Nachtrag zu: JSB Exact 4,53 Bilder-Vergleich: alt gegen neu

Es gibt 15 Antworten in diesem Thema, welches 2.493 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (10. August 2011 um 01:30) ist von canelles.

  • Dies ist ein kleiner Nachtrag zu einem anderen Munitions-Beitrag über FT-Präzisions-Munition. Aus aktuellem Anlass (FT-LM-LV4-2011) habe ich zu Testzwecken eine angebrochene Dose der neuen Charge JSB Exact 4,53 mm abgewogen.

    [Als Waage wurde ein günstiges elektronisches Modell (0,001 g / 10 g) mit d = 15 mm Wägeteller verwendet (daher keine Probleme mit Luftzug). Das Tariergewicht wurde vorher auf einer Laborwaage mit genau 10,000 g überprüft. Die Genauigkeit der Waage betägt +/- 1 mg. Nochmaliges Nachmessen einer sortierten Portion zeigte das vorher bestimmte Gewicht +/- 1 mg.]

    Das Gewicht steht jeweil über, bzw. unter dem jeweiligen Kästchen:

    Das Nominal-Gewicht der JSB Exact beträgt 0,547 g (siehe Dose). Die Gewichtsverteilung der Diabolos lag zwischen 535 und 557 mg. Alle Diabolos bis 441 mg wurden in einer Charge zusammengefasst, alle Diabolos ab 550 mg ebenfalls (da hätte ich besser ab 552 mg erst zusammengefasst). Das Maximum liegt offenbar bei den angegebenen 547 mg. Die restliche Gewichtsverteilung entspricht mehr einem flachen Hügel, statt der erwarteten scharfen Sptize eines sauber sortierten Präzisions-Diabolos.

    Fazit: Falls ich für weitere Wettkämpfe nochmals meine Diabolos abwiegen sollte, werde ich nur die Portionen mit 545 bis 551 mg verwenden. Ob sich das aber bei meinen Schusskreisen lohnt bezweifel ich. Der große Bereich und vor allen Dingen die flache Verteilung scheinen dies (bei ausreichend präzisem Gewehr) aber nötig zu machen.

  • Ich habe die Diabolos aus einer seit 5 Tagen angebrochenen Dose aus dem neuen Vertrieb von AKAH direkt out-of-the-box genommen; keine Vorsortierung auf Materialfehler, Dellen wurden keine gefunden.

    Als Waage habe ich eine "20g x 0.001g Digital Weighing Gem Jewelry Diamond Scale" von eBay für knapp 12 Euro inklusive Versand aus (wie könnte es anders sein) Hong Kong. Zuerst war ich äusserst skeptisch, aber oben genannte Tests bestätigen die Präzision der Waage.

    Ich habe keine vergleichenden Schussgruppen damit geschossen, da laut Gesetz des Gewicht zweischen 540 und 550 mg nur einen Geschwindikeitsunterschied von 2 m/s erzeugt. Laut meinen Chairgun-Werten sind das auf 25 m dann recht genau 1 mm. Sobald das Diabolo aber anfängt zu Trudeln (und das tun alle, früher oder später) kommt das schwerere Diabolo später in der Kreisbewegung an und man bekommt eine spiralförmige Treffer-Verteilung der Schussgruppen (siehe Gamo Munition auf 71 yards im Video von Yrrah).

    "Je mehr Regeln und Gesetze, desto mehr Diebe und Räuber." Lao Tse (6. Jh. v. Chr.)

  • Ich habe auch gewogen, auf einer Ultrapräzisionswaage.

    Aus Spass habe ich dann beim Training mit den übelst leichtesten und den übelst schwersten Diabolos auf Papier geschossen.
    Der Streukreis war nicht größer als mit meiner handverlesenen Top-Auswahl.
    Seitdem wiege ich nicht mehr, aber ich schaue mir jedes Diabolo an. Wehe, es hat irgendwo eine Macke!

