Beiträge von Daneben1980

    Klingt zwar interessant aber das ist alles andere als einfach.

    Guten Abend,

    ich sehe das ganze ein wenig gelassener. Die Nut- und Federanschlüsse werden erst verklebt und anschliessend von außen mit Bitumen-Dickbeschichtung gegen eindringendes Wasser abgedichtet.

    Desweiteren werden die Schachtringe seitlich und oberhalb mit einer ca. 25cm starken Betonschicht ummantelt. Dann wird der restliche Graben mit einer mageren Mischung aus Füllsand und Zement (Mischungsverhältnis: 1:8 ) verfüllt, so dass ein Nachverdichten nicht mehr nötig ist. Die letzten 20 cm werden mit Mutterboden gefüllt, egalisiert und abschliessend mit Rollrasen bedeckt.

    Ich wünsche dir das die Aufträge dir wieder mehr Zeit fürs Hobby lassen.

    Das hat alles sein "Für und Wieder", ich hab`s auf jeden Fall so lieber als umgekehrt. Ich bin aber guter Dinge, demnächst die nötige Zeit zu finden endlich loszulegen.

    Hallo,

    zur Zeit begrenzt sich der Bauvortschritt auf das aklimatisieren der immerhin schon vorhandenen Schachtringe :^) .

    Da die Auftragslage momentan wenig Spielraum für private Interessen zulässt muß das Projekt noch ein wenig hinten anstehen.
    Ich bin aber zuversichtlich in naher Zukunft starten zu können und dann werde ich denjenigen welche interessiert sind, über die Fortschritte in Kenntnis setzen.

    Guten Tag.

    Eine andere Möglichkeit wäre, dass nicht der zu erwartende Applaus oder ähnliches Motivation der Veröffentlichung war, sondern der Gedanke dass eventuell der Ein oder Andere aus dieser
    Interessengemeinschaft, für sich daraus einen Nutzen gewinnen kann und mein Vorhaben hilft Gleiches oder Ähnliches zu verwirklichen.
    Selbstverständlich sind Ratschläge zum Thema "notwendige Genehmigungen" uneingeschränkt richtig und ich möchte auch niemanden anhalten selbige zu ignorieren (was ich auch bisher hoffentlich nicht getan habe).
    Sollte sich der Allgemeine Tenor dahingehend entwickeln, für Unmut zu sorgen war das nicht meine Absicht.
    Vielleicht bin ich zu naiv gewesen zu denken ausschließlich positive Rückmeldungen zu erhalten.

    P.S. Ich weiß zwar nich was ein "Outlaw" ist aber es stimmt, ich würde zurück ins Haus hetzen um meinen Führerschein zu holen um nachher ebenfalls brav am Straßenverkehr teilzunehmen.
    Um meine Nachbarn mach ich mir hier in unserem 1000-Einwohner-Dorf weniger Sorgen.

    Aber wenn man sowas ernsthaft durchführen möchte hält man im Vorfeld lieber den Mund und hängt das nicht an die große Glocke.


    Naja da ich diesen schwerwiegenden Fehler nun schon begangen habe, werde ich wohl mit möglichen Konsequenzen rechnen müssen.
    Ich denke mal die Todessttrafe wirds wohl nicht werden.

    (Und was die statische Standfestigkeit "des Gebäudes" angeht, hab ich ein gutes Gefühl jene beurteilen zu können, ja ich bin mir sogar fast sicher dass ich das kann
    ("und wenn nich, dann baun wir`s wieder auf").

    Guten Abend zusammen.

