Beiträge von Flipper

Ich wollte EXAKT den selben Thread eröffnen.

Ich schließe mich deshalb der Frage an und bitte um Aufklärung.

circa kürzt man ca. ab.

Zitat

Original von Floppyk
Der KWS kostet bundesweit 50 € - auch im Falle der Ablehnung.

Bei mir nicht. Ich habe ihn vor ein paar Tagen beantragt, und extra nachgefragt, wie das mit der Bezahlung funktioniert.
Der freundliche Herr (welcher übrigens einen sehr kompetenten Eindruck machte, und extra für den kleinen Waffenschein und andere Jagd- und Waffenscheine zuständig war), wies mich darauf hin, dass ich nicht vor Ort bezahlen muss, damit im Falle der Ablehnung, nichts aufwendig zurückgezahlt werden muss.
Ich muss den KWS erst bezahlen, wenn er mir per Post zugesandt wird. Im Falle einer Ablehnung wird der Herr mich anrufen und die Gründe besprechen.

Alles extra nachgefragt, scheint also von Kreis zu Kreis verschieden zu sein.

Link gelöscht
Allerdings keine PAK, sondern echte.

Das nenne ich mal verantwortungsvollen Umgang mit Waffen:

http://antiotter.livejournal.com/144625.html

Dies ist mir bei meiner P22 auch schon aufgefallen. Habe mich darüber auch erst etwas gewundert, aber ich denke, dass das normal ist.

Ich denke bei solchen Mengen kann man die Munitionshersteller direkt anschreiben. Würde allerdings statt 9mm Umarex P.A.K. auch eher die von RWS nehmen, da es bei denen weniger Schwierigkeiten gibt.

Probier doch einfach mal Munition von RWS.
Die von Umarex unterliegt heftigen Produktionsschwankungen, da sind die von RWS schon konstanter. Ich selbst habe bei Umarex auch nur einen Klemmer nach dem anderen. Dies belegen auch die Munitionsberichte von Ostheimer.

Probieren geht über Studieren!

http://www.waffenostheimer.de/catalog/produc…products_id=441

Ja so siehts leider aus. Habe am Versand gespart und nun hab ich das Pech.
In der Tat lässt sich bei der Post nichts machen. Jetzt hilft nur noch warten. So wie der Service bei E.G.G.S. ist, vermute ich auch, dass die das Päckchen haben und mich einfach nur bescheissen, schade... Pech gehabt und dazugelernt. Strich drunter

Mein Fazit zum Schluss: Nicht von den Preisen bei E.G.G.S. beeindrucken lassen. Der Laden bescheisst von oben bis unten.

Ich werde auf jeden Fall noch bei der Poststelle vorbeischauen, bei der ich das Päckchen aufgegeben habe, und von E.G.G.S. habe ich ja bereits eine Antwort erhalten. Die hilft mir aber auch nicht weiter, da bei denen "angeblich" kein Päckchen von mir angekommen sei.

Morgen gehts zur Post. Sollte sich dort nichts ergeben, heisst es warten (vergeblich).

Tja, man lernt nunmal nicht aus. 110€ Le(e/h)rgeld...
Merke: Verschicke niemals ein Päckchen über DHL, denn die verschwinden (habe mich da mal ein bisschen erkundigt). Ich kann auch nicht nachweisen, dass der Empfänger es bekommen hat, oder dass es auf dem Weg verschollen ist, denn ich habe es ja als Päckchen verschickt...

Habe in meiner Wut damals über die P22 nicht nachgedacht, und um Geld zu sparen, das Ding lieber als Päckchen anstatt als versichertes Paket verschickt.

E.G.G.S. hat es angeblich nicht, hilft mir auch nicht weiter.

Mit enttäuschten Grüßen,

Flipper

Die Adresse war richtig, es liegt aber keine Sendung vor. Für eine
Nachforschung benötigen wir die Sendungs-Nummer der Post

eggs

Habe ich soeben per Email bekommen. Klarer Beschiss. Denn ich habe es als Päckchen verschickt (unversichert, keine Paketnummer), um Versandkosten zu sparen.

Das nutzen sie in meinen Augen, um das Ding für sich zu behalten...

Da wird auch ein Anwalt nicht helfen können

Werde morgen noch einmal zur Post marschieren und nachfragen was sich dort machen lässt. Vielleicht kommt das Ding ja auch zu mir zurück, wer weiss.

So langsam werde ich echt wütend

Am 16.02.2006 habe ich das Paket zurückgeschickt, und als Antwort habe ich bis jetzt lediglich bekommen, dass das Paket bei denen nicht ist!

Irgendwas läuft da faul, ich bekomme auch keine Antwort mehr von dem Laden, der Service ist echt unter aller Sau.

Meine eigenen Nachforschungen haben ergeben, dass ich kein Einzelfall bin. Bei eGun handelt er unter dem Namen Waffenrasch und hat schon an die 20 negative Bewertungen. Alle mit dem Wortlaut "keine Antwort auf Mails, Betrüger, keine Ware versandt, etc."
Neben vielen positiven Bewertungen sticht sowas natürlich ins Auge.
Ich denke, dass die mich jetzt auch über den Tisch ziehen wollen.

Habe ich mit einem Anwalt aussicht auf Erfolg? Bei 100€ Streitwert halte ich sowas für überzogen und unnötig.

Danke für die ausführliche Antwort!

