG Mario

    Sagt ein Banker zum Politiker: "Halt du sie dumm, ich halt sie arm"

    Baikal MP46M + 53, FWB LP65, Weihrauch HW40 & HW45, Beretta FS92, Umarex UX Patrol, Umarex Python .357, Hämmerli 850 AirMagnum, Walther LGU Varmint, FWB 300S, FWB 601, Tesro PA10-2 Classic, Anschütz 9015 "Verein bunt"

  • Ich komprimiere den Beitrag von Technix mal:
    Je weiter die Entfernung, um so teurer bzw entscheidender wird das ZF, wenn die Entfernung nicht bekannt ist.
    Vorneigung und ein gutes ZF sind dann entscheidend und wahrscheinlich teurer als das LG.

    Ist die exakte Entfernung bekannt, ist das ZF nicht mehr so wichtig.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Da hast du falsch komprimiert. Technixx schrieb ja, daß es so ein ZF kaum gibt.

    LG Mario

    Sagt ein Banker zum Politiker: "Halt du sie dumm, ich halt sie arm"

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  • Es ist garnicht mal das Wissen und das Kaufen eines teures ZFs.. Randschärfe und Vergrößerung, Parallaxe , Marke und Kosten usw, jetzt kann jeder darüber brechen was solch ein Ding kosten soll - wichtig ist eher, ob man damit klar kommt, es zum Geldbeutel passt und letztlich auch zu dem, was man damit machen will... Ich schieße übrigens mit einem China-ZF mit einem Mosin Nagant und da tat sich nichts...

    Keine Ahnung ob Klaus Kinski genial war. Eines seiner berühmten Zitate jedoch absolut. Danke, Max Giermann.

  • Hallo Mario,

    Bei keiner FT/HFT-Waffe muß ich so den Turm "überdrehen"

    Ist doch alles ganz einfach...

    ...wenn man´s kann :thumbsup: dann ist alles ganz einfach. Nur erst einmal dahin kommen.

    Bei deinem 65m Test wollte ich noch antworten, daß du vielleicht mit eins, zwei "Einschießscheiben" mehr im Anschluß viel bessere Treffer bzw. Streukreise mit der Steyr erzielt hättest.

    ...könnte möglich sein. Es verliert jedoch bereits der 2. Schuss seinen Reiz, da die Herausforderung auf sehr große Distanz darin besteht, sich einen Kopf über die jeweiligen Verhältnisse zu machen und die dazugehörigen Einstellwerte zu finden, um diesen einen einzigen Schuss präzise zu setzen. Danach ist der Reiz weg!

    Long-Range-Schießen hat den besonderen Reiz in der besonderen Kompliziertheit von Problemstellungen, die in ihrer Prioritätenfolge in jedem einzelnen Fall sehr unterschiedlich sein können. Das ist das Besondere daran.

    Gruß, Volker

    Ein Weg entsteht, wenn man ihn geht.

  • Habe kürzlich mal 50 m mit dem Diopter versucht. Mit einer 4 mm Erhöhungsschiene unter diesem ist man in der Mitte des Verstellbereichs und trifft auch die KK-Scheibe.

    Schnell und schmutzig den Präzisionsschützen machen mit einer als Stehendbüchse gedachten FWB 300 junior lehrt der Vergleich mit der FWB 300 Universal mit 32-fach Airmax ZF eines besseren ;) .

    Die Benutzerschnittstellen spielen mit. Fast das doppelte an Gewicht bei der ZF-Büchse, satt auf Sandsäcken gelagert, so das man Schaftkappe, Pistolengriff und den leichter eingestellten Abzug nur leicht führt, passenderer Augenabstand und ein beim Diopter nicht so ganz zum KK-Spiegel passendes Lochkorn ergeben einen merklichen Unterschied. Die Eigenpräzision beider LG dürfte nicht so weit auseinander sein.

    Die Visierung ist nicht sooo entscheidend. Die KK-Schützen treffen mit Diopter ja auch die 10,5 mm grosse 10. ZF war mit 20-facher Vergrösserung besser zu schiessen als mit 32-fach. Da gerät man leicht in eine Kompensationsspirale statt einen sauberen Schuss abzugeben.

    Andreas

  • Ich sagte ja für die Entfernungsmessung. Die ist mit einem Diopter etwas schwierig. Ist die Entfernung bekannt entfällt die Messung und dann ist wie schon geschrieben die Visierung nicht mehr so relevant.

    Da ist die Frage, wie die Regeln sein sollen?

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Regelwerk steht zum größten Teil und es kann sehr spannend werden.
    Da wird Patrick sicherlich zur richtigen Zeit bekannt geben wie es ausschaut.

    Gruss Dom

  • Da ist die Frage, wie die Regeln sein sollen?

    Immer mit der Ruhe. Der Entwurf eines Regelwerkes existiert schon, ich werde aber noch nichts veröffentlichen, erst wenn es fertig ist. ;)
    So viel kann ich sagen: Es wird zwei Haupt- und mehrere Nebendisziplinen geben, man könnte auch sagen Stages wie beim PRS.
    Bei den meisten ist die Distanz, bzw. mehrere Distanzen je nach Stage, festgelegt und bekannt. Ich denke das wird so schon knifflig genug, da muss man nicht auch noch messen. Es sei denn da haben manche Spaß dran, dann kann man das sicher noch bei einer Nebendisziplin einbauen.