    Zunächst möchte ich festhalten, dass ich vollstes Verständniss habe, dass zu meinem Vorhaben unterschiedliche Meinungen und Ansichten vertreten werden.
    Auch eine eher skeptische Sichtweise kann ich durchaus nachvollziehen. Zumeist bin auch ich der Meinung dass Regeln und Gesetze nunmal sind wie sie sind, einem sicherlich teilweise überzogen vorkommen ja , aber wenn jeder selbst entscheiden würde wann Regelwerke und Gesetze sinnvoll sind wo fängt man an und wo hört man auf. Zumindest gelten diese Hürden ja für alle (hoffentlich) und sie sind halt Teil unserer Ordnung und Sicherheit.
    Mir ist auch klar, dass mein bis dato so unbekannter Keller und mein Vorhaben nunmehr ein bisschen weniger unbekannt geworden sind.
    Mein Naturell lässt es nun jedoch nicht mehr zu in dieser Sache einen Rückzieher zu machen, denn wenn ich mir einmal was in den Kopf gesetzt habe dann ist ein Zurück keine Option mehr.
    Zumal ich jetz schon so viel Spaß inne Backen hab was sowohl die Durchführung als auch auf die Nutzung des Vorhabens betrifft, dass ich es einfach machen muss.
    Und sollte der schlimmste Fall eintreten und ein Rückbau wäre unumgänglich dann ist das für mich auch nicht das Ende aller Tage.
    Die Schachtringe kann ich für andere Zwecke einsetzen (Sickerschächte, Kontrollschächte, etc.), das Loch wird wieder verschlossen und das Leben geht weiter.
    Nach (sehr) kurzer Überlegung habe ich mich entschlossen, auch an meinem Vorhaben die einzelnen Arbeitsabläufe durch Bilder zu dokumentieren und hier einzustellen, festzuhalten.
    Ist jetz ja sowieso egal.
    Vielleicht besteht ja die Möglichkeit dass diejenigen, welche meinem Vorhaben eher skeptisch gegenüber stehen mal ein Auge zudrücken oder falls nötig, einfach wegschauen.
    Ich bin jedenfalls guter Dinge und wird schon werden.

    In diesem Sinne, einen schönen Abend noch.

    Mit freundlichen Grüßen.

    Stefan K.

    Meiner Meinung nach sollte man hierbei die Kirche mal im Dorf lassen was Genehmigungen angeht.
    Sicherlich wird es für fast alles eine Behörde und damit einhergehend auch Genehmigungen, Abnahmen und Normen geben, aber in diesem Falle verfahre ich ausnahmsweise lieber getreu dem Motto, "Wer nicht Fragt bekommt auch keine unangenehmen Antworten".

    Objektiv betrachtet stellt sich die Sache für mich so dar, Der Kelleraum befindet sich auschließlich unter meiner Garage und ist auch nur von selbiger, innenliegend zu betreten. Der Kellerabgang ist durch eine abschließbare Türe gesichert und die Garage selber ist ja ohnehin nicht zugänglich.
    Überhaupt ist es für Aussenstehende nicht ersichtlich dass ich überhaupt über diesen Kellerraum verfüge, von daher beläuft sich die Anzahl derer die Kenntnis davon haben auf vielleicht 5 Personen.
    Sämtliche Waffen (alles freie) befinden sich in dem Kellerraum, verschlossen in einem Schrank.
    Auch der Tunnel wird nicht frei zugänglich sein sondern durch einen ca. 50 kg schweren Betondeckel abgedeckt werden.
    Ich bin der Meinung dass das von meinem Vorhaben, ab und an ein paar Diabolos in einem Stahlbetonkeller durch eine unterirdisch verlaufende massive Betonröhre zu schießen, keine Gefahr für die Allgemeinheit oder mich selbst ausgeht.
    Mein Sicherheitsbedürfniss ist jedenfalls dahingehend befriedigt.


    Mit freundlichen Grüßen.

    Stefan K.

    Grund- bzw. Oberflächenwasser, Regen:
    Es muss eine Sickergrube mit Pumpe vorgesehen werden um evtl. Sickerwässer abpumpen zu können. Bei uns steht das Grundwasser derartig hoch, so dass viele nicht mal Keller unter ihren Häusern bauen. Ein entfernt wohnender Freund hat das Problem. Sein Keller ist nicht 100%ig dicht. Nun hat er einen Schacht mit Pumpe und Schwimmerschalter. Leider war mal Pumpe u. Schalter unbemerkt völlig verrottet, so dass er das erst gemerkt hat, als nach einem kräftigen Regen er in einer Nacht (!) einen drittel Meter Wasser im Keller hatte. Dummerweise war ein Kellerraum als Hobbyraum mit PC eingerichtet. Der Schaden war beträchtlich und es hat länger gebraucht alles wieder trocken zu bekommen.


    Der Grundwasserspiegel liegt ca. 4,00m tiefer, von daher ist eine Pumpe nicht notwendig.
    Der Kelller ist als sogenannte "weiße Wanne" ausgebildet und daher Wasserundurchlässig. Der Anschluß an die Kellerwand wird von außen abgedichtet. Sollte wiedererwartend Wasser in den Tunnel eindringen wird dieses durch Drainage Bohrungen ins Erdreich (Sand- und Kiesgemisch) abgeführt.

