Cowboy Action Shooting (Westernschießen) mit co2 oder Druckluftwaffen

Es gibt 5.457 Antworten in diesem Thema, welches 982.640 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (13. November 2023 um 16:28) ist von chippewa lady.

  • Finde ich nicht. Momentan geht es um Aufmerksamkeit, die finden wir hier, dort haben wir das schon erklärt. Paßt ja auch irgendwie zu CO2CAS, obwohl Preßluft... ;)

    Kann mich noch dunkel an händeringendes Rufen nach einer Querflinte von hier aus erinnern.

  • Moin moin

    Frage an die Experten, welche Dias sind für die WLA an besten, das Teil ist zwar noch nicht da, aber ich will nicht wieder Wochenlang testen welche die Besten sind.

    DANKE

    Gruß Holger -- WLA / Stormrider --

    Immer die Wahrheit sagen bringt einem wahrscheinlich nicht viele Freunde, aber dafür die Richtigen. (John Lennon) Ich mag keine Socken!🧦

  • Hast du natürlich auch recht. :rolleyes: aber falls jemand deine schöne Gegenüberstellung in einem halben Jahr sucht findet er sie sicherlich nicht so schnell. :n12:

    Liebe, Lache, Lebe.
    Wenn das nicht funktioniert:
    Lade, Ziele, Schieße!

  • Richtig, aber in einem halben Jahr ist die hoffentlich obsolet, und alle wollen nur noch die Farsan :D

    @Burgenlaender57 frag das wirklich lieber im WLA-Thread, oder lies da nach, geht gleich damit los. Für CAS muß die Muni nicht besonders präzise sein, da reicht jedes Flachkopfdia, aber Du willst ja mehr.

    Einmal editiert, zuletzt von flupp... (11. März 2020 um 11:49)

  • Die CAM ist vom Design her eher unpassend, die war der Notnagel, solange es noch keine Querflinte gab. Die Farsan sieht zwar auch nicht so elegant aus, wie man sich das wünschen würde, aber ist nun mal der Klassiker und einfacher zu bedienen. Mir ist schon klar, daß Ihr die CAM preferiert, nachdem Ihr sie Euch teuer angeschafft, und den Tanz mit dem Nachladen einstudiert habt (was zwar etwas unfair ist, aber das weiß ja keiner), also wollt Ihr die auch verwenden.
    Also nimmt wohl jeder seins, bzw. was er angeboten bekommt. Für mich ist eine Pumpgun als Einzellader völlig daneben, das läßt sich nur mit Notwehr rechtfertigen :thumbdown:


    CAM 870 Mk3PumpgunFarsanQuerflinte
    Betrieb+ CO2- Druckluft, aufwändigeres Ladeequipment, wenn vorhanden ++- Druckluft, aufwändigeres Ladeequipment, wenn vorhanden ++
    Design- zu modern, einsetzbarnur als Einzellader+ klassische, hahnlose Doppelflinte
    Patronen+ originalentsprechende Größe- Treibmittel in der Patrone- Übergröße (erinnert an Granatwerfer)- Treibmittel in der Patrone
    Schußleistung+ bis 7,5 J+ bis 7,5 Joule
    Munition+ .68 Gummikugel, Puder, Markierer+ 6mm BB mit Einsatz (extra Schrotbeutel+Deckel) einzelnoder 1-11Stück als Traube ladbar+ 6mm BB- / + nur als Stapelschuß bis 1-7 BBs ladbar, dadurch deutlich einfacher aber weniger authentisch
    Kaliber+ .68- 6mm (Fakelauf)
    Zuverlässigkeit- gut, manchmal Zündversager durch schwache Schlagfeder+ sehr gut, Überwachung/Wartungder Patronen notwendig
    Abzug+ Einzelabzug, interner Hahn, wird beim Repetieren gespannt+ direkt wirkender, hahnloser Doppelabzug


    Die CAM bildet eine Remington 870 ab. Die gibt es erst seit 1951.
    Grundsätzlich gibt es Vorderschaftrepetierflinten schon seit 1854.
    Verbreitung fand aber erst die Winchester 1897, also praktisch am
    Ende der "Westernzeit". Die ist der 870 durchaus ähnlich, hat aber
    einen aussenliegenden Hahn. Ich würde Sie als Flinte beim CAS
    durchaus für passend betrachten - auch mit Magazin.
    Qualitativ ist die APS das Beste was ich an Schrotflinten bisher in
    der Hand hatte - ausser einer Holland & Holland ;)
    Sie verschießt einfach alles was man in die Patronen stopfen kann.
    Realitätsnah ist die Verwendung von BBs als Buckshot, macht die
    Geschichte mit den Schrotbeuteln aber nicht preiswerter. Immerhin
    sind die wieder verwendbar. Es gibt Schrotbeutel die gleichzeitig
    den Verschluß der Patrone bewirken, das ist sehr praktisch.
    Die Patronen sind sehr intelligent konstruiert und machen praktisch
    keine Probleme. Dichtungen sind haltbar. Das Auswerfen hinterlässt
    allerdings deutliche Kratzer an der Hülse. Es gibt jedes Ersatzteil um
    die Patronen zu warten.
    Problematisch sind die Hülsen wenn man nicht mit CO² schießen
    möchte (die Ladeprozedur ist umständlich und unzuverlässig).
    Die F-Hülsen die man in D bekommt haben für Pressluft zu wenig
    Volumen. Da der zulässige Druck begrenzt ist sind die nur nach
    einem Umbau verwendbar.

    Die FarSan ist nur mit Pressluft verwendbar, das Airsoftgas entwickelt
    viel zu wenig Leistung. Die Verarbeitung ist an der Untergrenze des
    Tolerierbaren. Leider hat Sie auch keine Hähne.
    Die Patronen sind extrem teuer, Ersatzteile gibt es nicht. Da die aus
    Aluminium gefertigt sind gibt es beim fallenlassen auf festem Boden
    sofort Dellen. Der Auslöser (Abzug darf man das nicht nennen) ist
    unter aller Sau. Die vordere Dichtung ist bereits bei den Airsoftspielern
    als anfällig bekannt, dabei haben die nur ein knappes Joule. Die
    Dichtung im Füllventil macht auch Probleme, die Verschwinden aber
    wenn man das Ventil der Patrone zum füllen nicht mechanisch öffnet.
    Ich glaube für die vordere Dichtung eine Lösung zu haben, da stehen
    aber noch ein paar Versuche aus... Dichtungen für das Füllventil kann
    ich selbst stanzen. Wenn allerdings der empfindliche Stößel im Ventil
    bricht ist die Patrone erst mal Schrott.
    Verschießen kann man 6mm Rundkugeln, vorzugsweise schwere BBs.
    Es geht auch mit 6mm Bleikugeln oder Schrotkugeln z.B. mit 2,4mm.
    Die brauchen dann eine entsprechende Verdämmung (aus Bierdeckel).

    Weise einen intelligenten Menschen auf einen Fehler hin und er wird sich bedanken.
    Zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.

  • Hab nur 2 Einwände/Ergänzungen, damit die Farsan nicht ganz so schlecht wegkommt, wie sich das oben liest.

    Den Abzug/Auslöser muß man sich als Hebel vorstellen, der direkt auf das Ventil der Patrone drückt, um sie auszulösen. Es gibt also keinen vorgespannten Hammer oder Schlagbolzen. Natürlich gibt es einen Druckpunkt, wenn der Hebel Kontakt mit dem Patronenventil hat, aber ab da hat es der Schütze selbst in der Hand/im Finger, wie schnell er den Schuß auslöst. Da muß man schon deutlich derber drücken als beim SAA. Zudem hat die Querflinte 2 Abzugszüngel, man muß für den 2. Schuß auf den etwas weiter nach hinten versetzten wechseln. Finde ich problemlos machbar, ich mecker ja gerne, wenn mir was nicht in den Kram paßt, aber das geht erstaunlicherweise trotzdem gut.

    Das mit den Füllventil liest sich oben, als wäre das ein Tanz bei dichtem Nebel über die Autobahn...
    Die Dinger sind bei Befüllen mit Airsoftgas oder CO2 über die üblichen Füllnadeln total überfordert, die Dichtung wird dabei mechanisch durch das Anpressen der Füllnadel zerstört, nicht durch den Gasdruck.
    Aber wir haben 2 sichere Möglichkeiten entwickelt, die trotzdem schonend und sicher mit Druckluft zu laden, ohne die Dichtung zu belasten. Einmal über eine Druckluft-Ladepresse, die wir zur Verfügung stellen würden, oder einen Handlader mit Preßluftflasche.

    Die angesprochene Auslaßdichtung hält dem normalen Betrieb zuverlässig stand, nur die originalen fliegen beim Schuß gerne mit raus, werden dann durch straffere ersetzt und Ruhe ist. War zumindest bei meinen Tests so.
    Das hängt auch etwas mit der seltsamen Auslösecharakteristik zusammen, wer den Abzug zu zaghaft drückt, belastet diese Dichtung deutlich stärker, als wenn das Ventil brachial aufgerissen wird. Flinte für Männer... ;)

  • Auslösecharakteristik zusammen, wer den Abzug zu zaghaft drückt, belastet diese Dichtung deutlich stärker, als wenn das Ventil brachial aufgerissen wird. Flinte für Männer...

    Was machen die Männer die einen Direktabzug gewöhnt sind?
    Ich habe normal keinen Vorzugsweg an meinen Pusten soweit möglich und ziehe normal auch nicht durch. Nur bis der Schuss bricht. :rolleyes:
    Ich bin Computer Tastaturen gewöhnt, keine Mechanische Schreibmaschinen. 8o

  • denke das Mann sich an dem Abzug mit der Zeit auch dran gewönt,

    Naja es gibt hier Leute für die ist CAS einfach ein Ausgleich zu dem was man sonst schießt.
    Da ist CAS das krasse Gegenteil.
    Was ich sonst schieße ist von Aktion so weit weg wie die Alpen vom Hamburger Hafen.
    Da kann ich ne umgewöhnung an einen so krassen Trigger nicht gebrauchen.
    Ich schieße normal mit dem Teil das man auf meinem Profilbild sieht auf Ziele die 20mm groß sind und bis zu 25m weit weg stehen.
    Da ist absolute Ruhe, Konzentration und Aufmerksamkeit gefragt.

    Wer beim ersten Amberger Treffen dabei war durfte sich selbst davon überzeugen was das heißt.
    Wir hatten 3 Ziele aus dem Verein und unsere Sportgeräte mit.

    Dem entsprechend bin ich mit völlig falschen Vorurteilen zum co2CAS gefahren.
    Ich dachte: "Wie schwer kann es sein ein paar Ziele im Verkehrsschild Format auf 5 bis 10m zu treffen."
    Naja ich habe den Faktor Zeit und laufenden Timer vergessen.
    Beim ersten mal keine Stage ohne Fehler absolviert beim zweiten Treffen nur die letzte Stage fehlerfrei geschafft.

  • Was machen die Männer die einen Direktabzug gewöhnt sind?

    Die kaufen sich die CAM 870 und einen 10er Block für den Physiotherapeuten, um den Ladearm wieder einzukriegen :D

    Im Ernst: muß man ausprobieren, das Ding ist ´ne Schrotflinte, kein FT-Sniper. Ich habe solche Präferenzen nicht, kann das also nicht wirklich beurteilen.
    Aber wie NC schon gesagt hat, es gibt im fernen Osten auch eine Version mit innenliegendem Hahn und Schlagbolzen, die sonst das gleiche Gehäuse verwendet. Das darf jeder nachbauen, der es für sinnvoll hält, ist kein wesentliches Waffenteil. Eine andere Art von Sport/technischer Herausforderung nebenbei, das Ding nach eigenen Vorstellungen zu optimieren.

