Beiträge von BlackDust

    Also Jungs, dann sagt es doch gleich, es gibt kein Softair-Gewehr im Karabiner 98k-Style.
    Manmanman, warum sehen die Firmen nicht ein, dass diese Qualitätswaffe vielleicht auch einen guten Markt als Softair hätte. Der gelinkte Karabiner sieht dem 98k überhaupt nicht ähnlich, ich habe ihn bei meiner Suche im Web auch schon gefunden. Ich will doch nur einen 98k! Ich meine, es gibt alle Aks, es gibt die FN 90, es gibt die Uzi, alle Mp5 und sogar den Colt gibt es in vielen Ausführungen als Softair, warum nicht den 98k (wenn wir schon dabei sind: Weiß einer, ob die G36 als Softair geplant ist)??

    Darf man freie Waffen irgendwie modifizieren, so dass sie eine höhere Schusskraft erhalten (sofern man nicht die 7.5 Joule Grenze sprengt) ?? Ich dachte jetzt eigentlich auch nicht so an Luftgewehre, sondern eher an CO2 und Softairs, sei es gas-oder federbetrieben. Ich meine, man kann mit denen eigentlich sowieso nicht die 7,5 J Grenze sprengen, da die Kunststoffteile (bei Softairs) dann auseinanderfliegen würden, aber wäre es legal eine solche Waffe auf 2 J zu bringen?? Müsste man sowas ansonsten beim Büchsenmacher machen lassen?? Ist eine Modifikation einer Softair teuer ??

    Hmm, eigentlich wäre das doch nur eine wirtschaftliche Maßnahme. Das jeweilige Bundesland spart das Geld für die Waffe, die Munition müsste er dann nur in Teilen zahlen (er könnte soviel dazu geben, wie die Standard-Munition kosten würde). Ist natürlich klar, dass diese Pistole vorher abgesegnet sein müsste (nicht, dass sich einer eine CP88 zulegt, weil er Angst hat jemandem weh zu tun :D ). Für den Polizisten wäre eine gesteigerte Kampfkraft die Folge, was ihm im Zweifelsfall das Leben retten könnte (auch wenn solche Situationen relativ selten sind).

    Weiß einer von euch, ob man bei der deutschen Polizei seine Dienstwaffe selber kaufen kann (oder in bestimmten Teilen davon, beziehungsweise ab bestimmten Rängen). Mir ist klar, dass (selbst wenn man es könnte) die Waffe dann trotzdem nach dem Dienst normal abgegeben werden müsste. Ich meinte nur, denn das Standard-Kaliber (9mm) ist gegen den heutigen Körperschutz längst nicht mehr ausreichend.

    Hm, die Waffe ist ein Jahr alt. Ich hatte bisher immer ein bisschen Angst sie auseinanderzubauen, denn bei der P99 in Softair-Variante hatte ich danch Probleme. Kann es sein, dass die Waffe Schaden dadurch bekommen hat, dass sie etwas Wasser in den Lauf bekommen hat ??

    ...nämlich ein bekanntes Automatikgewehr (AK-47, AK 74, Minigun, G36, Steyr AUG, etc.) als CO2-Ausführung ?? Meinetwegen auch in Lizenz gefertigt.
    Mir ist klar, dass man solche Waffen hier (leider?) nicht
    erwerben kann, denn es verstößt min. gegen 2 Gesetzte. Wenn einer weiß, ob sowas irgendwo im Internet präsentiert wird, dann möge er es mir bitte durch einen Link zugänglich machen. Ich finde es nämlich ausgesprochen amüsant mir sowas anzugucken.

    Ich habe eine CP99 und ich habe ein Problem. Manchmal, wenn die CO2-Patrone schon ca.40-50 Schuss mitgemacht hat, dann bleibt manchmal einfach ein Projektil zwischen Lauf und Trommel stecken, so dass man weder den Abzug drücken kann und auch das Projektil sein Ziel nicht trifft. Diesen Fehler habe ich am Anfang nicht gehabt (an alle, die meinen, dass die Patrone leer sein müsste).

    Also das mit den 0.08 Joule irritiert mich doch schon etwas. Ich habe mal gehört, dass die freien Softairs im Kaliber 5.5 mm nicht die 0.5 Joule Grenze überschreiten dürfen. Naja, ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass meine P99 0.5 Joule hatte (im Vergleich zu meiner doch viel stärkeren CP99), doch an 0,3 J dachte ich doch schon immer.