    Tiefe:
    Man kann solche Ringe nicht kurz unter Erdgleiche einbauen. Sie müssen genug Erdüberdeckung haben, sonst "schwimmen" die mit der Zeit wieder hoch. Wie tief, hängt von Boden- und Wasserverhältnissen ab. Zudem ist erst ab etwa 80 cm immer frostsicherer Boden zu erwarten.


    Das Problem des "aufschwimmens" erschliesst sich mir nicht, da die Unterkante der Röhre sich auf ca. 1,10 m Tiefe befindet und daher Frost keine Rolle spielt. Die Frostproblematik entsteht auch nur wenn unterhalb des Baukörpers befindliche Feuchtigkeit gefriert und expandiert, wodurch Hohlräume im Erdreich entstehen können die zum einen eine nicht gewollte Absenkung des Baukörpers zur Folge haben können oder wie z.B bei Bodenplatten, die Tragfähigkeit dahingehend beeinträchtigt wird, dass der Beton durch die entstandenen Holräume Biegespannung aufnehmen muß, für welche er statisch nicht ausgebildet ist, da Bodenplatten i.d.R. nur konstruktiv Bewehrt sind, also lastabtragend die auftretenden Kräfte (Druck) direkt ans Erdreich ableiten.

    Strom:
    Zusätzliche eigene FI-Sicherung ist neben der üblichen Sicherung sinnvoll. Erdkabel muss natürlich sein. Problematisch sind unterirdische Kabelzuführungen. Dafür gibt es spezielle Schrumpfmuffen, die im Bohrloch des Beton sorgfältig einzubringen sind. Ist das Kabel in der erforderlichen Länge eingeschoben, wird auf beiden Seiten mit dicht verschrumpft. Es gibt auch andere Systeme.


    Die einzig benötigten Zuleitungen (Erdkabel in jedem Fall) für Strom sollen in einem Schutzkanal unmittelbar an der Tunneldecke, innenliegend verlaufen. Daher auch hier kein Problem

    Korrosion:
    Da so eine Anlage unter erdgleiche immer mehr Luftfeuchtigkeit enthalten wird, ist mit erhöhter Korrosion zu rechnen. Daher würde ich insbesondere die Zuganlage gleich leicht abnehmbar konstruieren.


    Verwendet werden entweder Komponenten aus Kunststoff oder nicht rostende Legierungen (VA-Stahl,Alu).


    Kosten:
    Da wohl selbst Bauunternehmen ist, ´dürften Kosten für Maschinenleihe keine oder untergeordnete Rolle spielen. Dennoch sind Betonringe in diesen Dimensionen und vor allem Menge für ein 25 m lange Schachtanalage ein doch recht gewaltiger Kostenfaktor.


    Der ist gar nicht so gewaltig, ich rechne mit ca. 1000€ Gesamtmaterialkosten.

    Aushub:
    Ist die Frage geklärt, wohin mit dem Aushub? Es kommen da doch etliche m² zusammen, die ja teilweise durch Füllsand ersetzt werden. Zudem dürfte eine komplette Gartenneuanlage fällig werden.


    Der Aushub wird inkl. Erdauflockerungsfaktor max. 12m³ betragen, was für mich drei LKW Ladungen inklusive kostenlosem Abkippen bedeutet.
    Der Graben verläuft ausschließlich durch Grünflächen (Rasen) welche nach der Verfüllung und abschließender Verlegung von ein paar m² Rollrasen, wie vorher aussehen wird als wäre nichts gewesen.


    Ohne überheblich wirken zu wollen möchte ich sagen, dass ich bei dem Vorhaben keine Probleme sehe die nicht verhältnissmäßig einfach zu lösen wären.
    Da hab ich schon mit anderen Schwierigkeiten wie z.B die Instantsetzungen von Gebäuden welche durch den Kohleabbau hervorgerufenen Bodenabsenkungen, stark beschädigt wurden.


    Mit freundlichen Grüßen.

    Stefan K.

    die Idee ist genial ! Bist Du aus dem Tiefbau oder woher hast Du die Technik um z.B Kernbohrungen zu machen ?