  • die Flinte mus ja nur klapziele umbauen zum presietzieons schießen giebt es ja genügend andere Waffen. Meine Winchester zieht auch leicht nach links oben aber für klapziele und Dosen reicht es folkommen aus

  • Howdy Cowboys,
    ich wollte nur mal fragen, ob das Western Action Shooting in Amberg noch statt findet oder ob es auch der Corona Krise zum Opfer fällt. Ich würde auf jeden Fall kommen, trotz Corona.

    Gruß Euer Postman Frank

  • ich möchte mit Euch ein längst überfälliges Thema besprechen.

    Wie den Meisten von Euch bekannt ist, benutzen wir aktuell pro Stage

    ----
    Bisher
    1 x Revolver mit 12 Schuss (6 Schuss und 1 x Nachladen)
    1 x Rifle mit 8 Schuss
    ----

    Das Nachladen ist zwar eine interessante Disziplin, nimmt aber ziemlich die Action aus dem Cowboy Shooting.

    Da ich davon überzeugt bin, dass wir zum nächsten co2CAS Match den Einsatz der Shotgun mit einplanen, würde ich nun gerne mit Euch zusammen den nächsten Schritt gehen. Ich nenne es jetzt mal:

    co2CAS 2.0

    Nach wie vor ist es mein Ziel, mit dem co2CAS so nah wie möglich an das Original CAS ranzukommen. Für eine Stage im richtigen CAS wird im Normalfall verwendet:

    ---
    Original CAS
    2 x Revolver (je 5 Schuss)
    1 x Rifle (10 Schuss)
    1 x Shotgun (4+ Schuss)
    ---

    So und nur leicht abgewandelt (Rifle) möchte ich das beim co2CAS 2.0 handhaben

    ---
    co2CAS 2.0
    2 x Revolver (je 5 Schuss)
    1 x Rifle (8 Schuss)
    1 x Shotgun (4+ Schuss)
    ---

    Der größte Vorteil ist, dass die Action während der Stage durch das Nachladen nicht flöten geht. Man bleibt im "shooting flow" und der Spaßfaktor wird um ein weiteres Stück gesteigert.

    Warum beim Rifle nur 8 Schuss? Wegen WLA. Die WLA lässt sich durch das Trommelmagazin nur mit 8 Schuss beladen. Damit das Match Fair ist, wird die CLA auch nur mit 8 Schuss geladen.

    Und warum der Revolver nur 5 Schuss? Weil es beim Original CAS auch so ist! Hintergrund ist, dass das ein wesentlicher Sicherheitsaspekt ist. Nachdem der Revolver mit 5 Schuss geladen wurde, wird der Hahn auf die sechste, leere Kammer gelegt. Falls der Revolver fällt, löst sich kein Schuss.

    Jetzt könnte man sagen, dass kann bei unseren Revolvern nicht passieren. Ich behaupte das Gegenteil. Ich habe es schon 2 mal erlebt, dass nach dem Ladevorgang beim senken des Hahns der Hahn zu weit nach vorne gedrückt wurde und sich dadurch ein Schuss gelöst hat, glücklicher Weise ins Nirgendwo. Wäre in der letzten Kammer keine Ladehülse gewesen, hätte es zwar gezischt, aber es hätte keinen Schuss gegeben. Versteht ihr was ich meine?

    In diesem Zuge würde ich auch das ablegen des geöffneten Rifles und der Shotgun einführen. Also wenn z.B. 8 Schüsse mit der CLA abgegeben wurde, wird diese mit dem nach unten geklappten Hebel wieder abgelegt. Auch dieses zählt beim Original CAS zu den wesentlichen Sicherheitsaspekten.

    Wieso das Ganze? Es kann irgendwann mal passieren, dass ein paar CO2 Cowboys Orignal CAS mit scharfen Waffen schießen wollen. Für den Schützen ist es ein großer Vorteil, wenn ihm diese Sicherheitsaspekte bereits bekannt sind und er diese schon korrekt verinnerlicht hat. Ihr kennt uns Menschen... Gewohnheitstiere und so. Werden diese beim richtigen CAS übrigens nicht eingehalten, kann das zu einer Disqualifikation führen! Jetzt aber keine Angst, eine Disqualifikation würde es bei uns deswegen nicht gleich geben.