    Naja, es ist aber die Frage, ob es eine Waffe gibt, die wie ein 98k aussieht und dabei mit .22 Schrot schießt.
    Kann einer eine Seite linken, auf der man eine 98k Softair kaufen könnte (ich denke die ist billiger). Übrigens dürfte man rein theoretisch eine 6 mm Softair umbauen, so dass sie eine höhere Schusskraft hat (ohne dabei 7,5 Joule zu überschreiten)? Oder komme ich dabei mit dem Gesetz in Konflikt ??

    Hi,Old_Surehand
    Danke, die Formeln brauchte ich dringend. Auch wenn noch Einige fehlen, so hilft mir das schon etwas weiter bei meiner komplexen Formel, die ich erstellen will. Mal schauen, eventuell finde ich eine Formel, die den C_w= Wert zu berechnen hilft.
    Danke nochmal für die Formel !!

    @ Old_Surehand: Ich sehe es nicht so, dass ein guter Physik-Lehrer übermitteln muss, dass für einen Ingenieur 1,000 m etwas anderes als 1 m ist. Ich denke, dass das logisch ist. Ein guter Lehrer kann einem komplizierte Sachverhalte vermitteln und auch schwerste Anfragen aus dem Stehgreif beantworten.
    Naja und deine Kritik an der Autorechnung zeigt mir, dass du immer noch nicht verstanden hast, dass der Autofahrer eine Schätzung der Umstände macht (und wenn er es ausrechnen könnte) ca. auf diese Zahl kommen würde. Es ist mir klar, dass er nicht so eine präzise Zahl im Kopf hat (könnte er es so schnell rechnen). Ich habe nur eine so präzise Zahl geschrieben, damit jeder, der das nachrechnet nichts gegenan sagen kann. Ob du entscheiden kannst, inwiefern diese Art einem Laien entspricht, kann ich dir nicht beantworten, ich habe jedenfalls mit meiner Art in Physik recht viel Erfolg. Es scheint mir fast so, dass du meinst deine Art der Beispielführung wäre das Überlegenste (kommt mir doch schon so vor).
    Übrigens: Weißt du die Formel, wie man den Luftwiderstand eines Projektiles mit variablem Kaliber berechnet? Weißt du eine Formel, mit der man den Fall eines Projektiles berechnen kann (irgendwie fließt doch da die Drehung des Projektils noch mit ein, wäre nett, wenn du es posten könntest, will mal was probieren (formelmäßig))

    @ MacBeth: Ich brauche nicht die Schwankungen an der Mündung eines Luftgewehres beachten, da die Frage lautete, was 7,5 Joule seien. Hätte er gefragt, wie stark die Feuerkraft eines Luftgewehres ist, dann hättest du Recht.
    In meiner Definition habe ich gesagt, dass die Energieübertragung auf den Nagel vollständig abgeschlossen sein soll. Es ist mir klar, dass bei der Energieübertragung normalerweise Energie verloren geht.
    Außerdem habe ich gesagt, dass ich keinen beeindrucken will/wollte (weil ich das auch nicht kann), sondern ich wollte zeigen, wie sich schon kleine Ungenauigkeiten auswirken können, nachdem verwirrte Anfragen kamen, was denn die penible Rechnerei solle.

    @ edbru: Ist klar, dann habe ich das falsch verstanden.
    Ist aber schön, dass du das Beispiel verstanden hast.

    @ Potter:Ja, die Lufdruckgewehre sahen dem Karabiner schon ziemlich ähnlich. Leider ist der Preis etwas hoch, aber mal sehen was sich machen lässt. dann muss ich halt noch ein bisschen arbeiten, damit ich dass nötige Kleingeld ( :D ) erhalte. Dann schaue ich da mal wieder rein.

