Beiträge von darkphoenix

    die sind immernoch mit 'killerspielen' beschäftigt?
    als politiker muss man verdammt viel zeit haben, um an sonem schwachsinn zu arbeiten...

    langsam hab ich das gefühl, dass ich mit jedem neuen verbot unmündiger werde.
    "Von Leyen regiert" sag ich nur... *facepalm*

    ist erlaubt, schliesslich kann man auch normal laiserpointer kaufen und verwenden...
    nur halt nicht an schusswaffen...

    allerdings gibt es kein gesetz, dass verbietet laserpointer an schwertern anzubringen; praktisch: du weisst immer in welche richtung die spitze guckt :n17:*lol*

    Schiesssport mit Erziehung zur Gewalt gleichzusetzen, ist eine bodenlose frechheit.
    Als nächstes (und Teilweise jetzt schon) sind sämtlich Kampfsportarten dran: kein Judo oder ähnliche mehr in den Turnhallen der Schulen.

    "Die Jugend soll erzogen werden im Geist der Menschlichkeit"
    Soweit ich das in dem Artikel verstanden habe, werden die Schießbahnen deutlich nach Ende der Schulzeit genutzt, daher greift auch dieser Grundsatz überhaupt nicht.

    tl:dr:
    *facepalm*
    :rot:

    Von mir aus kann die Regierung ruhig Gras Cannabis legalisieren.

    Immerhin hat man mit dem Verbot von Rauschgiften vor allem eines geschafft:
    Einen multi-millionen-euro-untergrund Markt zu schaffen, über welchen nur kriminelle Organisationen die Kontrolle verfügen.

    Und um die Kurve zu Waffen zu bekommen: Bei einem etwaigen Totalverbot von Waffen in zivilen Händen werden auch hier Kriminelle den "Bedarf des Marktes" decken, über den die Regierung keinerlei Kontrolle verfügt.

    so gut wie alles, womit man einen menschen verletzen könnte, ist in england verboten (zu führen), vor allem in dem städten.
    ich erinnere mich an einen fall, wo die eng. polizei einem älteren herren den gehstock wegnahm, da dieser sich als angriffswaffe eignete. dafür musste sich der polizeichef allerdings auch entsprechend entschuldigen. ;D

    messer führen ist absolut tabu, schusswaffen sind reglementierter als in der BRD.
    allerdings arbeiten unsere "interessenvertreter" ja auf englische verhältnisse hin :(

    ich hab panodrama zum glück nicht gesehen, sonst hätt ich wahrscheinlich einen hirnschlag erlitten... und ich bin erst 21!

    natürlich macht es den "journalisten" gerade nach amokläufen spass, verbal auf legalen waffenbesitzern rumzuprügeln. Das macht den ansonsten so schweren und anspruchvollen (und das ist er) beruf des journalisten für eine zeit lang sehr viel einfacher.Schön ist das aber nicht.

    Ich bin in keinem Schützenverein aber ich empfinde tatsächlich so, dass, egal mit welchem kaliber geschossen wird, der schützensport eher eine sehr ungefährliche angelegenheit ist. Mag sein, dass es Menschen gibt, die in einen Verein nur 'benutzen', um an GK-Waffen zu kommen, allerdings sind sie damit noch keine Gefahr für die Gesellschaft. Genausowenig wie alle anderen legalen Waffenbesitzer.

    Diejenigen, die ein Verbot von KK ung GK-waffen in Schießsportvereinen fodern, sollten sich ebenfalls für die Abschaffung von Biathlon einsetzen (das im Winter gefühltermaßen 50% der Sendezeit der ÖR-Sender einnimmt), wie bereits gesagt wurde.