    Sehr lehrreich ist es auch mit britischen Spitzenschützen auf internationalen FT-Wettbewerben zu schießen. Ich hatte das Glück mit Stuart Hancox und Robert (Bobby) Banks im 2-er-Squad jeweils auf zwei WMs zu schießen.
    Da wird ein guter Teil aus der Diabolodose in die Hemd- oder Jackentasche gelehrt und gut is für die WM an diesem Tag. Unglaublich aber wahr!

    Was bei den britischen Top-Schützen häufiger passiert ist, dass sie einen Diabolo in die Lademulde einführen...... und dann sagen: "I shoot in the ground, okay?" Sie spüren einfach, dass der Diabolo irgendwie nicht wirklich okay ist.
    Ich kenn das auch so ansatzweise, flutscht zu leicht rein...hmmm....muss man richtig drücken...hmmm....

    Ich bin Messtechniker, ich würde mir wünschen, dass man alles vor dem Wettbewerb perfekt vermessen könnte, um keine Überraschungen zu erleben. Geht nicht!
    Field Target ist 1000-mal mehr Gefühl, Übung und Routine als Messwerte.
    Das ist auch genau gut so. Field Target und Zen-Philosophie sind nicht allzuweit entfernt.
    Du kannst Diabolos mit deinen geheimen Spezialmixturen ölen , wie du willst......du kannst Diabolos auf das Milligramm abwiegen,.... du kannst dein Gewehr tunen, bis du es nicht mehr tragen kannst.......
    Gewinnen wird der, der spürt, dass er gewinnen kann und dann auch gewinnen will. Training und gute Knarre vorausgesetzt.

    Das Abwiegen von Diabolos - sorry - war gestern. Mentales und physisches Training ist heute.

    Gruß
    Musashi

    P.S. Hoffe keinem zu nahe getreten zu sein. Dieses, mein Posting hätte mich selbst vor ein paar Jahren echt geärgert.

  • Gewinnen wird der, der spürt, dass er gewinnen kann und dann auch gewinnen will. Training und gute Knarre vorausgesetzt.

    Das Abwiegen von Diabolos - sorry - war gestern. Mentales und physisches Training ist heute.


    Mal abwarten ob das in paar Jahren auch auf die Riesen - ZFs zutrifft :D

  • Keine Angst Musashi, ich weiß was Du meinst. Im Endeffekt geht es nur ums "Draufhalten und Abdrücken".

    Wie ich schon sagte, habe ich den Aufwand nur als Ergänzung zu meinem Vergleichs-Test gemacht. Genausowenig, wie ich jedes Diabolo unter dem Mikroskop kontrolliere, werde ich alle meine Diabolos abwiegen, waschen, ölen oder segnen lassen.

    Du schreibst, Du hast früher auch abgewogen; bestimmt trifft das auch auf weitere Schützen zu. Dann berichtet doch mal, wie das bei den alten JSB Exact-Diabolos so ausgesehen hat, damit der Vergleich komplettiert wird. >Butter bei die Fische!<

    "Je mehr Regeln und Gesetze, desto mehr Diebe und Räuber." Lao Tse (6. Jh. v. Chr.)

  • >Butter bei die Fische!<


    Markus30S
    Wie ich es im Verein schon gesagt und euch gezeigt habe, gibt es auch bei meiner Stange (letzte Lieferung von Holme, mit altem Aufkleber) ganz deutlich Qualitätsdefizite. Ob das jetzt nur eine Palette, Charge, wie auch immer war, kann ich nicht sagen.

    Ich bin kein überragender Schütze, aber ich hatte beim einschiessen deutliche (wenn vielleicht auch unerhebliche, da innerhalb 15mm) Ausreisser bei unsortierten Murmeln. Das soll ja nicht in Erbsenzählerei ausarten, sondern unterstreichen was Markus30S festgestellt und dokumentiert hat.

    Das das generell nichts mit dem Vertriebswechsel zu Akah zu tun haben muss, will ich hier meinerseits klarstellen. Nicht das es heißt ich hätte was gegen Akah im generellen.