    @ Old_Surehand: Wieso sage ich selbst, dass das Autobeispiel Bockmist sei ?? Ich persönlich finde es sogar besser als das andere Beispiel, da ich denke, dass es nicht so sehr realitätsfern ist. Gut, kein Autofahrer wird so genau die Zentrifugalkraft wissen, die er nicht überschreiten darf, aber jeder Autofahrer geht von Schätzungen aus. Da es einige gibt, die mit ihren Autos sehr gerne am alleräußersten Limit fahren, finde ich mein Beispiel sehr gut, denn gerade bei solchen Menschen würden viele kleine Fehleinschätzungen der Lage fatale Folgen haben können. Die Aufgabe wurde mir nicht gestellt, ich habe sie vorher selber erfunden und wie gesagt, es ist nunmal meine Art so präzise zu rechnen. Naja, unser jetztiger Lehrer besteht nicht allzusehr auf eine solche Präzision, aber davor hatten wir andere. Um mich nicht anpassen zu müssen, habe ich mir angewöhnt, das alte System beizubehalten, so hat man nie was falsch (in den Klausuren aber etwas Zeitverlust). Naja, wie gesagt, ich rechne das präzise und es ist mir egal, ob hier davon einer Kopfschmerzen bekommt, denn ich meine, dass diese Rechenart besser ist (s.o.). Jedem bleibt überlassen, wie er es macht, ich hoffe aber, dass ich durch meinen Text Einige für die Seite der Präzision hab gewinnen können.
    Andererseits muss ich auch eingestehen, dass du Recht hast, dass man durch die Physik erkennen kann, wann gerundet werden muss und wann nicht.
    Ich weiß nicht, ob man das in unserem Beispiel muss, ich würde es aber dem Nächsten, der fragt, ob 7.5 Joule viel ist sagen:

    "7.5 Joule erreicht man, wenn man an einem Ort, an dem ca. die durchschnittliche Erdanziehungkraft herrscht (ca.9.81 m/s²), ein hartes Gewichtsstück (mit vernachlässigbaren Luftwiderstand) der Masse 764,5 g aus einem Meter Höhe fallen lässt. Am Boden angelangt hat das Gewichtsstück (fast exakt) die kinetische Energie von 7.5 Joule. Lässt man dieses Gewicht aus einem Meter Höhe auf einen Stab mit dem Durchmesser eines Luftgewehrprojektils fallen, so hat der Stab nach vollständiger Energieübertragung (Stab-Energie = 7.5 Joule) auf eine harte Fläche (fast) dieselbe Wirkung wie ein Geschoss des Luftgewehres".

    @ edbru: Ich finde ja gut, dass du einsiehst, dass ich Recht habe, aber ich habe trotzdem etwas zu vermerken. Ich wollte hier keinen großartigen Beweis führen, der reihenweise offene Münder produzieren sollte (kann ich auch nicht), ich wollte hier nur prägnant dokumentieren, was man bei Messungenauigkeiten beachten muss/sollte. Und ob ich für dich, oder andere durchgefallen wäre ist mir auch egal, schließlich kommt meine Prüfung noch woanders. Für dich mag ich durchgefallen sein, weil deine Wertung nach einem falschen Maßstab geht. Ich wollte nicht DIR in aller Kürze berichten, was bei kleinen Fehlern geschieht, sondern auch einem, der vielleicht gerade auf diese Site kam und sich auch fragte was 7.5 Joule sind und dann vielleicht (hoffentlich) auf meinen Beitrag stieß. Ich wollte der Allgemeinheit darstellen was bei kleinen Fehlern so geschieht, nicht dir als Einzelperson. Abgesehen davon kann es sein, dass du ein einsichtiger Mensch bist (eine Tugend heutzutage), und nach dem ersten Beispiel alles verstanden hat. Andere verstehen es vielleicht aber erst, nachdem man den Sachverhalt einmal erörtert hat und dann 2 unterschiedliche Extreme als Beispiele bringt. Als Notengeber würde ich dir also sagen: "Durchgefallen, zu subjektiv".
    Andererseits hast vielleicht du Recht, wir sollten uns nicht solange um solche Details kümmern, wie ich es tue. Ich denke aber, dass mein langer Beitrag zur Fehlerrechnung den einen/die andere auf kleine Dinge im Alltag hingewiesen haben könnte, die man mehr beachten möge/könnte.