    Andere gefährliche Hobbys: Autobahn fahren (Motorrad oder Auto). Warum kann man nicht Autos und Motorräder ab 120km/h abriegeln? Technisch möglich wäre das. Und es sterben mehr Menschen auf der Autobahn als in den Bereichen von Schützenvereinen.

    tl;dr: Tinnef

    traurig aber wahr, die medien sind keine "informanten der öffentlichkeit" mehr, sondern meinungsmacher.
    allerdings erkennen auch so manche blätter sowie politiker langsam aber sicher, dass "killerspiele" oder die existenz von waffen keine amokläufer erzeugt.

    die frage nach dem ''warum'' von amokläufen kann nicht beantwortet werden und meiner meinung nach sollte sich auch niemand anmaßen, den grund nach vollziehen bzw. erklären zu können. "hass auf die gesellschaft" kann viel tiefgründiger sein, als so mancher glaubt.

    allerdings wird zur vorbeugung nichts mehr getan (abgesehen von dem obligatorischen "killerspiel" und "waffennarren"-gerede), siehe bsp. Schulpsychologie
    http://www.haz.de/Hannover/Aus-d…ber-Zeitproblem

    rein logisch gesehen würde ein verbot keinen sinn machen. beide teile haben den stempel vom ptb.
    das das gesetz allerdings nicht immer der logik folgt, ist ja bekannt. daher würde mich das auch mal interessieren, ob das nun geht oder nicht.

    Zitat

    Original von pupsnase
    Generell sind Europaische Schwert auch eher Hiebwaffen und, im gegensatz zu Katana´s, nicht zu schneiden gedacht.

    also sind Katanas keine Hiebwaffen? was?
    ich stelle mal ganz gewagt die behauptung auf, das europäische schwerter hieb- und stichwaffen sind, im gegensatz zum katana, dessen klinge (je nach krümmungsgrad der klinge) hauptsächlich für hiebe geschaffen wurde. für stiche ist sie hingegen kaum geeignet, was das nichtvorhandensein von diversen stichtechniken verschiedener schwertschulen erklärt.

    des weiteren sind europäische schwerter nicht so scharf geschliffen wie japanische (unabsichtlich oder mit absicht, egal), da bei so manchen schwerttechniken auch an die klinge gefasst wird.

    ich bin mir nicht sicher, aber denke, dass die deutsche polizei vollmantelgeschosse verwendet. hohlmantel bzw. hollowpoint-geschosse pilzen recht stark auf oder zerbrechen im ungünstigsten fall innerhalb des körpers, was zu bösen wunden und schwieriger wundbehandlung führen kann. ich gehe mal davon aus, dass die polizei, wenn es zum einsatz der dienstwaffe kommt, lebensgefahr soweit wie möglich ausschliessen möchte.

    @ barret:
    schöner post, genau dieses problem meine ich auch

    jetzt stellt sich nur die frage: wie lässt sich dieses missverhältnis lösen, wenn die grundstimmung in D vorherrscht, dass waffen grundweg schlecht sind und verboten gehören?

    vor ein paar jahren hatte ich mit meinem lehrer die diskussion, warum ich denn später waffenbesitzer werden wolle? waffen seien doch zum töten da!

    die diskussion würde ich gerne nocheinmal führen

    an die meisten posts : tl:dr ,sry

    aber zurück zum thema/problem:
    in D scheint herrscht in der hauptbevölkerung die meinung zu herrschen: "Waffenbesitzer = Verbrecher/Verrückte/Amokläufer/terroristen"

    sobald jemand mitbekommt, dass ich :F: - und :ptb: - waffen besitze, zeigen 9 von 10 personen als zeichen der unverständnisses ein besserwissendes kopf schütteln

    die politik bietet keine aushilfe dabei:
    cdu/csu = blanker populismus, terror-angst und wolfgang schäuble
    spd = " " ohne wolfgang schäuble
    grüne = (überspitzt formuliert) jeder jäger gehört verboten, waffen = schlecht
    fdp = die partei, die meiner meinung nach am objektivsten mit dem waffG umgeht, mehr kann ich dazu nicht sagen
    linke = HA! wer schon einen unverantwortlichen rückzug in afghanistan befürwortet, der würde auch glatt den biathlon-sport verbieten (+ schützenvereine); außerdem SED-Nachfolgepartei
    npd/rep/dvu = die halten der rechts-außen-gruppe zu waffen ist mir egal. Und wenn die Vollautomatik ohne WBK erlauben würden. Keine Stimme für die!
    Die Grauen Panther = ich bin noch nicht 20, also warum
    APPD = :laugh: