Beiträge von Schultz

    Ich weiß, nicht füttern.

    Allerdings ist das nicht nur Ein Messer, das ist ein Kochmesser von Zwilling.

    Bildungsauftrag und so.

    Noch ein Review draussen, Spyderco Centofante... Weshalb auch immer T9 da ein Certo raus macht... 😖

    Schultz
    12. Juni 2022 um 20:22

    Ich möchte euch heute einen meiner lieblings Gentlemanfolder vorstellen.

    das Spyderco Centofante 3.

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    Frank Centofante war einer der ersten Designer für Spyderco und lange Jahre Präsident der Amerikanischen Messermachergilde.

    Als Einhandmesser mit Backlock, unterliegt es allerdings leider nach §42a einem Führverbot.

    Das Centofante 3 kommt im typischen Spyderco Karton, welches zum Werterhalt umbedingt behalten werden sollte.

    Die Klingenstärke liegt bei 2 mm und besitzt einen Hohlschliff, welcher über 10 mm länge bei 0,5 mm in die Schneidfase übergeht.

    Die Droppointklinge besitzt eine Länge von 8 cm und hat auf der Daumenauflage eine feine Riffelung.

    Der Stahl ist ein VG10 mit 59 HRC und das Gewicht des Messers liegt bei 71 gramm.

    Der Griff besteht aus FRN, ist 115 mm lang und der Clip lässt sich rechts auf tip up, tip down umschrauben.

    Durch den Backlock lässt es sich leider nicht so leicht, durch den sogenannten Spyderflip mit dem Daumen aufflippen, dafür bietet er allerdings mehr Stabilität.

    Hergestellt wird dieses Modell in Seki City Japan.

    Fazit.

    Ein sehr schnittfreudiges Messer, was echt was hermacht.

    Ich habe auch schonmal einwenig geschnitzt, aber am Ende ist dies ein Messer womit ich ganz gerne Essen zubereitete.

    Negativ finde ich das es genietet ist und nur für Rechtshänder designt wurde, es lässt sich allerdings auch links tragen und muss nach dem Öffnen halt einmal um die eigene Achse gedreht werden.

    Übersicht:

    Gesamtlänge: 195 mm

    Klingenlänge: 80 mm (ab vorderster Griffkante gemessen)

    Grifflänge: 115 mm

    Griffhöhe: 20-25 mm

    Griffstärke: 10,2 mm mit Clip 15mm

    Klingenstärke: 2 mm

    Klingenstahl: VG10

    Gewicht: 71 g

    Öffnungshilfe: Spyderhole

    Sicherung: Backlock

    Preis: Zwischen 100-120 € (Stand 12.06.22)

    Details

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    Im Einsatz:

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    Nice, EDC fürs Ghetto. 💪😙

    Bzw. Survival Armband mit Kompass, Feuerstahl und Pfeife, da kann Doomsday kommen. 😝

    Da ist noch ein Testbericht zum Resilience draussen.

    Schultz
    12. Juni 2022 um 14:02

    Magst du nicht auch mal welche zu deinen Gebrauchsmessern schreiben, welche du so im Alltag nutzt Giftick?

    Da sind noch eine Menge Modelle, welche noch nicht vorgestellt wurden nachdem sie sich im Alltag bewährt haben.

    Bugy Gladius.

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    Bei dem Lvl stürzen die Gladiatoren ganz gerne ins Wasser und wenn man hinterherspringt, kommt ein Hai... Sie ertrinken aber auch nicht und müssen erschlagen werden, damit man weiterkommt.

    Nach 5 Anläufen nun endlich die Arena geschafft. 😅

    Heute möchte ich euch das Spyderco Resilience vorstellen, welches ich nun seit 6 Monaten im Einsatz habe.

    Als Einhandmesser mit Linerlock, ist es leider nicht 42a konform!

    Allerdings macht es einfach Spaß mit dem Schneidteufel zu Schnibbeln.