Ich habe das Paket leider als normales Päckchen versendet, was ich im Moment zwar bereue, aber ich denke mal nicht, dass die so hart bescheissen.
Ich denke es gibt da einen Konflikt mit der Absenderadresse.
Es war übrigens ein Rückschein mit im Paket, welchen ich natürlich ausgefüllt habe.
Das Problem ist wohl, dass die Absenderadresse auf dem Paket, an welche ich die Waffe geschickt habe, nicht mit der im Internet übereinstimmt
Darum ist bei denen wohl auch kein Paket eingegangen... Oder es liegen betriebsinterne Verständigungsprobleme vor

Da man den Laden per Telefon sowieso nicht erreichen kann, erübrigt sich diese Problematische Kontaktaufnahme.

Ich habe E.G.G.S. bereits darauf hingewiesen, dass ich das Paket an die Absenderadresse geschickt hatte, aber wie es nunmal so ist, habe ich natürlich noch keine Antwort erhalten

Ich werde weiterhin berichten.

Ich habe heute wie angekündigt versucht bei E.G.G.S. anzurufen.

Kein Anschluss unter dieser Nummer.

Ich habs gewusst. Was soll ich nun machen?

edit: inzwischen ist doch eine Email eingetroffen, mit dem Hinweis, dass meine P22 noch nicht angekommen ist. Das kann aber nicht sein, da ich sie bereits am 16.02.2006 verschickt hatte.

So langsam hab ich echt das Gefühl, dass mich der Laden verarschen will

Was ich vor Ort beziehen kann, werde ich in Zukunft wohl auch vor Ort beziehen

Dann spar ich mir auch die Versandkosten. Die 2km mit dem Auto sind zwar scheisse für den Motor, aber... egal

Das einzige, was ich bis jetzt erhalten hab ist wie gesagt eine Standard Email gewesen, mit dem Hinweis, die Waffe am besten direkt zu Umarex bzw. zum Importeur zu schicken (E.G.G.S. verkauft auch Softairs).

Da ich sie allerdings bereits an E.G.G.S. geschickt hatte, bevor ich die Email gelesen hatte, hab ich mich nochmals bei denen erkundigt und seitdem (Donnerstag) keine Antwort erhalten.
Die müssten doch bemerkt haben, dass sie ein Paket per Post erhalten haben

Sollte ich bis morgen keine Rückmeldung von denen Haben, werde ich dort mal anrufen... In der Hoffnung das jemand rangeht.

Also ich habe die Waffe bereits verschickt vor einigen Tagen. Mein Hauptproblem ist, dass ich von E.G.G.S. keine gescheiten Antworten bekomme. Auf der Rechnung ist auch zu sehen, dass ich die P22 gerade mal zwei Tage hatte, und von daher kommen keine Kratzer!

Ich hätte ahnen müssen, dass bei 98,90€ für eine vernickelte P22 etwas nicht stimmen kann. Der örtliche Waffenhändler ist nunmal doch besser, da man diesen auch mal zu einem Gespräch aufsuchen kann und der einen nicht einfach "wegklickt" wie die Herren bei E.G.G.S.

Hallo,

mein erster Beitrag hier, also rede ich gar nicht lange um den heißen Brei herum. Ich habe mir bei E.G.G.S. eine P22 gekauft, da diese dort sehr günstig zu erwerben war, was sich hinterher aber als Reinfall herausstelle
Kann den Laden jedenfalls nicht weiterempfehlen. Man kann von Glück reden wenn man dort eine Antwort auf eine Email bekommt. Und noch mehr Glück hat man, wenn dies keine Vorlage-Standard-Antwort ist. Alleine die Anrede "Sehr geehrte Kunden" gibt einem doch zu denken.
Nun denn. Jedenfalls habe ich mir die P22 angeschaut und musste feststellen, dass der Lauf so dermaßen zerkratzt war, dass das einfach nicht mehr normal sein konnte. Als hätte jemand vorher die P22 benutzt... Der Hahn sah auch nicht gerade nagelneu aus. Da sie aber gut funktionierte, wenn man von den zwei Klemmern bei insgesamt 16 abgegebenen Schüssen absieht (habe Umarex Munition benutzt), habe ich vorerst beschlossen, sie zu behalten.
Ich habe die Waffe nach dem Schiessen gereinigt und geölt und die "Kindersicherung" auf gesichert eingestellt.
Als ich dann wieder schiessen wollte, ließ sich die Kindersicherung mit dem beiligenden Schlüssel partout nicht auf die entsicherte Stellung bringen! Meine Finger sind sogar angeschwollen so kräftig habe ich den Schlüssel festgehalten, aber das Ding ist immer abgerutscht
Da ich so viel gutes über die P22 gehört habe, habe ich sie mit gespanntem Hahn an E.G.G.S. zurückgeschickt (Der Abzug ließ sich ja nicht mehr betätigen und von Entsichern war gar nicht mehr die Rede). Wer will schon eine total zerkratzte Waffe haben mit der man aufgrund der Sicherung nicht mehr schiessen kann?
Als Antwort habe ich nun bekommen (siehe Standardemail oben ), dass die Waffe direkt an Umarex geschickt werden muss. Ob sie dies für mich tun werden, weiss ich nicht, bekomme ja keine Antwort von denen
Meine Frage nun: Konntet ihr diese Mängel an euren P22s auch feststellen, und wie groß sind meine Chancen, dass ich meine P22 überhaupt wiedersehen werde? Wie lange braucht Umarex für solch ein Verfahren? Habe übrigens die vernickelte Version genommen.