    Also dazu muss ich folgendes sagen. Erstens ist die Genauigkeit einem Physik-Schüler nicht unwürdig, da wir es lernen relativ präzise zu rechnen und erst beim letzten Ergebnis anfangen zu runden (naja, ich habe hier vielleicht etwas übertrieben mit dem 764,4526 g, was ich im Übrigen korrigiert habe, nachdem ich meinen Fehler bemerkt hatte, ich hätte auch auf 764,5 g runden können). Als Zweites möchte ich sagen warum man in meinen Augen immer präzise rechnen sollte. Man sollte beachten, dass bei größeren Einheiten (E, v, m, etc.)
    auch 1 % schon einen, für einen Menschen bedrohlichen Fehler darstellen kann. Wird ein Produkt aus Materialien/Dingen hergestellt, deren Eigenschaften und Funktionen in bestimmten Werten angegeben sind und diese Werte sind wichtig, weil sie in zu hohem Maße eine Bedrohung für den Menschen darstellen, so kann ein Prozent fatale Auswirkungen haben. Schließlich steigert sich der Gesamtfehler des Produkts, mit den Einzelfehlern der Komponenten.Haben wir 10 Komponenten, davon alle 10 mit einem Fehler zu Ungunsten der Menschen (zu ca. einem Prozent), dann hat das Gesamtsystem einen viel höheren Gesamtfehler, der dann menschliches Leben bedrohen kann.
    Du brauchst als Beispiel nur ein Spezialkommando zu nehmen (kommt mir gerade in den Sinn, da hier Präzision gefragt ist.) Sagen wir ein Scharfschütze zielt auf einen Teil eines Geiselnehmers, der mit 11 cm zu sehen ist und bei einem Treffer diesen ausschalten würde. Die Erdanziehungskraft an dem Ort beträgt aber anstatt 9.81 m/s² aber 9.90 m/s². Die Patrone hat eine Ladung, die um 1% schwächer geladen ist, das Projektil ist um 1% größer als es reel angegeben ist. Jetzt zielt der Scharfschütze auch nicht genau mittig (5,5 cm sondern 5,55 cm weiter in Richtung Geisel), das Ziel weicht samt Geisel um 1% hoch, die Geisel bedeckt auf einmal 1% mehr der Fläche des Geiselnehmers. Der Gesamtwiderstand, auf den das Projektil während des Fluges trifft, ist, abgesehen vom größeren Radius des Projektils, ist auch um 1% größer als erwartet (z.B dickere Fensterscheibe als erwartet), gleichzeitig hat das Projetil vom Lauf aus 1% Streuung in Richtung Geisel. Denkt man sich nun noch hinzu, dass der Scharfschütze die Visierung auf 200 Meter gestellt hat, anstatt auf 202 m und und eine einsetztende Windböe das Projektil nach unten lenkt, dann hat man schon sehr viele Ungunstfaktoren zusammen, die über das Leben der Geisel entscheiden könnten. Setzt man diese Liste noch etwas fort, was ich euch aber ersparen möchte, so wird man zu dem Entschluss kommen, dass in einer solchen Situation nicht geschossen werden darf. Sicher könnt ihr mir jetzt sagen, dass dieses Beispiel Quatsch sei, weil es so nie eintreten wird, dass ist mir klar, denn abgesehen von den vermeidbaren Fehlern (Munition, Fehler des Schützen, Gewehrfehler), wird man keinen Schützen bei z.B. zu starken Wind schießen lassen. Aber es ist doch auch so, dass bei solchen Kommandos gerade auf solche Genauigkeiten geachtet wird/werden muss und keine vermeidbaren Fehler gemacht werden. Abgesehen davon wird auch nicht bei so unbestimmten Verhältnissen geschossen, wie in meinem Beispiel, eben weil das schon bei kleinen Fehlern katastrophale Folgen hätte. Nun gut, mir ist klar, dass mein Beispiel extrem ist und ich hoffe es stört nach den kürzlichen Vorfällen keinen, dass ich dieses Szenario gewählt habe (was mir aber mit am naheliegensten war), aber ich wollte nur mal aufzeigen wie sich Fehler addieren lassen und wie lange/ wie viele Komponenten sich in solchen Ketten aufzählen lassen, die eine gewisse Gefahr für die beteiligten Menschen darstellen. Da könnt ihr euch andere, realere Beispiele denken, beispielweise ein Auto, das aus einer Kurve zu gleiten droht.
    Das Auto der Masse m=1205 kg darf die Zentrifugalkraft von 61728.39 N (das wären ca .100 km/h in einer Kurve mit dem Radius r= 15 m bei 1200 kg) nicht überschreiten. Der Fahrer weiß das ungefähr, schätzt die Masse des Autos aber nur auf 1195 kg ( < 1 %). Die Geschwindigkeit seines Autos will er vorher auf 100 km/h bremsen, er verschätzt sich aber und schafft es laut Tacho nur auf 101 km/h. Da das Tacho aber einen Fehler von ca.1% hat, fährt das Fahrzeug real 102 km/h falls ihr rechnen wollt: F=m * (v²/r) ). Den Rest könnt ihr euch denken... Übrigens gibt es wirklich Menschen, die recht extrem am Limit fahren und öfter mal kurz davor sind aus der Kurve zu fliegen. Außerdem könnt ihr in der Rechnung auch wieder andere Faktoren wie schlechte Reifen, schlechte Stoßdämpfer, schlechte Lenkung, einen falsch eingeschätzten Kurvenradius, etx. einfließen lassen. Ich denke dieses Beispiel könnte sogar noch etwas mehr verdeutlichen, wie groß schon kleine Denkfehler sein können, auch wenn mir klar ist, dass kein Autofahrer genau die Fliehkraft kennen wird, die er nicht überschreiten darf, trotzdem schätzen Autofahrer diese Kräfte ja ungefähr. Ich wollte hier keine mathematischen/physikalischen Künste unter Beweis stellen, weder angeben, noch klugscheißen, ich wollte hier lediglich zeigen, dass kleine Fehler sich zu einem so großen Fehler aufaddieren können, dass sie eine Gefahr für beteiligte Menschen sind. Ich kann euch nicht dazu zwingen genau zu rechnen, ist ja eure individuelle Freiheit, ich wollte nur mal zeigen, warum ich die Genauigkeit beim Rechnen vorziehe. Vielleicht habe ich ja dem Einen oder Anderen gezeigt, dass es manchmal besser ist auf kleine Dinge zu achten. Man sollte auch kleine Dinge nie unterschätzen!