    Das Resilience kommt im typischen Spyderco Karton, welches zum Werterhalt umbedingt behalten werden sollte.

    Es besitzt eine Klingenstärke von 3 mm, welche mit einem vollem Flachschliff bei 0,5 mm in die Schneidfase übergeht.

    Die Klinge besitzt eine Länge von 108 mm und eine Spyderco typische Droppointklinge.

    Der Stahl ist ein 8CR13Mov und das Gewicht des Messers liegt bei 145 gramm.

    Der Griff besteht aus G10, ist 133 mm lang und der Clip lässt sich auf 4 Positionen (links, rechts, Tip up, Tip down) umschrauben.

    Durch den Linerlock und das Spyderhole, lässt es sich auch sehr leicht, mit dem sogenannten Spyderflip mit dem Daumen aufflippen.

    Hergestellt wird dieses Modell in China.

    Fazit.

    Auch wenn es einem Führverbot unterliegt, macht dieses Messer eine super Figur.

    Von der Küche, bis hin zu Outdoor Aktivitäten.

    Brote lassen sich in einem Streich schmieren, beim Schnitzen beißt es richtig zu und selbst Batont hab ich damit schon in der Not, ohne das sich Klingenspiel einstellte.

    Wenn mal ein Salat zubereitet werden soll, eine Pizza geliefert wurde oder man euch im Restaurant ein Brötchenmesser anbietet? Dann ist es Zeit für Widerstand (Resilience).

    Nur den Schrauben vom Clip würde ich einen Tropfen Schraubensicherung spendieren und gegebenfalls den Clip nochmal entgraten.

    Bei einem Preis um die 90 € ist es auch recht erschwinglich für ein Spyderco, wobei die Verarbeitung genauso gut ist, wie bei den Brüdern aus Golden, Colerado.

    Nur beim Stahl wurden dort Abstriche gemacht, was der normale Benutzer allerdings kaum merken wird, wenn es nicht ganz so schnitthaltig ist.

    Übersicht:

    Gesamtlänge: 238 mm

    Klingenlänge: 108 mm (ab vorderster Griffkante gemessen)

    Grifflänge: 133 mm

    Griffhöhe: 30-25 mm

    Griffstärke: 12,3 mm

    Klingenstärke: 3 mm

    Klingenstahl: 8CR13Mov

    Gewicht: 145g

    Öffnungshilfe: Spyderhole

    Sicherung: Linerlock

    Preis: Um die 90 €,

    bei knivesandtools.de momentan auf 71 € runtergesetzt. (Stand 12.06.22)

    Details.


    Resilience in freier Wildbahn.

    Schultz an Giftick 😝

    Na das ist solch eine Zwiebelsoße wie es sie auch im Edeka etc. gibt.

    Die schmeckt einfach Yammie 😅 aka Delicious. Kann ich nichtmal direkt beschreiben aber dafür fahr ich 40 km zum Action hin und zurück. Wenn es die nicht gibt lass ich aus Frust dann auch mal 200 € da und kauf mir ein Kanu etc. 🙄😑

    Ich hau mir die immer aufs Sandwich oder auf den Burger und die kostet momentan gerade mal 1,60 pro Flasche im Action.

    Die im Edeka liegt bei 3,60 meine ich, schmeckt allerdings nicht so gut.


    Zu den Instant Nudeln, da habe ich gesehen das Kai Sackmann davon 2 Packungen mit gefriergetrockneten Suppengrün nutzt sowie Röstzwiebeln für eine Art DYS Epa.

    Das muss ja nur wie eine 5min Terrine auf Touren erwärmt werden und die futtert er eigentlich immer auf Touren, daher wollte ich das mal ausprobieren und evtl. auch mit mehr Zutaten ergänzen, wobei Gefriergetrocknete Sachen ja ganzschön Teuer sind.