  • ...[Als Waage wurde ein günstiges elektronisches Modell (0,001 g / 10 g) mit d = 15 mm Wägeteller verwendet (daher keine Probleme mit Luftzug). Das Tariergewicht wurde vorher auf einer Laborwaage mit genau 10,000 g überprüft. Die Genauigkeit der Waage betägt +/- 1 mg. ....

    Kannst du einen Link hier reinstellen?

    Die Waage interessiert mich.

    Danke

    Gruß
    Roland

  • Hi Markus

    Der Test ist eigentlich schon interessant, aber wie Bernard schon schrieb eigentlich überflüssig :) Den Unterschied würdest du evtl noch eingespannt auf einem Stand merken, in der Natur aber spielen so viele Faktoren mit daß sowohl der best ausgewogenste Diabolo und auch der schlechteste dein Ziel umwerfen werden oder eben nicht. Nicht zu vergessen der Schütze dahinter.

    Wie hast Du die Diabolos auf die Waagschale gelegt? Finger oder Pinzette?

    Finger: Du hast immer etwas fettige Haut, das könnte sich auf das Diageiwicht auswirkn oder Du nimmst etwas von dem kleinen Ölfilm mit den Fingern ab

    Pinzette: Gefahr daß Du versehentlich den Diabolo beschädigst, wenn der dan nins Trudeln kommt kann er noch so genau wiegen, der setzt irgendwo den Blinker und haut ab.

    Auch das mit dem Waschen ist sone sache, auch hier können die Dia´s beschädigt werden wenn man mal nicht aufpasst, habs auch mal gemacht gehabt mit dem Waschen und Öleen, danach nur noch geölt und dann wieder Out of the Box geschossen, jedoch schau ich mir den Dia auch genau an bevor er in den Lauf kommt, hat der ne Macke, weg damit.

    Was den Vergleich der Dia´s angeht, nun, wen man weis wie die Diagrößen zustande kommen, nämlich durch allmählichen Werkzeugverschleiß so ist es auch kein Wunder daß irgendwann mal ein neues Werkzeug kommt und man die Form evtl. etwas anpasst.


    Gruß
    Thomas

  • Dass man den Unterschied auf 10 m nicht mehr spürt erwarte ich von einem Sportschützen wie Herrn Schulz aus Bohumìn. Da werden bestimmt Qualtiätstests vorgenommen und bei der Produktionsumstellung auf akzeptable Präzision geachtet. Aber ist uns akzeptabel auch genug?

    Die Diabolos sehen definitiv rauher und unregelmäßiger an der Oberfläche aus; die Gewichtsverteilung ist offensichtlich auch breiter geworden. Da ich nicht davon ausgehe, dass JSB einfach gröbere Formen benutzt, gehe ich davon aus, dass entweder eine andere Bleimischung verwendet wurde, um Diabolo-Verformungen beim Transport zu minimieren, oder die Maschine läuft schnelle und wird dadurch heißer. Das würde dann auch die deutliche Nahtkante besser erklären.

    Verwendet habe ich, wie schon geschrieben, die "20g x 0.001g Digital Weighing Gem Jewelry Diamond Scale" von eBay für knapp 12 Euro inklusive Versand aus (wie könnte es anders sein) Hong Kong. Beruflich wiege ich sehr häufig und weiss, dass Fingerabdrücke im Milligrammbereich noch keine Auswirkungen haben, wohl aber leichte Luftbewegungen. Dennoch habe ich eine Pinzette benutzt, da es damit und mit einer Schüttelbox einfach wesentlich schneller und genauer geht. Die Präzision der abgewogenen Murmeln war zweitrangig, da ich die Präzision bzw. Handauslese bei JSB überprüfen wollte. Andererseits kann man durch Abwiegen eine weitere Fehlerquelle ausschließen und man kommt dem Eins-sein-mit-dem-Universum einen Schritt näher.

    Nach meiner Erfahrung bin ich der Meinung, JSB verwendet ein Wachs zum Versiegeln der glänzenden Oberfläche und kein Öl. Kennt da jemand Firmengeheimnisse?

    "Je mehr Regeln und Gesetze, desto mehr Diebe und Räuber." Lao Tse (6. Jh. v. Chr.)

  • Danke bigboretoni für den Link zu diesem alten Thread,

    man, was habe ich mir damals für eine Mühe gemacht.

    Gewichtsabweichungen (Masse) des Diabolos und Vo-Abweichungen stehen in signifikantem Zusammenhang, sind aber - was das Schussbild betrifft - gar nicht so heftig.

    Was man aber unbedingt beim Kauf von Diabolos beachten sollte:

    - Kaufe immer größere Mengen (mindestens 5000 besser 10000 Diabolos = 1 bis 2 "Stangen") aus einer Fertigungscharge!
    - Bestehe dabei auf eine extrem aufwändige, stoßgeschützte Verpackung! Achte darauf, dass die komplette Transportkette vom Hersteller bis zu dir nach Hause stoßgeschützt ist.

    Alle Diabolos in einer Dose, die auf den Boden gefallen ist, sind Schrott! Alle Diabolos in 3 Dosen in einem wattierten Briefumschlag, der auf den Boden gefallen ist, sind höchstwahrscheinlich beschädigt. Haben Diabolos Macken am Kopf, die sie sich gegenseitig in der Dose zugefügt haben, sind sie Schrott! Haben sie Dellen an der Schürze, kann man hoffen und testen. Dellen in den Schürzen werden häufig wieder "aufgeblasen".

    Diabolos aus unterschiedlichen Chargen fliegen unterschiedlich! Selbst wenn jeweils "JSB Exact 4,52mm " auf der Dose steht. Hat nur wenig zu bedeuten! Wichtig ist die Chargennummer auf dem kleinen Aufkleber.

    Wenn man all das berücksichtigt, kann es zu scheinbar völlig absurden Beschaffungsmaßnahmen führen.

    Meinen letzten Schwung Daystates habe ich bei Alfred de Vries in Hilversum gekauft. Ich weiß, dass er wirklich gößere Mengen auf Europalette direkt vom Hersteller bezieht.
    Eine 500kg Palette wirft niemand durch die Gegend, vor allem nicht, wenn der Kunde (Alfred) aufpasst, weil er weiß, wie wichtig das ist. Ich habe mir die 20000 Diabolos auch nicht schicken lassen, ich bin mit dem Auto nach Hilversum gefahren und habe die 4 Stangen in reichlich Schaumgummi auf dem Beifahrersitz nach Hause gefahren. Das ist ein paar Jahre her... 10 Dosen (gerade nachgezählt) habe ich noch, unbewegt seit Jahren.

    Passt das zu meiner obigen Erfahrung mit den britische Top-Schützen, die sich die Dias vor dem Wettbewerb in die Hemdtasche kippen?

    Ja, es passt! Die Hemdtasche ist ein weiches, kein hartes Behältnis, wie zum Beispiel eine Blechdose oder diese kultigen Hartleder-Diabolodosen. Habe noch nie einen Briten mit so einem Hartleder-Teil gesehen. In der Hemdtasche werden die Diabolos nicht umhergeschüttelt, wie in harten Behältnissen. Sie bewegen sich kaum, können (im Behältnis) nicht hinfallen. Nur Fusseln könnten ein Problem werden.
    Die Hemdtasche ist 100-mal besser als die Dose, die an den Lanes offen rumsteht, vollstaubt oder gar eingeregnet wird.

