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Dazu braucht es keine 50 Jahre. Mit einem 150 kWh Akku kommt man jederzeit weit genug.
Das sind 50% Kapazität mehr, als jetzt bei großen Autos verbaut wird. Danach geht es nur noch um Kosten- und Gewichts-/Grösseneinsparung.
Gruß Udo
Ja mit 150 kW genau 1Stunde und mit 75 kW gigantische zwei
E-Mobilität nur in einen bestimmten Tempo wachsen, damit die Infrastruktur mitkommt.
Selbst wenn...Ich werde mir bestimmt kein Fahrzeug kaufen, mit dem ich 1-2 Stunden an der Tanke stehe (falls sie frei ist). Hier sehe ich das Problem.
Theoretisch ist so eine E-Karre ideal für mich, nur Kurzstrecke zur Bahn und so ein bischen Einkaufsfahrten. Laden könnte ich es vor der Tür.
Aber, dann bräuchte ich noch einen Zweitwagen für die längeren Strecken, Ausflüge, Urlaub usw.(ok, haben wir ja). Aber wir reden ja von Ablösung der Verbrenner.
Infrastruktur in DE ?...Ein Auto braucht auch vernünftige Straßen, wenn man mit seiner 2,5t Karre nicht nur von Schlagloch und geflickten Stellen hoppeln will. Nichtmal das ist mittlerweile mehr gegeben. Das sieht bei Ladestationen nicht anders aus. Was in Holland funktioniert, muss nicht in DE:
http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=65203
"Tanken"...hatte ich schon geschrieben. Die Hersteller hätten sich abstimmen sollen, bzw. gezwungen werden sollen, einen Standard für Akkus zu definieren, die dann per Schnellwechselsystem getauscht hätten werden können.
Was mir logisch erscheint und auch von Better-Place versucht wurde(http://www.stromtankstellen.eu/better-place.html) ist gescheitert.
Irgendwie habe ich den Eindruck, das man es mit der E-Mobilität nicht sooo ganz ernst nimmt in DE. Ansonsten verstehe ich nicht, wie man einfach in bisherige Autokonzepte nur nen e-Motor reinstopft und mit 2,5t antritt 
Ich erwarte hier einfach pfiffige Lösungen. Leicht, ressourcenschonend und innovativ. Das kann ich bis jetzt nicht erkennen, somit wiederhole ich meine etwas pampige Aussage...die können sich ihre E-Kacke sonstwo hinschieben und nen 2,5t E-SUV gleich hinterher. 
https://www.cleanthinking.de/das-emissionsf…wicklungen-auf/
Allerdings neigen die großen Hersteller dazu, an einmal geweckten Bedürfnissen nach großen SUVs oder gar kleinen Trucks festzuhalten. Das ist eine Fehlentwicklung – sowohl mit Verbrennungsmotor als auch mit Elektromotor. Insbesondere die deutschen Autobauer müssen dazu verpflichtet werden, nicht nur rechnerisch Flotten-Emissionswerte einzuhalten, sondern insgesamt kleinere Fahrzeuge zu verkaufen.
Edith sagt:...wer nen Stromtankstelle sucht, darf erstmal den Steckertyp auswählen..Bravo!
und warten...
Auxilary....
und olja
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal.....halten.
Macht euch erstmal mit Fakten schlau und lest auch den Thread durch.
Wir fangen jetzt nicht wieder bei Stammtischlevel an. Das hatten wir schon größtenteils durch.
Geht bitte woanders stören.
Gruß Udo
Auxilary....
und oljaWenn man keine Ahnung hat, einfach mal.....halten.
Macht euch erstmal mit Fakten schlau und lest auch den Thread durch.
Wir fangen jetzt nicht wieder bei Stammtischlevel an. Das hatten wir schon größtenteils durch.
Geht bitte woanders stören.Gruß Udo
Ich hab wirklich keine Ahnung,wie weit du in einer Stunde kommen willst.Abet vielleicht hast du auch nur Kilowattstunden mit Amperestunden verwechselt.Das würde multipliziert mit48 Volt dann schon anders aussehen.Hat der Füsiker sich hier verschrieben,oder denken Brötchenholfahrer wirklich anders.
