Beiträge von stefan911

    Hallo,

    ist ein gute Waffe, sehr stabil Ganzstahl. Die überlebt dich.

    Präzision besser, als es der Schütze aus der Hand erbringen kann.

    Frisst meist alle Munition, dabei auch präzise.
    Kenne Leute die sogar auf Wettkämpfen Remingtion Target mit Erfolg verschiessen.
    Es dürfte jede vernünftige Standard-Muniton also gehen (CCI, RWS, Geco....)

    Selber habe ich keine Buckmark, sondern eine Ruger MKII.

    Grüßle

    stefan911

    Hallo,


    schiesse seit 25 Jahren .22er-Sportpistole und deren Wettbewerbe.
    Bisher bin ich bis zur Bayr. Meisterschaft gekommen vom Können her.
    Ist aber nicht jedes Jahr gleich, mal besser, mal schlechter.


    Habe eine Ruger MKII, (BJ. 86) mit der habe ich in der Zeit mindestens 100.000 Schuss KK-Muni verschossen, könnten aber auch Richtung 150.000 SChuss sein.
    Soviel habe ich in den letzten 25 Jahren gekauft laut meinen Aufzeichnungen und Rechnungen.

    Früher habe ich sehr viel und intensiv geübt war 3-4x in der Woche auf dem Schießstand, zeitweise in bis zu 3 Schützenvereinen gleichzeitig.

    Mit der Zeit wird man aber wieder ruhiger und andere Sachen haben Priorität.
    Jetzt bin ich in einem ruhigem Dorfschützenverein, wo es sehr chillig und ohne Leistungsdruck zu geht.
    Da ist jetzt mehr mein Ding. Mehr brauche ich nicht mehr.

    Walther GSP liegt mir nicht.
    die Erma ESP85 war ideal für mich (hatte ein Verein als Vereinswaffen und dann in der Wettkampfzeit mir exklusiv bereit gestellt).

    Aber auch mit meiner Ruger MKII komme ich bei regelmäßigen Training auf einen 9er-Schnitt.
    Verschiesse die CCI-Standard in der dunkelblauen Schachtel, eine eher billige Munition.
    Bringt aber eine gute Präzi aus der Ruger.

    Dann habe ich auf meiner CZ75-9para auch auch noch ein 6"-Peters-Stahl-KK-Wechselsystem.
    Das ist sehr präzise.
    Doch leider nicht immer sicher in der Funktion.
    Bei Präzision wäre es egal, aber bei Duell eben nicht...
    Aber z.B. Vereinsmeisterschaft schiesse ich schon damit.


    Der Verein vor 25 Jahren hat auch erst nur mit KK-Schießen anfangen lassen.
    Noch einiger Zeit, wenn man sicher einen 8er-Schnitt hatte, durfte man auch GK schiessen.
    Fand man als Neuling blöd, aber im Nachhinein war es das richtige Vorgehen.


    Habe aus diesem Buch mein theoretisches Wissen über das Pistolenschiessen:
    http://www.amazon.de/Sportliches-Pi…tolen+schiessen

    Sportliches Pistolenschiessen von Ragnar Skanaker.


    So weit so gut.

    Grüßle

    stefan911

    Hallo,


    also so außergewöhnlich ist das Schussbild vom TE nicht.

    Das habe ich auch auf 25mtr mit der Weihrauch HW 40 hinbekommen.

    Aber so richtig zum KK-Pistolen-Training taugt es aber mit einer Lupi nicht.

    Ein KK-Pistole hat ein völlig anderes Schussverhalten (Abzugsgewicht, Rückstoss, Gewicht...)


    Grüßle

    stefan911

    Hallo,

    für Kurzwaffen den Peltor Optime III für 20.- € aus dem Internet.

    Für Gewehr gibt es da einen abgeflachten Peltor Optime. (weiß die Bezeichnung nicht.)

    Längeres Schießen nur mit Gehörstopsel wie beim Bund ist tötlich für das Gehör, würde ich nicht machen.

    Kapsel ist immer besser, schirmt besser ab.

    So meine Erfahrungen mit ca. 200.000 Schuss scharfer Munition.

    Haben auch schon alles durch:
    billiger Stihlgehörschutz, klappbarer Bilsom-Gehörschutz, Schaumstoffpfropfen, Gummi-Lamellen-Dinger. Gehörschutz am Bügel..., alle Marken und auf Arbeit geklaute Sachen...
    Am besten dämmt der Optime III.