    Gruß
    Musashi

  • hi markus,

    schickst mir eine dose zu? bei der stange express was ich letztes monat gekauft habe waren keine unterschiede zu erkennen.

    muß zur thematik auch meinen senf dazugeben. schulze - wie auch rws und h&n - haben mehrere fertigungsanlagen und die werkzeuge werden nach bestimmten toleranzen gewechselt. dies wirkt sich natürlich in der qualität und gleichmäßigkeit der dias aus. kurz nach dem werkzeugwechsel sind die dias gleichmäßiger wie später, wo die werkzeuge einen gewissen verschleiß aufweisen. schulze sucht wohl aus welcher händler welche fertigungsrange bekommt. steyr bekommt zb qualität erster güte im wege direkter lieferung auf paletten vom werk, damit sie die waffen einschießen können. ein ebenfalls nicht zu vernachlässigbarer faktor wäre der blei das die erzeuger am markt einkaufen und diese können bekanntlich auch starke schwankungen in der qualität und zusammensetzung haben. der 3. faktor ist der transport: je direkter du vom erzeuger kaufen kannst, desto weniger abfall wirst du bei den dias haben.

  • wenn ihr lust habt, dann könnt ihr die fertigungsnummer auf der unterseite der dose ablesen. daran kann man recht gut erkennen, welche dose auf welche fertigungsanlage gemacht wurde und wer welche range vom händler bekommen hat. meine wären:

    exact alte verpackung: 3007409

    express alte verpackung: 19007010

    express neue verpackung: 40007411

  • Tja, dann ist die neue Konstellation mit Vertrieb über AKAH für uns Endverbraucher vielleicht am Ende doch ein Schritt zurück.
    Holme hatte direkt bezogen und direkt an Endkunden geliefert. Und in meinem Fall auch gut verpackt. Bei Akah ist schonmal ein Schritt mehr dazwischen, nämlich der von Akah zum Händler. Allerdings hatte ich mit meiner Charge von Holme auch kein Glück. Sie sind vergleichbar mit denen die Markus30S untersucht hat. Aus 2 Sortimentsboxen JSB von Holme hatten sich für meine HW97 4,52 und 4,53 als optimal erwiesen. Zu der Zeit waren bei Holme die 4,52 schon ausverkauft und bei Akah ebenfalls keine zu kriegen. So hab ich über den örtlichen Waffenladen 10.000 4,53er über die Akah Schiene geordert, in neuer Verpackung. Und das sind die die Markus untersucht hat, jeder der bei uns in Wiesloch schiesst hat mit blossem Auge erkannt das die sich von den alten unterscheiden. Und sie schiessen zumindest aus meinem Lauf weniger genau als alle Durchmesser aus der Sortimentsbox. Daraufhin habe ich 4,53 von Holme geordert noch in der alten Verpackung aber auch aus 2011er Produktion. Die sind augenscheinlich identisch mit denen von Akah, bis auf das Etikett. Auf meine Anfrage hat mir JSB geantwortet das meine Chargennummern 1000311 und 1000011 aus der gleichen Presse stammen, das besagt die erste Ziffer, also Presse Nummer 1. Die letzten beiden sind das Jahr, der Rest nicht so wichtig. Aber die Ziffer in der 2. Zeile vorm Durchmesser ist wichtig! Das ist nämlich die Nummer der Serie auf der gegebenen Presse, bei meinen beiden Chargen steht hier die 2. Also Serie 2 in 2011 von Maschine 1. Erklärt warum sie gleich aussehen, nur dachte ich bis dahin das wenn die obere 7-stellige Nummer verschieden ist, es sich um verschiedene Chargen handelt. So jetzt gehts los, order mal über deinen Händler 3 Einzeldosen mit versch. Seriennummern und von versch. Maschinen, kann ein paar Tage dauern weil kein Händler 3 Dosen Dias von Akah kriegt sondern die in der nächsten Sammelsendung auf die Reise gehen, kuck sie dir an, teste sie, entscheide welche du nimmst und hoffe mal das Akah dann noch was übrig hat und der Postbote das Päckchen nicht fallen lässt! :D
    Ich glaub wir sollten es wie Musashi machen und mal nen Ausflug nach Holland einplanen! :n30: oder gleich nach Tschechien! :n12:
    Gruß
    Alex