Beiträge von Möpsel

    Ich habe gerade mal nach dem letzten erzielten Preis bei EGUN für diese Waffe gegoogelt:

    http://my.egun.de/market/item.ph…792afcf4a488bc0


    146,90 € (incl. Porto) .... unabhängig von der Diskussion über Portokosten, die immer weniger Sinn macht, weil die Ansichten scheinbar zu konträr sind ...... sollte Jeder selber entscheiden, ob das ESC-Angebot preiswert ist?

    Ich finde JA, und selbst nicht als ausgeprägter Sammler/Schütze auf diesem Gebiet rechne gerade mein Freizeit-Budget durch, ob ich nicht ..... :D

    Hallo

    Die dort angebotene 2240 war ohne F ( dem Anbieter war es egal, mit F währe sie noch mehr wert)
    Ohne F gibt es in Holland für 70 Euro problemlos neu kaufen.

    Gruß Möpsel

    Hallo

    Ich habe in meinen Unterlagen einen Ratgeber für den Umgang mit Luftdruckwaffen gefunden.
    Herausgegeben vom Ernst Thälmann Werk.
    Er bezieht sich auf die Modelle 49 a und das Modell III-56.

    Beim III-56 wird erklärt das es eine gezogene Ausführung für Diabolos und !!! eine Glattlaufausführung, für das Schießen mit Federbolzen gibt.

    Das III-56 , als Glattlauf ist damit nachgewiesen.
    Mein III-60 wird genauso "echt" sein - ich bin davon jedenfalls überzeugt.

    Diese Teile sind hier wohl genauso dünn gesäht wie wie Haenel Modelle im Kaliber 5,5mm (davon habe ich auch nur ein einziges, ein altes 303)

    Gruß Möpsel

    Hallo

    Ich habe heute, sogut es mir möglich ist, den Lauf der III-60 vermessen.
    Der Schwefelabguß hat ganz genau 4,5 mm - gemessen mit einer digitalen Schieblehre.

    Weiterhin habe ich einen 4,5 mm bohrer (Schaft gemessen 4,43 mm) in den Lauf gesteckt und das "Spiel" gefühlt.
    Das Ganze habe ich einmal bei einer gezogen III-60 und dann bei der Glatten gemacht.
    Fühlt sich gleich an.
    Ich bin mir sicher das der Lauf nicht "ausgeschossen" ist, sondern eben ein ungezogener ist und auch immer war.

    Das dieses III-60 wohl was "besonderes" ist will ich es restaurieren, obwohl es recht stark gelitten hat.
    Mein Hauptproblem ist der Schaft.
    Mir ist es noch nie gelungen den originalen Farbton zu treffen.
    Es wir immer geschrieben: Buche - nußbaumartig gebeizt.
    Nur sieht Nußbaumbeize immer völlig anders aus als die originale Haenelfarbe.

    Kann mir jemand einen Tipp geben wie ich das gewünschte Ergebnis erzielen kann ?

    Gruß Möpsel

    Hallo

    Der Lauf ist gestempelt mit cal. 4,5 mm.
    Ich werde morgen mal versuchen den Lauf auszumessen - eventuell mit einem Abguss.

    Ich habe in den Weiten des Internets jetzt schon mindestens 3 mal von Modellen III-56 mit Glattlauf gelesen.

    Gruß Möpsel

    Hallo

    Ich habe das erwähnte III-60 jetzt vom Besitzer zur unverbindlichen Ansicht erhalten.

    Es hat definitiv einen glatten Lauf !!
    Im Gegensatz zu meinen anderen III-60 ist es mit einer 1 im Dreieck gekennzeichnet (Die Anderen haben 1Q)

    Haenel muß so etwas also hergestellt haben.
    Das Gewehr kommt aus der Nähe der Holländisch / Luxemburger Grenze - dort wurde/wird Bolzenschießen betrieben.

    Ich werde es jedenfalls behalten.

    Gruß Möpsel

    Hallo

    Ich hatte vor kurzem hier gefragt ob es bei Haenel Gewehre, aus DDR Produktion, mit ungezogenem (glatten) Lauf gab.
    Das wurde mit einem definitiven nein beantwortet.
    Das Modell 1-53 als Ausnahme mal außen vor gelassen.

    Nun hat man mir ein III-60 mit Glattlauf zum Kauf angeboten.
    Kann es dieses Gewehr doch geben ?

    Da das Teil nicht so ganz billig sein soll und sich nicht im Besten Zustand befindet möchte ich es nur kaufen wenn es wirklich einen glatten Lauf hat.
    III-60 mit gezogenem Lauf habe ich schon 2 Stück.

    Also nochmal meine Frage: Kann es das Geben, ein III-60 mit glattem Lauf ?

    Gruß Möpsel

    Hallo
    Ich habe eine Frage an die hier versammelten Haenel Spezialisten.

    Hat Haenel zu DDR Zeiten Luftgewehre mit glattem Lauf gefertigt ??
    Ich meine damit nicht die kleinen Modelle wie zB. I-53, sondern im besonderen die IIIer Modelle.

    Gruß Möpsel

    Hallo

    Ich habe ein sehr ähnliches Gewehr.
    Es ist markiert mit einem Emblem "Telly" auf dem Schaft und im Metall ist, auf der rechten Seite, "Neckermann" eingeschlagen.
    Die Kimme ist bei mir jedoch deutlich einfacher ausgeführt.
    Das Ende des Spannhebels ist bei meinem "gebogen" um ihn besser greifen zu können.

    Gruß Möpsel

    Hallo

    Man kann vom Büchsenmacher ein Prisma in die Druckkammer einfräsen lassen.
    Mir wurden dafür 15 Euro als Preis genannt.

    Alternativ kann man eine Prismenschiene auflöten( lassen ).
    Das wird dann aber erheblich teurer.

    Ich werde demnächst bei 2 meiner VZ 47 das Prisma einfräsen lassen.

    Hallo

    Die Originaldichtung mit 28 mm Durchmesser ist wohl nirgends mehr zu bekommen.
    Also entweder Fremdfabrikat einbauen (alte HW 35 oder Diana 35 Dichtungen) oder selber aus Leder anfertigen. (habe ich alles schon gemacht)

    Die folgende Methode soll auch funktionieren, habe ich aber selber noch nicht ausprobiert.
    Man verbaue die Dichtung mit 26 mm Durchmesser zB. vom Modell 303, die ist problemlos zu bekommen.
    Durch 10 bis 20 mal leeres Abschlagen soll sich diese so weit aufstauchen das es funktioniert. Diese Methode soll angeblich schon Ende der 80er Jahre im Suhler Werk angewendet worden sein. Da gab es nähmlich auch schon keine 28 mm Dichtungen mehr.

    Gute Büchsenmacher liefern die Kolbendichtung für das 303 als kompletten 4 teiligen Satz.
    Da ist dann auch eine neue Schraube dabei.

    Hallo

    Die Originalfeder ist neu etwa 215 mm lang.
    Drahtstärke 3,2 mm
    Außendurchmesser 21 mm
    Innendurchmesser 14 mm

    Die Maße können schon mal etwas abweichen (Herstellungstoleranzen)

    Meine III-284 haben eine Kolbendichtung mit 28 mm Durchmesser.
    Dichtungen mit diesem Durchmesser sind nicht so leicht zu bekommen.
    Ich habe schon mal die Dichtung von einer Weihrauch 35 eingebaut, die funktioniert notfalls auch. (alte Lederausführung)
    Ob es dieses Modell auch mit 26 mm Kolben gab weiß ich nicht.

    Lederdichtungen für die HW 35 werden öfter bei eGun angeboten.

    Gruß
    Möpsel

    In diesem Fall sind nur die beiden von mir aufgeführten Gebote eingegangen.
    Davor war etwa 3 Stunden ohne Gebot für diesen Artikel.
    Das sieht für mich nicht nach Überlastung aus.

    Für mich ist ein generelles Softwareproblem am ehesten vorstellbar.
    Es sei denn es sind Manipulationen von außen möglich.
    Angeblich soll es Hackerangriffe auf diese Auktionsplattform gegeben haben.

    Das Auktionshaus hat natürlich kein Interesse die Gebote unten zu halten, eher im Gegenteil.

    Bei einigen hundert Ebay Auktionen ist mir so etwas jedenfalls noch nicht passiert.
    Wenn ein solches Problem wiederholt auftritt sollte das Auktionshaus ein Interesse haben das für die Zukunft abzustellen.
    Den Eindruck habe ich hier jedoch nicht.

    Hallo
    Mein Gebot ist 39 Sekunden vor Auktionsende verbucht worden.(Aber angeblich habe ich eben nur 101 Euro geboten, und nicht 140)
    Das Gebot des später ausgewiesenen Gewinners kam 5 Sekunden vor Schluß.

    Also reichlich Zeit, für das System, eine soch einfache Rechenaufgabe zu bewältigen, finde ich.

    Das System muß ja auch das Maximalgebot jedes Bieters aufzeichnen, auch wenn das Maximalgebot nicht in Anspruch genommen wird.
    Wo sind also meine 39 Euro geblieben ?
    Im Ausdruck des Systems erscheinen sie nirgends.