    Grüßle

    stefan911

    Eine CD / DVD hätte dabei sein sollen. Oft stellen die großen OEMs sowas aber nicht mehr zur Verfügung, das ist so eine Unsitte die zunehmend einreißt in letzter Zeit. Bei uns kommen ständig Kunden, die außer eine Recovery Partition kein Original besitzen... und damit natürlich überfordert sind. Speziell dann wenn nichts mehr geht. Zweiter Nachteil: Man recovered nur den Auslieferungszustand - und da ist häufig schon soviel Schrott auf dem Laptop, daß er eigentlich softwaremäßig schon aus dem letzten Loch pfeift.

    Hallo,

    ist mittlerweile sogar bei 1.500.-€ Lapis so....
    Keine Windows7-DVD mehr dabei, nur die Recovery-Partion.

    Die werksmäßige Partitionierung ist eh oft eine großer Schei....
    Bei unseren letzten Lapi war die 1TB-Platte auf zwei große Partionen aufgeteilt, dazu noch eine kleine Mini-Partion für Recovery... Einfach ohne Worte!!!!! Wer denkt sich so etwas aus von den IT-Entwicklern bei dem Hersteller???

    Also gleich eine Windows7-DVD aus dem Netz gezogen.
    Neu aufgespielt, dabei gleich die Partionen so gemacht wie wir es wollten.
    Den Windows7-Code vom Aufkleber auf der Unterseite des Lapis eingegeben.
    Alles gut und klappte prima.

    Die speziellen Treiber vom Hersteller (dessen Homepage) gezogen (von einem anderem Computer aus) und installiert.
    True Acronis als nächstes oder erste Software drauf. 1. Sicherung gemacht.

    Dann die andere individuelle Software drauf und wieder eine 2. Sicherung gemacht.

    Und dann jede Woche wieder eine neue Systemsicherung auf einer externen Festplatte.

    Somit ist bei einem Systemabsturz max. ein Woche an Daten weg.
    Das können wir gerade so noch verkraften und bereinigen.

    Wenn mal der Lapi mal unter der Woche wichtige Daten bekommt, dann auch mal außertourlich an dem Abend noch eine Sicherungskopie per True Acronis angefertigt.

    So sind wir am besten bisher gefahren und es gingen kaum Daten verloren.


    Das Familienmitglied dem die neue Festplatte im neuem Computer abgeraucht war und er somit nicht mehr an die Daten kam, war gefühlsmäßig kurz vor dem Suizid.
    Denn wären die Daten nicht mehr lesbar gewesen, dann hätte er tatsächlich seine Firma zusperren können, da alle Aufträge, Planungen, Rechnungen und sonstiges Firmengetöns nur auf der kaputten Festplatte waren.
    Ein Computer-Spezi hat sich dann dieser Sache angenommen und doch noch auf der lautkreischenden Festplatte ca. 90 % der Daten noch retten können - für schlappe 500.-€.
    Der gebrannte Firmeninhaber, sichert mittlerweile 2-3x in der Woche seine Daten... Aber sowas mit Fleiß, dann kann man sich gar nicht vorstellen.


    Grüßle

    stefan911

    Hallo,


    sage ich doch gleich neu aufsetzen oder eben eine saubere Sicherungskopie vom System aufspielen.

    Mit True Acronis dauert es ca. 30-45 min und alles wieder gut...

    Wir auch mit anderen Sicherungssoftware gehen, mit True Acronis aber am schnellsten und komfortabelsten.

    Alles andere kostet nur zu viele Zeit und damit Nerven.


    Grüßle

    stefan911

    Hallo,


    den BKA-Virus hatte ich mir auch schon mal einige Male eingefangen.

    Das einfachste war:

    - Back-Up Software True Acronis, kostet so um die 50.-€ - das sollte deiner Freundin die Datensicherheit ihrer Firma wert sein

    - regelmäßige Computer-Sicherungen mit dem Programm anfertigen, notfalls jeden Tag oder jeden 2. Tag wenn es arbeitsintensive Daten sind, spätestens 1x die Woche

    - diese Sicherungen auf einer externen Festplatte abspeichern. Ein 1TB-Festplatte mit USB gibt es schon ab 50.-€ und man hat massig Platz darauf für die nächste Zeit

    - Bei Systemabstürzen, Virenbefall usw dann einfach mit True Acronis die letzte angefertigte Sicherung wieder drauf. Dauert bei mir etwa 45 min und die Kiste läuft wieder.
    Nicht in die letzte Sicherung eingegangene Daten sind natürlich weg, klar. Darum eben, gerade wenn es eine Firma ist, möglichst jeden Tag sichern.