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    Schultz
    11. Juni 2022 um 17:45


    Schultz
    11. Juni 2022 um 16:00

    Das ist mal eine gute Idee die Testberichte hier zu verlinken so das sie auch in den Fokus geraten PR90

    3 Stk von dir sind mir bei dir komplett entgangen da sie nur bei letzte Aktivität aufploppen und man ehrlich gesagt da unten schon garnicht mehr geschaut hat.

    Schultz
    10. Juni 2022 um 20:37

    Die Enkelkinder werden fragen was das für ein komischer Bildschirm ist auf dem man da zockt,

    Wenn das mit der Technik so weitergeht gibt's in 40 Jahren bestimmt nur noch VR und Hologramme.

    Division 2 :n12:

    Tom Clancy ist ja doch so'ne Art Nostradamus, mit Division zb hat er damals die aktuelle Pandemie vorausgesehen :alien2:

    Mit Kampf um die Krim hat er sogar ziemlich genau die momentane Situation beschrieben, noch bevor die Krim annektiert wurde.

    Auch die Novitschokvergiftung von Nalwalny kommt der von Golowgo im Buch recht nahe. Nur das dort Polonium verwendet wurde und Sergej starb. 🤔

    Anyway, VR ist das einzigste Problem die Motion Sickness aber ich bin sicher das es nichtmal 40 Jahre braucht bis die Konsolen verschwunden sind.

    Hab gleich meine Brille auch wieder auf und stehe in den Arenen Roms. smiley117.gif

    Wer das mal gemacht hat und mit der Motion Sickness zurechtkommt wird die Konsolen auch nicht missen.

    Diesmal möchte ich euch eines meiner liebsten 42a konvormen Einhandmesser aus der Schmiede

    Laguiole en Aubrac, das Couteau d’ici vorstellen.

    Das habe ich schon eine ganze Weile im Gebrauch und ich habe es sehr liebgewonnen.

    Geliefert wird es mit einem Stoffsäckchen sowie Infomaterial.

    Die Klinge besteht aus rostträgen Z40 welcher am oberen Rand rohgeschmiedet ist.

    Die Klinge selbst wird durch die Linse auf dem Griff gestützt und mit dem Daumen gegen einklappen gesichert.

    Das ICI besitzt eine Klingenstärke von 2,5 mm welche bei 0,4 mm in die Schneidfase übergeht.

    Dazu einen Hohlschliff mit einer Höhe von 20 mm. Obwohl ich einen vollen Flachschliff bevorzuge, lässt sich trotzdem Gemüse in sehr feine Scheiben schneiden.

    Die Klinge besitzt eine Länge von 94 mm wobei die Schneide selbst 86 mm beträgt.

    Das Gewicht des Messers liegt bei 60 gramm.

    Der Griff besteht aus Olivenholz, ist 116 mm lang und das ganze Messer besteht nur aus 8 Teilen.

    3 Buchsen, 2 Platinen, 2 Griffschalen sowie der Klinge selbst und stellt vom Konzept eines der ersten Taschenmesser, das Piëmontais dar.

    Fazit.

    Als EDC für den Alltag kann ich es mehr als nur empfehlen, selbst im Anzug würde es mit dem wunderschönen Olivenholz und seiner Schlichtheit eine gute Figur machen.

    Auch der praktische Aspekt eines Einhandmessers mit der provisorischen Sicherung, verwandelt es für die Arbeit in ein volltaugliches Werkzeug.

    Bei einem Preis um die 69 € ist es auch recht erschwinglich für ein original Laguiole.

    Übersicht:

    Gesamtlänge: 210 mm

    Klingenlänge: 94 mm (ab vorderster Griffkante gemessen)

    Grifflänge: 116 mm

    Griffhöhe: 19-10 mm

    Griffstärke: 15 mm

    Klingenstärke: 2,5 mm

    Klingenstahl: Z40 mit 54 HRZ

    Gewicht: 60g

    Öffnungshilfe: gelochte Lentille

    Sicherung: Friction Folder

    Preis: 69 € bei laguiole-web.de

    Details

    Heute möchte ich euch ein Messer aus der Schmiede Laguiole C. Tradition vorstellen, welches ich schon eine Weile im Gebrauch habe und liebgewonnen habe.