    Hab ein kleines Bauunternehmen (Hochbau), daher das Equipment.

    trotzdem würde ich an deiner Stelle eher mit PVC Rohren mit Rollringkupplung arbeiten und diese hinterher mit Magerbeton ummanteln, geht schneller und das Rohrmaterial sollte auch um einiges güstiger sein ... zum Beispiel hier gibt es aber nur als DN 500 mm (Meter 61,- eur+MwST) auf Seite 5 ... bei Betonrohren die fracht nicht vergessen, die sind nicht leicht, wie du ja schon rausgefunden hast ...


    Nach Abwägung verschiedener Alternativen (KG-Rohr, Drainagerohr, Metallrohr), habe ich mich für die Schachtringe entschieden, da mir angefangen von der Dimension, die Beschaffung, anfallender Kosten, die Substanz, bis hin zu Befestigungsmöglichkeiten der Technik, diese Variante am geeignetesten erscheint. Den Transport kann ich mit betriebseigenen Fahrzeugen bewältigen


    Evtl. solltest du es in erwägung ziehen, die Röhren innen zu streichen, damit es eine gleichmäßige Lichtstreuung gibt.


    Die Idee find ich gut und so werde ich`s auch machen. Danke, guter Tipp.

    Sehr elegant das hier zu posten. Ein permanenter Schießstand muss meines Wissens nach von der Behörde als solcher abgenommen werden? Das mit eingeplant?


    Eingeplant nicht, ich behalte mir auch vor in diesem Fall den Zustand der "Unwissenheit" aufrecht zu halten, da ich lediglich ein paar Betonringe im Boden eingrabe, die weder aus umweltbelastendem Material bestehen, noch selbiges zu- oder abführen, oder anderweitig für die Allgemeinheit eine Gefahr darstellen.

    Selbst wenn, er schießt doch nur seiner Röhre entlang, die er vorwiegend dafür benutzt seinen Keller über eine Seilzuganlage mit Lebensmitteln zu bestücken.


    Kontrollierte Wohnraumbelüftung durch welche sich ab und an mal ein Diabolo verirrt.

    Wie sieht die Preiskalkulation aus? Welche Kosten, ohne die Arbeit, hat man am Ende?


    Kostenaufstellung für`s Material werde ich nach beendigung anfertigen.

    Neonröhren würde ich beim Schießen vermeiden, sonst flimmert das Ziel. Brauchst Du übethaupt Licht innen in der Röhre drin?


    Ich denke ja, da es mir somit möglich ist die Entfernung stufenlos zu wählen und ein stetiges Ausleuchten der Scheibe zu erreichen.


    Mir fallen noch einige Dinge ein.
    Dicht schließendes "Fenster" im Keller gegen Kälte und Insekten ? Uuups, die Drähte der Scheibenzuganlage ??
    Waagerechte Röhre etwas geneigt und Schacht nach unten offen, damit Wasser ablaufen kann ?
    Einbruchsschutz ?
    Macht es Sinn gleich noch eine Brauchwasserzisterne einzuplanen, wenn die Grube der Garten sowieso offen ist ?


    Über den Einbau eines Fensters habe ich bisher nicht nachgedacht, werde ich in Erwägung ziehen.
    Um eventuell anfallendes Wasser abzuführen werde ich in die Tunnelsohle ein paar Löcher bohren.
    Brauchwasserzisterne ist durch die Gegebenheit einer Grundwasserpumpe nicht nötig.


    Mit freundlichen Grüßen.

    Stefan K.

    N`abend allerseits,

    hab mir gedacht vielleicht hilft mein aktuelles, privates Bauvorhaben dem ein oder anderen der Ähnliches vorhat, bei der Verwirklichung. Daher möchte ich euch meine Idee hier vorstellen.

    Geplant ist zur Vergrößerung der Schußdistanz, ein unterirdischer Tunnel aus Schachtringen mit einem am Ende senkrecht angeschlossenem Reinigungsschacht, ebenfalls aus Schachtringen.
    Die Schußdistanz vergrößert sich damit von 9,5 m auf 25,00m.

    Zunächst werde ich durch eine Kernbohrung eine Öffnung in die Betonkellerwand herstellen, durch welche später der erste Schachtring geführt wird und zwar bündig bis zur Wandinnenseite.

    Anschließend hebe ich den benötigten Graben aus, welcher ca. 1,30 m tief und 15,50 m lang werden wird.
    In die Grabensohle fülle ich ein ca. 20 cm hohes Sandbett ein um das versetzen der Schachtringe zu erleichtern und das vollflächige aufliegen der Ringe zu gewährleisten.