    @ Old_Surehand: Ich weiß nicht genau die Formel für den Luftwiderstandswert, kannst sie mir ja mal posten, wenn du sie weißt. Aber wenn er kein geignetes Gewicht finden würde (würde er das Experiment machen, wovon ich ihm abraten würde)und einen Karton nehmt, der eine relativ große Fläche unten hat, so kann der Luftwiderstand schon beachtet werden.

    Also ich will nicht nur "mal repertieren dürfen". Ich würde die Waffe schon zum zielschießen gebrauchen, ich habe momentan auch eine CP99, mit der ich selbriges manchmal versuche. Ich würde es nur nicht so auf Turnieren machen, ich würde mehr so aus Fun auf Dosen, oder ähnliches schießen. Ich wäre dafür bereit Geld fließen zu lassen, zumal die CP99 (auch wenn es nur Fun-Schießen ist) nicht sehr weit kommt und das Projektil sehr schnell zu sinken anfängt. Da ich diese Art des Schießens relativ oft mache, wäre ich auch bereit einiges an Aufwand auf mich zu nehmen.
    Andererseits will ich aber nicht "eine echte Waffe" dieser Art erwerben, da sie viel zu mächtig ist, und selbst für öfter ausgetragenes Fun-Schießen zuviel Power hat. Am besten ist hier schon ein Luftgewehr, oder ein Kleinkaliber.

    Jo genau. Mein Problem im Moment ist, dass es auf das Abi zu geht und unser Physik-Lehrer krank ist (und zwar schon ziemlich lange). Da wir momentan ein interessantes Thema (Quantenphysik) haben, aber damit mangels Lehrer kaum vorankommen, muss man sich andere Bereiche suchen an denen man rechnen darf/kann/will. Das führt bei manchen hier aufgestellten Thesen zu einer enormen Rechenwut (zumal wir in Mathe auch kaum mit normalen Zahlen rechnen), so dass man (um seine Rechenkünste zu bewahren) manchmal komisch-erscheinende Ergebnisse nachrechnet und Fehlerfaktoren herausfinden will. Ich bin an sich nicht sonderlich wild auf die Schule, aber das interessanteste Fach fällt bei mir leider weg, so dass ich mich woanders austoben muss....