Es ist ein Holzschaft.
Aber nicht sehr schönes Finish, was mir allerdings egal ist.
Andere würde es wahrscheinlich stören. Ich reiche gleich mal Bilder nach.
Diana Oktoberfestgewehr
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Hier ein paar Detailaufnahmen von den "unschönen" Stellen:
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Der Lack schaut etwas arg eigenartig aus, als ob der milimeterdick aufgetragen wurde !
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Auf jeden Fall "Schiach" (hässlich), wie der Wiener sagen würde.
Meiner Meinung nach B2 Niveau oder so..........designed by Diana Germany............
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Ich will wieder "echt" Diana Made in Germany
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schade um die Rohstoffe ist eben ein China Gewehr und
hat mit Qualität eigentlich nichts zu tun.
Ist aber für den Preis auch nicht möglich.
Gruß
Andreas -
Ich will wieder "echt" Diana Made in Germany
Will(Wollte) ich auch, aber für 180 Tacken kann man nicht meckern. Zum Glück habe ich auch das Diana 30. Nichts desto trotz, das Oktoberfestgewehr hat eine Menge Potential zur persönlichen Aufbesserung. Je nachdem was man bereit ist, an Zeit und Geld zu investieren, kann was optisch Ansprechendes herauskommen.
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Willkommen im Club und Gratulation zur Rummelplempe. Hast Du schon ein paar Murmeln durchgejagt?
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Also, zuerst die gute Nachricht:
Es passen exakt 125 H&Ns rein.
Der Druck ist gut, Pendelziele (Teelöffel) wurden aus etwa 5m immer getroffen.
Kugeln sind danach ordentlich platt.
Der Hebel ist ein massives Teil aus irgendeinem Metallguss, wahrscheinlich Zink.
Zuerst zögert man, aber man kann beherzt durchladen.
Der Spannvorgang geht schwerer als bei der D30, aber leichter als bei der Haenel 310.ABER:
Extremste Zuführstörungen.
Ab dem etwa 20. Schuss Etwa jeder fünfte Schuss ein Leerschuss, ab etwa dem 40. Schuss nur über 50% Leerschüsse, jetzt nach knapp 60 Schuss kommt nix mehr aus dem Lauf.
Dazu kommt noch, dass sich etwa ab dem 30.Schuss ab und zu der Spannhebel mit dem Mitnehmer in der Feder verhakt hat, und nur noch mit einem leichten Ruck wieder nach vorne ging.Bisher sehr unbefriedigend, ich werde jetzt mal zerlegen und schauen, wo es hakt.
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Die Zufuhrstörungen hatte ich nicht, blos Laufstecker mit den DDR Kugeln.
Berichte bitte weiter! -
Gleich mal interessehalber draufgelegt... Das wird wohl eher nix...
Die Kugelwippe würde unten rausschauen. -
Der Kornsattel scheint mit Heißkleber draufgeklebt zu sein, die Kimme ist mit einer Schraube verschraubt und sitzt auf einer Art Prismenschiene, allerdings 10,57mm.
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An dem Gewehr ist nichts aus Zinkguß. Der Spannhebel ist aus Stahl, sowie die meisten anderen Teile. Der Rest ist Kunststoff.
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Also:
Wenn man folgende Splinte löst, kann man die Zuführwippe nach unten rausnehmen.
(und den Spannhebel mit Spannschiene nach oben).
Dann kommt ein Schieber zum Vorschein, der die Kugeln vom Magazinrohr nach oben schiebt.
Dort ist auch ein kleiner Absatz vorhanden, damit die Kugeln nicht nach hinten in den Kompressionsraum rollen.
Dieser Schieber war bei mir verstopft.
Der Lauf war frei, wenn der Schieber draußen ist, kommt man komplett durch. -
Wenn man das so betrachtet hätten die von GSG vielleicht besser einen DiY-Bausatz herausgebracht, Oktoberbastelfestgewehr oder so
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Diese kleinen Sicherungsscheiben, sind so ziemlich das Wichtigste für das Gewehr. Es wurden etliche Splinte damit gesichert, insbesondere bei der Abzugseinheit.
Ich habe mir schon eine Hand voll bestellt, denn ich habe es satt am Boden herum zu robben, wenn so ein Ding davon springt. Besonders wenn ein Teppichboden verlegt ist. -
Ich laufe morgen Nachmittag gleich mal rüber in den neuen Modellbauladen.
Mir sind nämlich auch zwei von den Dingern irgendwo unter die Werkbank gehüpft und ich finde meine Vorräte nicht mehr.
Hatte mal etliche wegen meiner FWB300 gehortet.
Für heute ist jedenfalls Feierabend.Den Lack von der Gummischaftkappe hab ich noch abgekratzt. Die haben doch tatsächlich den Schaft lackiert, nachdem die Schaftkappe drauf geschraubt wurde .
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Der Dickschichtlack ist halt Typisch für Made in China, viel hilft viel denken diese wohl
Dass der Schaft aber Holz ist hatten wir schon. Für alle anderen nochmal,DER SCHAFT IST AUS HOLZ
Gruß
Thomas -
Da wo gut Farbe/Lack ist rostet auch nix
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Den Lack von der Gummischaftkappe hab ich noch abgekratzt. Die haben doch tatsächlich den Schaft lackiert, nachdem die Schaftkappe drauf geschraubt wurde .
Der Lack geht leicht von der Gummischaftkappe runter. Ich habe die Schaftkappe abgenommen und an der Schaftseite ordentlich gereinigt, sieht gleich viel besser aus. Unter der Schaftkappe findet sich der Kleber, welcher vermutlich auch das Mündungsstück am Lauf hält.
In den nächsten Tagen möchte ich noch eine Zwischenlage dran machen und ich habe mich für weiß entschieden, blau ist zu dunkel. -