    - das System läuft auf Laufwerk C: bei meinem Computer. Bei Virenbefall oder Systemabsturz. Auch Programme installiere ich unter C:

    - Daten werden aber in einer anderen Partition E: , F: abgelegt, so dass sie bei einem Systemabsturz nicht weg sind.

    So mache ich es seit Jahren und konnte immer wieder schnell meinem Computer einsatzbereit halten.


    Kenne die Problematik mit Systemabstürzen auf dem Firmencomputer. Ein Familienmitglied hatte das und er hätte fast die Firma insolvent melden können, da ihm bei einem neuem Computer die neue Festplatte verreckt ist.
    Die letzte Sicherung war 2 Monate her.
    Mit viel Mühe, Geschick und Geldeinsatz konnte man doch noch auf die defekte Festplatte zugreifen - hat aber auch beim beauftragten Computer-Profi 500.-€ gekostet, von den schlaflosen Nächten und grauen Haaren in den paar Tagen gar nicht zu sprechen.
    Seitdem arbeitet er auf meine Empfehlung mit True Acronis und einer externen Festplatte und speichert jeden 2. Arbeitstag seinen Computer in einer Sicherheitskopie.


    Kosten: insgesamt 100.-€, die es mir aber wert sind, da ich Nerven und viel Zeit bei Systemwiederherstellen spare.


    Grüßle

    stefan911

    Hallo,


    naja die Dt. Behörden sehen es oft anders, da ist erst eine Waffe unbrauchbar, wenn sie es so definieren.

    Vorher ist es noch eine erlaubnispflichtige Schußwaffe nach dem Gesetz, egal wie schrottig sie aussieht und miserabel der Zustand ist.

    Da wäre ich sehr vorsichtig um nicht in ein Fettnäpfchen zu treten, auch wenn es in dem Falle offensichtlich ist, dass das Ding nur noch als Briefbeschwerer taugt.

    Grüßle

    stefan911

    Hallo,

    auch ich habe immer gerätselt wie ich meine Eneloops laden soll.

    Hatte noch ein Conrad Charger 2010 seit einigen Jahren hier rumliegen.
    Kann man bei den Ladegerät alles schön einstellen, aber doch etwas umständlich.
    Dazu rattert der Lüfter ziemlich laut über Stunden, bis eben die Batterien wieder voll sind.

    Irgendwann habe ich mir doch mal einen kleinen Sanyo-Lader für kleines Geld besorgt:
    Sanyo MDR02 eneloop Ladegerät
    http://www.amazon.de/Sanyo-MDR02-en…2244104&sr=8-30

    Lädt die Sanyo AA in ca. 4,5 Stunden und schaltet automatisch ab.

    Einfacher geht es nicht mehr.

    Da tue ich mir keine Ladegeräte mit lauten Lüftern mehr an. Anstecken, Diode leuchtet rot, wenn aus dann fertig geladen.
    Ganz ohne Krach und im Urlaub kann ich das Ding auch mitnehmen, ist sehr klein von den Abmaßen.


    Grüßle

    stefan911

    Hallo,

    es ist eigentlich ganz einfach:

    Hier in D gilt nur Deutsches Recht, da ist das Britische Recht völlig egal.

    Die Waffe kann in Großbritannien völlig legal sein mit der Deaktivierung, muss es aber nicht in Deutschland sein.

    Maßgeblich ist nur was die Deutschen Behörden als deaktiviert ansehen und welche Nachweise dafür erbracht werden müssen.
    England ist denen schnurz-piep-egal.

    Wenn jetzt zum Beispiel Scharfe Waffen in D umgebaut werden zu Deko, dann sind bestimmte Richtlinien einzuhalten und der Umbauer (Büchsenmacher) hat dies zu bestätigen.
    So kostet zum Beispiel ein Karabiner 98-Deko-Umbau so um die 200.-€ bis 300.-€. Nur der Umbau ohne Waffe!!!

    Soweit mein Wissensstand.