    Die Klinge besteht aus 12 C 27 und hat einen sehr bissigen vollen Flachschliff, welcher mit einer Klingenstärke von 3 mm bei 0,4 mm in die Schneidfase übergeht.

    Die Klinge besitzt zudem eine Länge von 10 cm wobei die Schneide selbst 9 cm beträgt.

    Der Griff besteht aus Rosenholz, ist 12 cm lang und besitzt bei original Laguiolemessern eher seltene Messingbeschläge.

    Zudem einfache Messingplatinen neben der verzierten Feder, welche im Gegensatz zu Doppelplatinen für kleinere Hände empfohlen sind, allerdings auch das Messer führiger machen.

    Die Biene selbst ist in der Preisklasse geschweißt und nicht geschmiedet.

    Fazit.

    Als Gentlemanfolder für die Brotzeit oder sonstige Alltagsarbeiten kann ich es empfehlen, zum Schnitzen ist es durch den angenehmen Griff welcher keine Druckstellen verursacht und den Anschliff durchaus tauglich, allerdings würde ich härtere beanspruchung der Spitze durch den Slipjoint ohne zusätzliche Sicherung nicht empfehlen.

    Bei einem Preis um die 60 € ist es auch recht erschwinglich für ein Original Laguiole made in France.

    Bezugsquelle war bei mir der örtliche Alljagd Fachhändler.

    Übersicht:

    Gesamtlänge: 220 mm

    Klingenlänge: 100 mm (ab vorderster Griffkante gemessen)

    Grifflänge: 120 mm

    Griffhöhe: 15,5-9,5 mm

    Griffstärke: 14 mm

    Klingenstärke: 3 mm

    Klingenstahl: 12C27

    Gewicht: 80g

    Öffnungshilfe: Nagelhau

    Preis: 56 € bei Amazon

    Details

    Ich möchte euch heute mal das CRKT Minimalist Katana vorstellen was neu auf den Markt kam.

    Die Klinge besteht aus 8CR13Mov bei 3,3 mm Klingenstärke.

    An der Spitze befindet sich auf 4 cm Länge ein Flachschliff welcher die letzten 5 cm in einen Hohlschliff übergeht um die Spitze stabiler zu machen.

    Dazu wie üblich einen Kydexscheide mit Gürtelclip und eine Schnur um es als Neckknife zu nutzen.

    Der Flachschliff geht auf 1 mm runter bis er in die Schneidphase übergeht und der Hohlschliff auf 0,4 mm.

    Für Kartons, Äpfel und soetwas voll tauglich.

    bei Schnitzarbeiten merkt man dann ganz gut den Unterschied wenn der Hohlschliff zubeißt, wobei der Flachschliff auchnoch feine Arbeiten zulässt.

    Auch in der Küche schlägt es sich super.

    Nun habe ich es seit 9 Tagen täglich dabei und habe es auch jeden Tag in der Küche genutzt, vom Kleinschnibbeln bis zum Broteschmieren.

    Bis jetzt hatte noch keine Situation wo ich ein größeres Messer gebraucht hätte, lediglich Batonen würde ich nicht empfehlen.

    Selbst einen Löffel habe ich heute nur mit dem Minimalisten geschnitzt, wobei ich zugeben muss das es mit einem Aushöhlmesser schneller geht.

    Als kleines EDC macht es einen guten Eindruck und es liegt bei um die 45 € auch noch in einer erschwinglichen Preisklasse.

    Ich werde nach einiger Zeit nochmal berichten wie es mit der Schnitthaltigkeit aussieht und ob ich irgendwelche Schwächen feststellen konnte, bis jetzt kann ich es allerdings empfehlen als kleinen Alltagshelfer und musste es trotz täglichen Einsatzes auch noch nicht Nachschärfen.