    Das co2CAS 2.0 hat zur Folge, das THEORETISCH jeder Teilnehmer über zwei Revolver, zwei Holster (Doppelholster) und eine Shotgun verfügen muss.

    In der PRAXIS könnte man das wie folgt aussehen:
    Jeder Teilnehmer, der über mehrere Holster verfügt, bringt sie zum Match mit (freiwillig) und stellt diese Leihweise anderen Teilnehmern, die nur ein Holster haben, zur Verfügung.

    Gleiches gilt für den zweiten Revolver die Shotgun. Ich werde die APS CAM870 der Allgemeinheit zur Verfügung stellen. Ich denke, dass wir mittlerweile eine so tolle und hilfsbereite Community sind, dass das für uns kein Problem darstellen dürfte.

    Ich möchte es beim nächsten Match gerne ausprobieren. Je nachdem, wie ihr darauf zu sprechen seid, kann auch weiterhin ein paar Stages nach der alten Art mit einem Revolver und Nachladen gestalten.

    Und nun freue ich mich auf reges Feedback eurerseits :D Was sagt ihr dazu?

  • co2CAS 2.0

    Prinzipiell bin ich dafür. 5 Schuß für Revolver ist auch logisch und nachvollziehbar.
    Allerdings würde ich mir im Vorfeld eine Blitzbeschulung bzw. -test für die APS CAM870 wünschen. Die meisten werden so ein Teil nur von Bildern kennen.
    Auch der zeitliche Ablauf wird interessant. Zum Einen gehe ich davon aus, daß wir mehr Teilnehmer als bei den vorangegangenen CAS's haben werden. Und dann ist da noch die Frage, wieviel Hülsen für die APS CAM870 können jeweils vorbereitet werden - habe keinerlei Vorstellung wie lange das Laden dieser Teile benötigt. Nur damit das ganze nicht in's Stocken gerät....

  • Howdy Cowboys,

    So wie @Sunset Sam das ausgeführt und beschrieben hat ist das genau mein Ding und wäre genial.
    Wenn wir so nah wie möglich unser CO2CAS wie mit echten Waffen durchführen wäre das meiner Meinung nach sehr förderlich bezüglich einer eventuellen Akzeptanz oder genauer "offizieller Akzeptanz" so wie es Sam angedacht hat.
    Mir geht es aber wie dem @Shotgun Willie das ich mit einer CAM 870 noch nichts am Hut habe.
    Wir sollten im Mai zumindest einen Versuch unternehmen und es ausprobieren.
    Wäre wirklich toll.

    So Long
    Littlebigjohn

  • Meine Ansichten dazu sind bekannt ( :thumbdown: ), aber da es in diesem sozial- und rechtsstaatlichen Umfeld wohl keine akzeptable Option ist, das nach alter Sitte einfach auszuschießen, bringt es auch nichts, hier weiter gegen den Strom zu arbeiten. War ja abzusehen ;(

    Allerdings, wenn diese CAM irgendwas dran teil nimmt, behalte ich mir vor, auch meine M712 hinten im Gürtel zu haben, sollte ich mal danebenschießen (Baujahr deutlich vor 1950) :D

    Edit:
    Für die Farsan Doppelflinte stehen von mir aus 15 Patronen zur Verfügung, 4 sind immer gerade beim Schützen, 4 sicher bei seinem Nachfolger und 7 wären beim Laden/Ausfallreserve. Das Laden geht relativ schnell: Füllen an der Ladepresse, wiegen, Füllen der Geschoßkappen mit bis 7Stück 6mm BBs (per Speedloader), kontrollwiegen, ab in den Checkcontainer (Das sind Blasenspritzen, die anzeigen, ob eine Patrone schleichend abgast)

    Die Frage ist, werden die Schrothülsen am Mann getragen (Patronentasche/Gürtelschlaufen), oder von einem Tisch?
    Patronentasche hätte ich da für 6 Patronen und bis 2" Gürtel passend.

    2 Mal editiert, zuletzt von flupp... (16. März 2020 um 11:14)