    CIP-Beschusszeichen sind nur eine internationale Übereinkunft, dass der Beschuss von bestimmten Länder in anderen Ländern, welche ebenfalls die CIP anerkennen, anerkannt wird.
    Das bedeutet praktisch, dass die Munition bestimmte Abmessungen und Druck beim Abschießen der Mun einhält.

    So hat zum Beispiel Smith+Wesson für Europa ihre Revolver in Belgien (Lüttich - Liege) für den europäischen Markt immer beschießen (zertifizieren) lassen, weil dort die Beschußkosten niedriger waren als in Deutschland.

    Ein CIP-Stempel macht aber auf einer deaktivierten Deko-Waffe keinen Sinn mehr, da die Waffe eh nicht mehr schussfähig ist.


    Grüßle

    stefan911

    Hallo,

    also ich habe 2x 300er LG und 1x LP 65 in meinem Bestand, die auch regelmäßig genutzt werden.

    Wie erworben?

    1. 300U - eine Vereinhure vom meinem Schützenverein erworben für 160.-€. Dichtungen und Puffer wurden neu vom Waffenwart neu gemacht und der Schaft wurde von einem talentierten Schützenbruder abgeschliffen und mit heller Schaftfarbe sehr ansprechend optisch aufgehübscht.
    Klar, leichter Flugrost auf den Metallteilen war durch die 30 Jahre Vereinsgebrauch auch da.
    Aber mal das System ausgeschäftet, und mit Ballistol und sehr feiner Stahlwolle mal eine halbe Stunde abgerieben und schön glänzte sie wieder.
    Jetzt nur so einmal im Monat mal mit einen Öllappen über das System und gut ist es.

    Von der Schußleistung fehlt der ehemaligen Vereinswaffe rein gar nichts.
    Kann man unbesehen in meine Fall kaufen.

    Die FWB-Gewehre sind nicht kaputt zu kriegen, wenn sie vernünftig gewartet wurden oder nicht kaputt repariert wurden.

    Der Verein verkaufte für den bevorstehenden Erwerb von neuen Presslüftern für die Schützenjugend vier 300er. Ich konnte mir da das mir am angenehmsten erschien aussuchen.


    2. Eine 300S, auch eine ehemalige Vereinhure, dann von einem älteren Schützenbruder im Verein erworben für 100.-.
    Auch hier waren neue Dichtung, Puffer und Federn noch eingebaut worden.
    Schaft war aber etwas abgestoßen, aber da muss ich mal selber nochmal ran.
    Das System ist aber sehr gut und schiesst ohne Fehl und Tadel, sehr präzise.

    Für ein überarbeitetes 300er würde ich um die 200.-€ ausgeben, für ein noch zu restaurierende so um die 150.-€.
    Machen kann man mit etwas Zeit und Muße selber alles an den FWB, anders als zum Beispiel bei den Diana-Matschgewehren.


    3. Die Luftpistole LP 65, war augenscheinlich auch eine Vereinhure, sah etwas stark gebraucht aus.
    Ersteigert über Egun für 120.-€.
    Dichtungen, Puffer und Feder direkt bei FWB bestellt und vom Waffenwart für 10.-€ Arbeitsentschädigung einbauen lassen.
    Die original Ersatzteile kosteten vor 6 Jahren gerade mal 20.-€, die Preise habe aber stark angezogen und kostet jetzt wohl um die 50.-€ bei FWB. Aber telefonisch bestellt und nach ein paar Tagen war auf Rechnung die Ersatzteilsendung im luftgepolsterten Großumschlag da. Ein super Service für eine, damals, 35 Jahre alte Waffe man konnte noch alles bekommen.

    Auch diese Waffe aus dem Jahre 1972 laut Serienr. schießt jetzt wesentlich präziser und problemlos als ich es umsetzen könnte.
    Einziges Manko, dass sie durch den lieblosen Gebrauch der Vorbesitzer etwas abgestoßen aussieht, ansonsten schießtechnisch aber top in Ordnung ist.


    Fazit: Die FWB-Waffen kann man fast unbesehen kaufen, sofern sie nicht verbastelt wurden. Die Qualität und Präzision ist einfach, selbst für diese über 30 Jahre alten Waffen, noch hervorragend.

    Meine FWB-Sportwaffen kann ich in diesen Leben nicht mehr verschleißen, da haben noch meine Enkel was davon.