    Jetzt wird wie oben beschrieben, der erste Schachtring durch die Öffnung geführt (Durchmesser: 60cm, Länge: 1,00m), vermörtelt und gegen eindringende Feuchtigkeit abgedichtet
    (Bitumen-Dickbeschichtung).
    Nun wird der zweite Schachtring an den ersten durch verklebung mit Brunnenschaum angeschlossen. Das Versetzen erfolgt aus Gewichtsgründen mit Hilfe eines Minibaggers.
    Dieser Arbeitschritt wiederholt sich, bis die gewünschte Länge erreicht ist.

    Am Tunnelende erstelle ich ebenfalls aus Schachtringen einen senkrechten Reinigungsschacht (Durchmesser 1,00 m), welcher direkt an das Tunnelende angeschlossen wird.
    An diesen Ringen befinden sich auf der Innenseite sogenannte "Steigeisen" um das Ein- und Aussteigen zu erleichtern.
    Zur Absturtzsicherung verschließt ein Betondeckel den Schacht.

    Anschließend wird der Graben wieder verfüllt , verdichtet und die Oberfläche rekultiviert.

    Der technische Aspekt erfolgt, wie folgt:

    Beleuchtung des Tunnels: 4 - 5 Stck. an der "Tunneldecke" angebrachte Neonröhren.

    Scheibenzug: Elektrisch betriebene Seilzuganlage zur stufenlosen Positionierung der Zielscheiben.

    Im Verlauf der Arbeiten werde ich dann ein paar Bilder einstellen um das Ganze zu veranschaulichen.

    Hier schon mal ne vorab Skizze.
    Da mir ne Cad-Zeichnung zu aufwändig war hab ich "paint" verwendet, ich hoffe man erkennt die Grundidee.


    Mit freundlichen Grüßen.

    Stefan K.

    Ja und es ist richtig, ohne die Feder besteht die Gefahr das der Schlitten beim schiessen das weite sucht. Kann aua machen! ;^)

    Dann werd ich mal mein Glück versuchen. Ich denke ich werde anschließend damit zum Büchsenmacher gehen und ihn mal nen Blick drauf werfen lassen. Bin mir nämlich fast sicher dass ich an Schlitten die das Weite suchen nich interessiert bin.

    Hallo zusammen.

    Beim reinigen meiner RG8 ist mir vom Fanghebel die kleine Druckfeder abhanden gekommen.
    Beim Leerschuß hab ich keine Veränderung der Funktion feststellen können daher meine Frage ob ich sie trotzdem noch verwenden kann?

    Vielen Dank vorab und ein frohes neues 2014.

    Gruß Stefan K.

    Ich stelle euch hier meine "laufende Scheibe" als Eigenbau vor.

    Der Motor war ursprünglich ne Aufschnittmaschine, welcher nun zwei 8 cm Rollen die mit nem Keilriemen verbunden sind antreibt.
    Als Ziel habe ich Teile von nem Schnellentlüfter (Heizung) und ein Scharnier verwendet.
    Zum Aufrichten habe ich einfach ein Stück Sperrholz drangeschraubt.
    Hat ne Zeitlang gedauert bis alles austariert war aber nun läuft dat Teil zu meiner Zufriedenheit astrein und ohne Probleme.
    Obendrauf ist noch so`n Pendelkarussel zur Abwechslung und unterhalb hängt ne Holzplatte verkleidet mit Blech für Zielscheibenschießen.

    http://www.youtube.com/watch?v=WKlWnqWOGRU&feature=youtu.be

    Morgen zusammen,

    da ich mich vor kurzer Zeit bei diesem Forum angemeldet habe möchte ich mich nun auch kurz vorstellen.

    Mein Name ist Stefan, bin 32 J. und komme aus dem Kreis Kleve.
    Vor ein paar Wochen hab ich mir ein HW 80 zugelegt und stelle immer mehr fest, dass ich mich mit diesem Hobby länger beschäftigen könnte.
    Momentan schieße ich bei mir im Keller auf eine Distanz von ca. 9,00m, vorwiegend auf Scheiben. Zudem hab ich mittlerweile einen laufenden Keiler gebaut auf welchem ich noch ein Drehpendel zur Abwechslung montiert hab. Ich werd demnächst mal nen Video-Link diesbezüglich posten sobald ich rausgefunden hab wie dass geht.

    Also dann, bis demnächst