Guck einfach was auf dem Markt geworfen wird und wie sich die Infrastruktur entwickelt. Theoretische Annahmen und Phantasien helfen nicht weiter...die hatten schon andere
Fakten:
BMWi3
Alltagsreichweite in km
bis zu 260
Ladezeit (DC Schnellladen bei 80 % der max. Kapazität)
ca. 45 min
Viel Spaß!
und dann rauscht du mit leerem akku auf die autobahntankstelle und kalkulierst schrecklich lange 45 minuten warterei ein,,,, und dann stehen vor der säule ne sclange von 2 autos vor dir.....
dann haste richtig spass...
kannst diur ein zimmer nehmen auf dem rastplatz.......
gruß edwin
https://www.welt.de/motor/modelle/…rcedes-aus.html
"Denn eine Brennstoffzelle produziert an Bord aus getanktem Wasserstoff und dem Sauerstoff der Luft elektrische Energie."
Kein Hersteller investiert in eine Entwicklung, die sinnlos ist. Und genau die Ladezyklen sind das Problem. Überhaupt ist ausser ein paar Alibi-Karren keine Innovation zu entdecken...wahrscheinlich haben die das auch schon gemerkt. Ziel war 2020 1 Mio E-Autos hier auf den Straßen zu haben...es sind...25.000..Naja, ein wenig Zeit ist ja noch..
Ansonsten...umsonst machen die das nicht
https://www.tz.de/auto/wassersto…zr-9426483.html
https://www.audi.com/de/innovation/…on_quattro.html
"kurze Betankungszeiten"
Ich hab wirklich keine Ahnung,wie weit du in einer Stunde kommen willst.
Deine Rechnung ist Unsinnig. Nicht mal in der Formel1
werden Fahrzeuge permanent mit der maximalen Leistung
betrieben.
und dann rauscht du mit leerem akku auf die autobahntankstelle und kalkulierst schrecklich lange 45 minuten warterei ein,,,, und dann stehen vor der säule ne sclange von 2 autos vor dir.....
dann haste richtig spass...
kannst diur ein zimmer nehmen auf dem rastplatz.......
gruß edwin
Er kann sich ja solange auf dem Feld neben der Autobahn ein paar FT Ziele aufbauen.
Deine Rechnung ist Unsinnig. Nicht mal in der Formel1werden Fahrzeuge permanent mit der maximalen Leistung
betrieben.
Lass gut sein NC. Alles was die beiden hier bisher verzapft haben ist unsinnig.
Lass sie sich ruhig weiter entblöden. Ich finde das amüsant.
Gruß Udo
PS: @'edwin Du machst da auch noch mit.
Deine Rechnung ist Unsinnig. Nicht mal in der Formel1werden Fahrzeuge permanent mit der maximalen Leistung
betrieben.
Dein Kommentar ist Unsinn.Denn 75 KW sind ein Fliegenschiss.Um damit ein Fahrzeug zu bewegen,ohne zum Hindernis für andere zu werden,fährt man mit der vollen Leistung.Zumal Klimaanlage oder Heizung auch noch mit davon abgehen.
Dein Kommentar ist Unsinn.Denn 75 KW sind ein Fliegenschiss.Um damit ein Fahrzeug zu bewegen,ohne zum Hindernis für andere zu werden,fährt man mit der vollen Leistung.Zumal Klimaanlage oder Heizung auch noch mit davon abgehen.
Du hast keine Ahnung, wieviel Leistung Du wirklich brauchst um voran zu kommen. Du könntest aber z.B. mal in einem Verbrauchsportal schauen, wieviel Strom so ein Elektroauto benötigt, bevor Du hier Deine Kommentare postest.
Ich hab das mal für Dich gemacht: Spritmonitor.de Verbrauch je nach Fahrzeugtyp zwischen 13 und 20kwh auf 100km. Nun könntest Du Dir ausrechnen, wie weit Du mit einem 150KWh Akku kommst.
Ich hab bei meiner Karre die Möglichkeit mir die Leistung am Rad anzeigen zu lassen, geht über OBD und Torque. Da liegen äußerst selten mehr als 25Kw an...obwohl in meinem Fahrzeugschein über 120KW stehen.
wie weit Du mit einem 150KWh Akku kommst.
Noch nicht mal bis an meinen Hobby/Urlaubsort in DK. Gepaart mit welcher Aufladezeit unterwegs ? Bin ca. 6,5 Stunden unterwegs.
Wieviel zeit darf ich dann beim Laden einberechen?
Soweit mir bekannt ist, leisten Hochlade-Stationen so 50kw...ansonsten 10-22. Glaubt doch nicht wirklich jemand, das ich 3 Stunden da rumhänge...
Du hast keine Ahnung, wieviel Leistung Du wirklich brauchst um voran zu kommen. Du könntest aber z.B. mal in einem Verbrauchsportal schauen, wieviel Strom so ein Elektroauto benötigt, bevor Du hier Deine Kommentare postest.Ich hab das mal für Dich gemacht: Spritmonitor.de Verbrauch je nach Fahrzeugtyp zwischen 13 und 20kwh auf 100km. Nun könntest Du Dir ausrechnen, wie weit Du mit einem 150KWh Akku kommst.
Ich hab bei meiner Karre die Möglichkeit mir die Leistung am Rad anzeigen zu lassen, geht über OBD und Torque. Da liegen äußerst selten mehr als 25Kw an...obwohl in meinem Fahrzeugschein über 120KW stehen.
Ich rede hier von Autos die mich entspannt,sicher und schnell an mein Ziel befördern.Und nicht von nem Schuhkarton in dem du mit 50 durch die Gegend schleichst.
Joha lass gut sein.
Der weiss noch nicht mal was „kWh“ überhaupt bedeutet. Das erkennt man aus seinem Gefasel vom Amperestunden und 48V.
Da wie hier in einem Waffenforum sind, ziehe ich mal einen Vergleich mit einem Luftgewehr.
Um aus einen freien LG 7,5 Joule heraus zu bekommen, muss man wegen der energetischen Verluste deutlich mehr Energie aufwenden. Wie bei einen Verbrennermotor.
Sagen wir mal ein LG hätte einen ähnlich schlechten Wirkungsgrad wie ein Verbrennermotor (ca. 25%).
Dann müsste man 30 Joule reinstecken um 7,5 Joule Energie ans Diabolo zu bringen.
Also:
30 Joule sind ganze 0,00000833333 kWh
Ach nee, die Zahl ist viel zu klein für einen Troll.
Also andersrum:
150 kWh entsprechen bei 30 Joule Energieeinsatz 18.000.000 Schuss.
Ach nee, die Zahl ist ja viel zu groß für einen Troll.
Also nochmal:
Mit 18.000.000 Schuss kann man täglich (365Tage/Jahr) 500 Schuss abgeben und hätte erst nach über 98 Jahren die Energie von 150 kWh „verbraucht“.
Oder für diejenigen die eher auf Feuerwaffen stehen: Mit einer .308 und 3.500 J Munition könnte man über 154.000 Schüsse abgeben und damit 77.000 Trolle erlegen um auf die Energie von 150 kWh zu kommen.
Gruß Udo
Für mich ist ja ein E- Antrieb soweit von Alltagstauglich weg wie ein Ferrari F40 Enzo oder La-Ferrari.
Sprich nettes Spielzeug für Leute mit zuviel Kohle, die dann aber ihr gewissen beruhigen müssen weil sie den Dicken V12 in der Garage haben. Und wenn schon so ein E- Ding dann soetwas leider unverkäuflich und wenn doch bestimmt siebenstellig und ohne Straßenzulassung, dafür Spaß pur.
So muss e- Mobility 
Dann klappts auch wieder mit dem Feinstaub 
Die Akkus und deren Reichweite sind das eine, Ladestationen, Stecker usw. Aber was liefert den Ladestrom? Atom? Kohle? Oder aus France gekauft? Oder vllt ein tausender-Pack Duracell ausm nächsten Aldi, wo man morgens schon Schlange steht und sich drum prügelt?
D hat hier wichtigere Fragen zu klären als das. Und wenn all das geklärt ist, hat das Ausland auch längst die passenden Antworten parat. Wir brauchen das dann nur für ein paar Milliarden abnehmen, dafür ist Hambi aber gerettet. Wir machen hier alles richtig, davon bin ich überzeugt! Ach, da bin ich so stolz drauf! 
Deutschland hat es einfach verpennt, als man dann aufwachte stolperte man über die erst beste Idee und fing an was zu basteln.
Chinesischer Weg:
Wir entwickeln Akkus, die haben eine gewisse Form und Größe um die dann das Auto herum entwickelt wird.
Deutscher Weg:
Wir haben bereits ein Auto, schmeißen den Verbrennungsmotor raus und quetschen dann irgendwie Akkus rein, aber nicht zu viele und auch nicht zu große, denn die Grenze des machbaren ist die schon vorhandene Karosserie des Autos, siehe die ersten E-Modelle von VW, bis zur "Hochzeit ist alles gleich", dann kommt entweder ein Akku oder ein Verbrennungsmotor rein.
Zum Glück bin ich in der Lage, die Entwicklung sozusagen Live miterleben zu dürfen, denn mein Kennzeichen beginnt mit Z-.
Dieser Standortvorteil erlaubt es mir in 20 Minuten Fahrzeit bei einem erfolgreichen Hersteller von Rasierzubehör zu sein, in 25 Minuten vor der Tür der FES ( Fahrzeugentwicklung Zwickau ) zu sein und in 30 Minuten auf das neu entstehende Europaweit erste ( einzige ) Fabrikgelände ausschließlich für Elektrofahrzeuge wo alle E-Autos der VW-Gruppe Europas gebaut werden sollen zu blicken.
Was auch kommt, Aufstieg oder Fall der Branche, ich werde es mir anschauen, gut rasiert versteht sich.
Für mich ist ja ein E- Antrieb soweit von Alltagstauglich weg wie ein Ferrari F40 Enzo oder La-Ferrari.
Sprich nettes Spielzeug für Leute mit zuviel Kohle, die dann aber ihr gewissen beruhigen müssen weil sie den Dicken V12 in der Garage haben.
Deine persönliche Meinung ist ja völlig OK.
Es gibt auch andere die diese oder eine ähnliche vertreten. Ist auch OK.
Es wäre aber schön wenn man echte Argumente bringen würde, statt meist übertriebenes und von Unwissenheit geprägtes und somit unsinniges Störfeuer.
Erst über die aktuellen Entwicklungen informieren, dann posten. Das klappt in anderen Threads ja auch ganz gut.
Ja, auch für mich ist die Anschaffung eines, für mein Fahrprofil passendes E-Auto leider nicht ganz wirtschaftlich darzustellen. Trotz Prämien, noch vorhandenem Restwert und großer (erwarteter) Einsparungen in den nächsten 10 Jahren. Aber eines ist auch sicher: Ich tue damit etwas gutes für die Umwelt. Natürlich tanke ich weitestgehend Grünstrom und nutze eine, im Gegensatz zum Verbrenner, sehr energieeffiziente Fortbewegung.
Ein weiterer nichtmonetärer Vorteil, ist das entspannte Fahren in Oberklasse Qualität. Kein Streß mehr beim Autofahren empfinde ich als wichtige Steigerung der Lebensqualität. Auf längeren Reisen endlich mal echte Pausen einzulegen, statt durchzuheizen nur um anzukommen....darauf freue ich mich fast schon. Was macht man denn wenn man ankommt? Meistens entspannen! Weshalb sich dann nicht schon unterwegs, etwas Entspannung gönnen?
Reisen statt Rasen! Wobei interessanterweise beim E-Auto die gesamte Durchschnittsgeschwindigkeit kürzer wird, wenn man zügig fährt (150 gilt als optimal) und dafür Tankpausen einplant. Statt mit 90-100 zu schleichen um den niedrigsten Verbrauch zu erzielen.
Es gibt vieles was beim E-Autofahren anders ist. Das meiste ist besser als beim Verbrenner, einiges ist auch z.Z. noch schlechter. Das betrifft fast nur noch den Punkt Reichweite. Ein echtes Schnellladenetz mit 150 kW ist auch noch nicht in ausreichender Menge vorhanden, ist aber im Aufbau. Ich habe schon nachgesehen ob es Schnellader auf meinen Strecken gibt: Bis Ebern und auch bis Starnberg: kein Problem 
Nur im Norden siehts noch traurig aus. Nach Kiel lasse ich mich besser erstmal nur mitnehmen.
Mit nur 43 kW zu laden ist mir zu langsam. Soviel Pause möchte ich dann doch nicht machen. Beim einkaufen im Aldi/Lidl kostenlos, ist sowas ja OK, aber auf Langstrecke muß Schnellader sein.
Gruß Udo