    Zum Kauf: Einfach mal bei den Schützenvereinen in der Umgebung anfragen, ob sie ihre alten 300er zu verkaufen hätten, oder mal in der Schützenzeitung oder Visier eine Anzeige schalten, dass man was suchen würde.
    So dürfte man an billigsten an eine 300er ran kommen.


    Grüßle

    stefan911

    Hallo,


    ein Krisenfall wo die Versorgung der Bevölkerung eingeschränkt ist kann in jedem Augenblick passieren. Auch wenn wir uns hier so in Sicherheit wiegen:

    - Umweltkatastrophen wie Überschwemmung, Dauerregen, Hoher Schnee, längere Zeit bei Minustermperaturen oder Hitze

    - Atomkraftwerk geht hoch, oder wird hochgebracht

    - Stromnetz fällt für ein paar Tage aus, weil Strommasten umkippen oder Spannungsstationen hopps gehen

    - starker Sonnensturm erzeugt EMP und vieles der Elektronik geht hopps

    - Ölembargo wenn es einem Erdölförderland was nicht passt (Preis, Politik, Allah verhöhnt...)

    - Missernten aufgrund schlechter Witterung

    - Hausbrand (kann jederzeit passieren)

    - Bürgerkrieg, alles geht im Land drunter und drüber, siehe Arabischer Frühling

    - Krieg allgemein, hatten wir in Europa ja schon lange nicht mehr seit 60 Jahren, mal sehen wann es wieder kracht


    Da sind alles Szenarien, die unter Umständen sehr schnell eintreffen können.
    Kann man keine Güter mehr transportieren, dann wird es zu Mangel und Knappheiten kommen, wenn der Supermarkt mal leergekauft ist. Gut wer da einiges an Vorräten hat. Spätestens nach drei Tagen, wenn der Supermarkt leer ist, ziehen die ersten Plünderer umher.

    Darum sollte man immer Vorräte für zumindest 10 Tage - Zwei Wochen daheim haben.
    Kostet nicht viel, wenn man bei jedem Einkaufen mal eine Packung Nudeln, eine Konserve, einen Six-Pack Wasser mal mehr mitnimmt. Dann vielleicht auch mal Reis, Streichhölzer, Tütchensuppen usw

    Nach kurzer Zeit hat man ohne große finanzielle Belastung eine gute Bevorratung für die 2 Wochen daheim. Dass dann immer wieder mal aufgebraucht und neu gekauft - schon hat man immer "frische" Sachen da.

    Für den Notfall falls man die Wohnung verlassen muss, schadet es nicht einen Fluchtrucksack zu haben mit Klamotten für 3 Tage, Messer, Taschenlampe, eventuell einen Notkocher, etwas haltbare Lebensmittel, Kopien von Dokumenten und auf USB-Stick.


    Ich selber habe so vorgesorgt:
    - habe genügend Batterien für Taschenlampen und Kofferradio daheim.
    - Handwerkzeuge so nach und nach gekauft die auch ohne Strom funktionieren.
    - Notkocher in Form von Campingkocher und Grill angeschafft. Brennmaterialien dazu natürlich auch.
    - Lebensmittel und Trinken für 2 Wochen hier in der Wohnung.
    - Dokumente auf Papier kopiert und auf dem Computer eingescannt auf USB-STick gezogen und CD-ROM gebrannt. Diese dann zum Teil an anderen Orten (Bruder, Eltern, Schwager) eingelagert, falls hier das Haus abbrennt.
    - Haltbare Klamotten (Arbeitsklamotten, z.T. Militärsachen, Stiefel, Regenzeug) gekauft.
    - An die Dachrinne eine Regentonne mal gestellt, sind auch mal schnell 150 Liter Wasser, dass man abgekocht notfalls trinken - - kann, falls die Wasserleitung nicht mehr funktioniert.
    - Ein Zweirad (Roller) gekauft, mit dem man auch mal so mit wenig Benzin etwas motorisiert mobil wäre.
    - Fahrrad und Fahrradanhänger, damit man notfalls mal was mit Muskelkraft tranportieren kann (Sack Kartoffeln oder so was.)
    - Bollerwagen, ist eh da wegen den Kindern
    - mal ein zwei Kanister Benzin fürs Fichtenmoped und Motor-Zweirad, alle paar Monate mal ausgetauscht.