  • Sehr schön geschrieben und ich bin da ganz bei dir.
    Komme persönlich ja aus einem ganz anderen Schützenbereich und sehe viele Dinge wie von dir beschrieben.
    Sei gespannt auf die verschiedenen Disziplinen und auf dass was da noch kommen kann.

    Gruss Dom

  • Ich wollte hier nochmal etwas bezüglich des Equipments loswerden und eine kleine Lanze für alle Prellerschützen brechen. Auch weil hier Kosten über 2500€ etc. in den Raum geworfen wurden.

    Ich habe heute noch einmal mit meinem FT-Preller auf 60m geschossen. Auch weil mich interessiert hat, was mit einem Preller möglich ist!
    Schussposition sitzend auf dem Knie aufgelegt (Field Target Position).
    Es war sehr wenig bis kein Wind vernehmbar.

    Ich war selbst ein wenig erstaunt, denn auch mit einem Preller sind Streukreise von unter 41mm drin!!!
    Und das auch wiederholbar (jeweils 10 Schuss auf 2 Scheiben).

    Ich schieße eine HW97k mit einem verbauten V-Mach Kit (7,43J / V0-Standardabweichung <1m/s).
    Dieses Setup kostet ca. 1/4 eines "ordentlichen" Match-Presslüfters!!!
    Ich habe natürlich einige Stunden Zeit in das Feintuning des Gewehres investiert! (Richtige Fettung, Klinkenpolieren, Abzug und Klinkenüberschneidung einstellen, etc.)

    Das Gewehr schießt sehr präzise und angenehm, wird aber selbstverständlich nie an einen Steyr, FWB oder Anschütz Presslüfter drankommen!

    "Richtig" aufgelegt sind aber mit Sicherheit auch weniger als die 4cm Streukreis drin!

    Um nochmal auf auf @Technixx Beitrag zurückzukommen sehe ich auch eher die Vorteile in einer guten Optik!
    Ich habe das große Hawke Airmax (8-32x) auf einer maximal vorgeneigten Sportstmach Montage auf dem Gewehr montiert.
    Eingeschossen auf den höchsten Punkt meiner Ballistischen Kurve bei 17m im unteren Einstellbereich der Absehenverstellung.
    So habe ich den Vorteil egal bei welchen Entfernungen nur nach oben zu klicken!
    Selbst die 60m waren so mit Fleckanhalten möglich! (ca. 30 MOA hochgedreht)
    Ein gutes Absehen mit sinnvollen ballistischen Haltepunkten ist dennoch fast schon Pflicht.
    Einen weiteren entscheidenden Faktor sehe ich in der Vergrößerung! Ich schieße generell auf 32x. Auf 60m kann ein Spiegel aber auch da schon sehr klein werden!
    Ich nehme gerne Lupischeiben mit weißem Bulls Eye, da ich mich so gut auf den Anhaltepunkt in der 10 konzentrieren kann.
    (Um so mehr Respekt für Technixx, der mit 10x auf einen normalen LG-Spiegel geschossen hat!!!)

    Ich denke auf die geplanten 65 bis 75 Meter würde ich eine 40 bis 50x Vergrößerung für mich als optimal erachten.

    @PR90
    Ich bin jedenfalls sehr gespannt, wie sich eure "Erprobungsphase" zeigen wird und welche Rückschlüsse ihr diesbezüglich auf euer Vorhaben, Rahmenbedingungen, etc. ziehen werdet!

    Eins steht aber fest: Long Range Schießen macht auch mit einem (7,5J) Luftgewehr ordentlich Spaß!!!
    :thumbup:

    Gruß Frederik

    PS: Die Scheiben habe ich hier mal mit hochgeladen.

  • Also..obwohl ich die Videos von Kurt wirklich grenzwertig, anstrengend und auch schwer auszuhalten finde , so gucke ich die dann doch mal. Harter Tobak 8)
    Aber ich halte die aber auch nicht für Fakes......also wer wirklich Zeit und Nerven wie Drahtseile hat, kann sich das ja mal angucken. Vorspulen nützt auch nichts, da muß man durch ;(

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    Einmal editiert, zuletzt von Olja (6. August 2018 um 23:59)

  • @Olja
    :D Die Art seiner "Selbstdarstellung" ist schon arg "gewöhnungsbedürftig"!
    Aber die Ergebnisse geben ihm andererseits auch wieder Recht bei dem, was er so übers Schießen erzählt!

    Ein guter und erfahrener Schütze (was er zweifelsohne ist) schafft mit dem richtigen Gewehr so einiges auf die Distanzen von 75 bis 90m!

  • Co2 SAA auf 60m.... 8| Klangziel ....aber immerhin

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  • Kann man sich ruhig mal anschauen, da bekommt man einen guten Eindruck davon was möglich ist.

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    Im übrigen stelle ich nun nicht mehr die Frage danach was auf welche Distanz möglich ist. Egal wie erfahren die Schützen sind die man fragt, 50% sagen 100m sind kein Thema und 50% sagen ab 30m ist Schluss. Darauf gebe ich nichts mehr. Ich probiere es selbst aus.

    Ein gutes Absehen mit sinnvollen ballistischen Haltepunkten ist dennoch fast schon Pflicht.

    Das ist richtig. Die meisten Mil-Dot Absehen haben 5 Mil-Dots in jede Richtung, dann kommen schon die dicken Balken.
    Das UTG Hunter 4-16x50 welches sich auf meiner AR20 befindet hat ganze 10 Mil-Dots in jede Richtung. Damit kann ich schon bis 50m schießen ohne einen Klick am Turm zu machen. Äußerst hilfreich um den Verstellbereich zu schonen.