    Alles in allem keine übertriebene Lagerhaltung, sondern halt nur mal ein paar Gedanken umgesetzt, wie man unauffällig sich etwas Vorräte anschafft ohne große Kosten und das es so viel mehr Platz wegnehmen würde im Alltag und damit es andere nicht merken.
    Ein paar Vorräte können nicht schaden.

    Bei meinen Eltern (Kriegsgeneration und die kannten auch wirklich Hunger) war der Keller immer voll mit Vorräten, da gab es einfach keine Diskussion darüber. Da wurde kaum was weggeschmissen...


    Grüßle

    stefan911

    Ich hatte am Anfang auch so ein Teil. Hab es aber schnell wieder verschwinden lassen, da ich mir angewöhnt habe, gar nicht mehr zu Zoomen, da das ständige Zoomen schön auf die Mechanik eines ZFs geht. Ich schiesse sowieso immer mit grösster Vergrösserung.

    Gruß Ralf

    Hä?

    Und was ist mit der Parallaxenverstellung? Die musst nicht einstellen auf die verschiedenen Entfernungen?
    Gibt halt doch einige Zielfernrohre die eine Front-Parallaxenverstellung haben und kein seitliches Wagenrad.


    Grüßle

    stefan911

    Hallo,


    warum bei Feinwerkbau überholen lassen? Warum so viel Geld ausgeben? Kann man selber machen an einem ruhigen Nachmittag.

    Einen Ersatzteil-Kit für die LP-65 gekauft bei FWB, wo die Blaue Dichtung,heller Gummipuffer, eine neue Feder und Kolbenring drin sind - und gut ist es für ca. 40.- €.

    Das war dann die letzte Überholung für die Waffe bei deinem Lebensalter..., da nächste mal sind die Enkel dran...

    Eigentlich muss hier auch nur die blaue Dichtung im Kolben, die Feder und der Gummipuffer ersetzt werden zur Sicherheit.
    Der Kolbenring muss meist nicht getauscht werden.

    Die Kniffe mal beim Auseinanderlegen mal sauber gemacht und gut ist es für Jahrzehnte...

    Ich habe eine 65er-Vereinshure in Egun für ca. 130.-€ mal vor einigen Jahren ersteigert.
    Ausehen - oh weh. Verkratzt, abgerieben, aber mechanisch völlig in Ordnung.

    Die blaue Dichtung, die Feder und Puffer ausgetauscht, sauber gemacht und gut war es.
    Die Waffe hat wieder eine sehr konstante Leistung.
    Hat für ihr Baujahr 1972 eine höhere Präzision, als ich sie jemals umsetzen könnte.

    Grüßle

    stefan911

    Hallo,


    ja, Stirnlampen sind die wahren Arbeitslampen.

    Hatte durch Zufall mal eine einfache 6-LED-Stirnlampe auf dem Flohmarkt für 1.-€ gekauft.
    Das Ding mal ausprobiert...Man, ist ja gar nicht so schlecht.

    Beim Auto- oder Mopedschrauben hast gleich dort automatisch Licht wo man hinguckt.
    Und beide Hände hat man auch noch frei.
    Ideal im Arbeitsalltag oder dort wo man beide Hände und Licht gleichzeitig braucht.

    Die billige 6-LED-Stirnlampe funktioniert super und verbraucht kaum Batterien.
    Liegt jetzt im Werkzeugkasten immer griffbereit.


    Fürs Haus habe ich dann eine Petzl Tikkina² noch besorgt und hat die alte Maglite aus dem Sicherungsschrank im Flur verdrängt.

    Die Stirnlampen nehme ich immer gerne her, wenn ich Licht im Nahbereich brauche oder länger Licht brauche beim Arbeiten.

    Nun brauche ich nur noch eine gute Stirnlampe die absolut wasserfest im Outdoorbereich ist, für Regen oder Schnee, denn die meisten Ereignisse passieren eben bei schlechten Wetter draußen.

    Entweder wird es eine Zebra für AA-Batterien, oder eine Fenix oder von Petzl gibt es mittlerweile eine für den Profibereich die dazu noch absolut stoßfest ist - Pixa 3 . Die würde mir am besten gefallen.
    http://www.youtube.com/user/petzlprof…/32/VnjGpsX9llY
    Mal sehen was es wird.

    Grüßle

    stefan911